Langatmig und konstruiert
Code: Orestes - Das auserwählte Kind"Code Orestes" hatte mich mit dem Klappentext rund um Rätsel, Schnitzeljagd und geheime Machenschaften sehr neugierig gemacht.
Der Einstieg hat mir gefallen und ich war gespannt wo die Geschichte hinführen ...
"Code Orestes" hatte mich mit dem Klappentext rund um Rätsel, Schnitzeljagd und geheime Machenschaften sehr neugierig gemacht.
Der Einstieg hat mir gefallen und ich war gespannt wo die Geschichte hinführen wird. Gelungen fand ich auch die Erklärung zur Code Entschlüsselung und die immer neuen Entdeckungen von Malin und Orestes. Leider flachte die anfängliche Begeisterung immer mehr ab, da mich der Rest der Geschichte einfach nicht überzeugen konnte. Die Geschichte verliert sich immer wieder in seitenweisen Beschreibungen, die für die Handlung komplett unwichtig sind und bei mir teilweise einfach nur Langeweile erzeugt haben.
So wirkte die Geschichte immer wieder langatmig und das Spannungslevel bleibt sehr gering, obwohl einiges an Potential da ist. Zudem wirkte die Handlung auf mich mehr und mehr konzentriert und konnte mich immer weniger abholen und begeistern.
Auch die beiden Protagonsiten Orestes und Malin waren mir nicht ganz so sympathisch, so dass ich mit den beiden wenig mitfiebern und anfangen konnte.
Das Buch endet mit einem leichten Cliffhanger, aber ich denke mein Interesse an der Geschichte reicht nicht aus, um die Fortsetzung zu lesen.