Nachdem mir der erste Teil „Bring down the Stars“ wirklich sehr gut gefallen hat und mit so einem Cliffhänger aufgehört hat, musste ich mir direkt den zweiten Teil zulegen.

Ich fand es super, dass das Buch direkt an den Vorgänger angeknüpft hat und somit die Geschichte von Weston und Autumn einfach weiter ging.
Wie zu erwarten begann es sehr spannend und auch sehr ernst. Doch das Geheimnis von Connor und Weston war leider immernoch nicht gelüftet. Jedoch kam Autumn einige Male mit ihren Gedanken dahinter, wollte dies jedoch nicht wahrhaben. Daher fand ich sie irgendwie etwas zu naiv und sie wurde mir im Laufe der Handlung leider immer unsympathischer. Auch die Geschichte an sich zog sich immer weiter und ging irgendwie nicht vorbei. Obwohl auch nicht viel mehr passierte.

Was ich jedoch gut fand war das Thema der Behinderung von Weston, die Geschichte hat einem einen guten Einblick gegeben und lässt einen auch im Alltag Dinge ins Auge fallen, die einem vielleicht vorher nicht aufgefallen sind.

Das Buch schließt mit einem sehr schönen Ende ab, was einen nochmal emotional berührt.

Alles in Allem bin ich aber etwas enttäuscht von dem zweiten Teil, ich habe nach dem wunderbaren ersten Teil mehr erwartet. Etwas mehr Spannung hätte ich gut gefunden.

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Vivien Suchert zählt viele Fakten auf und zitiert viele wissenschaftliche Studien oder Bücher. Der Einstieg gelang ihr durch den Abschnitt „wie wir uns selbst zum Vermessungsgegenstand machen“ ziemlich gut. Im weiteren Verlauf wie zum Beispiel „Wie Zahlen die Welt eroberten“ war es mir jedoch etwas weit vom eigentlichen Thema entfernt und etwas in die Länge gezogen. Dieses Problem hatte ich häufiger.

Was mir jedoch gut gefallen hat waren die vielen kleinen Skizzen, die das trockene Thema veranschaulicht haben und es etwas aufgelockert haben. Genau diesen Zweck hatten auch die Gespräche mit Henry, welche mir auch gut gefallen haben. Ich hätte gerne mehr von diesen gehabt und weniger trockene Fakten.

Den Abschluss hat die Autorin mit den zehn Geboten in Bezug auf die Selbstvermessung. Auch dieser Teil hat mir gut gefallen.



Alles in Allem fand ich es dennoch etwas zu trocken aber auch humorvoll. Viele der aufgezählten Fakten waren mir jedoch bekannt.

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“Das Paket“ war tatsächlich mein erster Thriller und somit auch mein erstes Buch von Fitzek. Aber es wird nicht das letzter gewesen sein.



Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen, da ich mich einfach überraschen lassen wollte. Von der ersten Seite an war es ereignisreich und hat Spaß gemacht beim Lesen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, da es so fesselnd war.

Ich finde Emma war eine sehr authentische Person, der man alles geglaubt hat. Jedoch konnte man sich nie sicher sein, ob ihre Geschichte nun der Realität entsprach, oder ob sie an Psychosen leitete.

In jeder überraschenden Szene habe ich mich mit ihr erschreckt und habe ihre Angst gespürt.





Es war wirklich ein total gutes Buch, und es hat mich auf weitere Bücher von Fitzek eingestimmt.

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Das Buch von Britttainy C. Cherry hat mir mal wieder wunderbar gefallen. Ich habe ihren Schreibstil genossen und auch die Thematik war super abwechslungsreich.. Es war von allem etwas dabei, Herzschmerz zum Weinen aber auch witziges.

Durch ihren schönen Schreibstil konnte ich das Buch in kann zwei Tagen durchlesen.

Auch mit den Charakteren konnte ich mich anfreunden. Ich habe sogar Finn irgendwie ins Herz geschlossen, einfach weil er so um Grace gekämpft hat.

Jason hingegen mochte ich lange gar nicht, wurde mir dann aber natürlich sympathischer.



Brittainy spricht auch in diesem Buch ein sehr wichtiges Thema an, nämlich das Thema Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit. Ich konnte mich schnell in die Gefühlslage von Grace hineinversetzen und habe mit ihr geweint und getrauert.

Auch der Umgang der Kirche mit dem Thema und mit dem Thema der Untreue wurde in dem Buch aufgefasst. Es hat mich wahnsinnig gemacht. wie Graces Mutter mit der ganzen Situation umgegangen ist und in welche Schubladen sie ihre beiden Töchter gesteckt hat.



Aber lest selbst, denn ich finde das Buch sowie den ersten Teil lesenswert. Es ist kein leichtes Buch für zwischendurch, aber bereitet schöne Lesestunden.

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Es hat mir sehr gut gefallen, denn bis auf einzelne Grammatik oder Rechtschreibfehler war das Buch wundervoll geschrieben.

Der Hauptcharakter Luna begibt sich in einen neuen Lebensabschnitt in New York, wo sie auf eine Ballett Akademie gehen will. Durch einen Zufall, aber auch durch ihre neuen WG Mitbewohnerinnen trifft sie auf Travis, welcher geheimnisvoller nicht sein könnte.



Die Geschichte bringt viele kleine Überraschungen mit sich. Es ist tiefgründig, aber in vielen Szenen auch zum Lachen. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen und Lunas und Travis Geschichte zu verfolgen. Ich konnte mich voll mit Luna identifizieren, ihre Handlungen nachvollziehen und mit ihr fühlen.

Ich hoffe Steffi Glocker schreibt in Zukunft noch weitere Bücher!

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