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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2020

Nichts für mich!

Milchmann
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Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach großen literarischen Neuentdeckungen des Jahres, die mich begeistern können. Die Stimmen zu dem Debütroman "Milchmann" waren dabei beinahe überwältigen ...

Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach großen literarischen Neuentdeckungen des Jahres, die mich begeistern können. Die Stimmen zu dem Debütroman "Milchmann" waren dabei beinahe überwältigen positiv und machten mich absolut neugierig auf diese heiß ersehnten Roman.

Und keinesfalls dieses Buch ist eigensinnig, höchst speziell und mein Flop des Jahres. Denn mit dem so speziellen Schreibstil, der sehr ruhig und manchmal sehr verschachtelten Sätze konnten mich nicht in den Bann ziehen.
Hinzu kam, dass ich keinen Zugang zur Geschichte und ihren Charakteren finden konnte, wodurch ich die Handlung belanglos verfolgt und ich schließlich das Buch zur Seite legen musste.

Mein Fazit:
Leider kein Buch für mich, dennoch ein sicherlich spezielles und reizvolles, geradezu neugierig machendes Werk.

Veröffentlicht am 10.09.2019

Subjektive Enttäuschung

Wie Frau Krause die DDR erfand
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Meinung :
Leider muss ich zu aller erst sagen, dass ich dieses Buch nach ca. 150 Seiten abgebrochen haben. Denn obwohl die erzählerische Klasse von der deutschen Autorin Katrin Aehnlich unumstritten ist, ...

Meinung :
Leider muss ich zu aller erst sagen, dass ich dieses Buch nach ca. 150 Seiten abgebrochen haben. Denn obwohl die erzählerische Klasse von der deutschen Autorin Katrin Aehnlich unumstritten ist, so hat dieses Buch eine Geschichte und spezielle Erzählart zu bieten , dass dieses Buch leider nicht meinen Nerv treffen konnte.
Der Erzählstil und die Qualität der Sprache in diesem Roman, ist wirklich gelungen, dennoch konnten mich leider die Charaktere und die sehr ruhige Erzählweise nicht von sich überzeugen.

Fazit :
Ein gut geschriebenes Buch, welches für Liebhaber der literarisch sehr ruhigen Erzählweise und speziellen Charakteren geeignet ist, die aber nicht vor einer eigensinnigen Protagonistin und einem ruhig erzählten teils, langatmigen Plot zurückschrecken.
Objektive 3 Sterne, da das Buch sicherlich kein schlechtes ist, sondern nur meinen Nerv nicht treffen konnte!

Veröffentlicht am 18.08.2019

Leider nicht meine Lektüre....

Ein Lied von Liebe und Verrat
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Meine Meinung:
Der Roman "Ein Lied von Liebe und Verrat" erzählt die Lebensgeschichte von Aliki während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierbei spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen und eigentlich ...

Meine Meinung:
Der Roman "Ein Lied von Liebe und Verrat" erzählt die Lebensgeschichte von Aliki während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierbei spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen und eigentlich doch nur auf der, der Gegenwart, denn Aliki selbst liefert uns einen Lebensbericht und dies tat sie in meinen Augen zu eintönig und emotionslos.
Denn entgegen meiner Erwartungen kam ich mit dem Erzählstil (wie die Aufnahme einer Kassette) und der Art des Schriftstellers so gar nicht zu recht, dieser war in meinen Augen zu umgangssprachlich, distanziert und eintönig, wodurch ich leider keinen wahren Zugang zur Geschichte finden durfte und es mir den Einstieg in diesen Roman sehr erschwerte. Trotzdem reizte mich die Geschichte rundum die junge Aliki, da ich dieses Buch wirklich mögen wollte.
Leider fand ich erst sehr spät einen halbwegs akzeptablen Zugang zur Geschichte, ihre Charaktere bleiben mir emotional dennoch sehr fern und beinahe teilnahmslos verfolgte ich die wirklich grausamen Szenen der Zeit.

Einziger Lichtblick waren wenige wirklich gelungene Szenen in der Mitte der Geschichte, diese reizten mich und zogen mich in ihren Bann. Doch der sehr ungewöhnliche und für mich nicht passende Schreibstil schreckten mich immer wieder aus neue ab, weshalb ich leider nicht nur einmal mit dem Gedanken spielte diesen Roman zur Seite zu legen.

Mein Fazit:
Ein Roman mit einer wirklich anspruchsvollen und spannenden Grundidee, die in meinen Augen an dem sehr distanzierten und zu wenig ausgefeilten, umgangssprachlichen Schreibstil scheiterte.


  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Figuren
  • Thema
Veröffentlicht am 12.07.2019

Wenig Innovation und fehlende Emotionalität

Das Rezept unserer Freundschaft
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Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Billy eine Frau im Alter der 40er, ohne Mann, ohne große Jobperspektive und einem genauen Plan, New York den Rücken kehren und den Traum von der eigenen Kochkarriere ...

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Billy eine Frau im Alter der 40er, ohne Mann, ohne große Jobperspektive und einem genauen Plan, New York den Rücken kehren und den Traum von der eigenen Kochkarriere verwirklichen, doch wie immer kommt dabei so einiges dazwischen.


Dies ist die grobe Handlung, die sich zwischen den Buchdeckeln von "das Rezept unserer Freundschaft" befindet, wie man vielleicht schon feststellen kann, ist die Handlung und deren Beweggründe nicht unbedingt die originellste und innovativste, die man bisher gelesen hat, doch dies ist im Genre ja nicht unüblich.
Der Schreibstil der Geschichte ist an sich wirklich sehr flüssig und schnell lesbar, und dennoch kam ich nur schleppend voran, dies lag wohl an der Vorhersehbarkeit der Geschichte, die sich ebenfalls in den sehr stereotypischen Charakteren wiederfinden konnte.

Es ist nichts gegen einen eher gewöhnlichen Handlungsverlauf zu sagen, doch wenn man jede Handlung vorhersehen kann und keine Überraschung auf einen als Leser wartet, dann ist es eher weniger überzeugend.
Auch die Charaktere erreichen nicht den nötigen Tiefgang, als dass diese den Plot tragen könnten oder mich als Leser erreicht hätte...


Mein Fazit:
Ein wenig innovativer und überzeugender Roman, der mich nicht begeistern konnte. Ein Buch im Mittelmaß

Veröffentlicht am 10.07.2019

Sehr langatmig

Das Gutshaus - Stürmische Zeiten
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Leider ein sehr langatmiger und wenig überzeugender zweiter Teil, der mich mehr enttäuscht zurückließ.
Ich hab nach knapp der Hälfte das Buch resigniert zur Seite gelegt!

Leider ein sehr langatmiger und wenig überzeugender zweiter Teil, der mich mehr enttäuscht zurückließ.
Ich hab nach knapp der Hälfte das Buch resigniert zur Seite gelegt!