Meine Meinung:
Wow, wow, wow, welch ein überaus herausragender Auftakt einer Reihe, die mich bereits nach Band eins komplett in ihren Bann gezogen hat. Denn das Setting ist einfach einmalig atmosphärisch und so detailreich ausgearbeitet, dass man förmlich die Manege vor sich sieht, jedes Fleckchen des Zirkus vor sich sieht und komplett versunken ist in einer Welt, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Doch nicht nur das, die dystopische Ausarbeitung und alle so glaubwürdig konzipierten Elemente, sind grausam und an Spannung kaum zu überbieten.

Die Autorin versteht es, Charaktere zu erschaffen, die so lebendig, menschlich und nahbar sind, dass sie dem Leser sofort ans Herz wachsen.
Nebenbei ist der Plot und das Setting großartig gelungen, voller Spannung setzt die Autorin die so zauberhafte Zirkus- Szenerie zusammen und schafft es den Leser für eine neue Dystopie Idee zu begeistern.

Fazit:
Ein höchst gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Eine tolle und einfallsreich umgesetzte neue Idee im Dystopie/ Jugendbuchbereich, die sehr überzeugend und fesselnd ist.

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Meine Meinung :
Das Buch "Das neunte Haus" von der Autorin Leigh Bardugo ist ein bereits im amerikanischen und britischen Raum, stark gehyptes Fantasybuch, welches nun auch den Weg in meine Hände fand. Ich war besonders auf die Geschichte gespannt, da das Buch wirklich unsagbar vielversprechend klang.

Die Geschichte an sich, beginnt sehr vielversprechend und spannend, ohne große Umschweife, schafft es die Autorin einen als Leser noch auf den ersten 50 Seiten, so mit der Geschichte vertraut zu machen, dass man das Buch kaum mehr aus der Hand legen kann .
Auch die Protagonisten sind ansprechend und tiefgründig gestaltet, sodass man als Leser schnell in einen Konflikt gerät, da man nur so über die Seiten fliegt und dennoch langsamer lesen möchte, damit man die Geschichte noch besser und länger genießen kann.
Doch vor allem die Konstruktion der magischen Elemente waren absolut famos ausgearbeitet und waren ebenso präzise, wie herausragend zu betrachten und fesselten mich an die Geschichte, wie kaum eine zuvor. Das Buch durchweg spannend und eignet sich durchaus als Pageturner, bei dem es einem definitiv nicht langweilig wird.

Mein Fazit:
"Das neunte Haus" ist eines der besten Bücher des Genres und eines welches ebenso atmosphärisch, wie überzeugend ausgearbeitet wurde. Einfach grandios!

Meine Meinung:
Ich liebe die Reihe rundum die Psychiaterin Nathalie Svensson, da sie eine perfekte Atmosphäre mit sehr spannenden und durchdachten Fällen bietet.
Dennoch muss ich sagen, dass diesem Fall etwas an Spannung fehlte, da es die ein oder andere Stelle gab, die sich etwas gezogen hat.

Trotzdem spielt Jonas Moström auch in diesem Fall wieder mit seinen Lesern uns setzt dabei gekonnte Spannungselemente ein und verknüpft diese mit einer typischen schwedischen und düsteren Atmosphäre.

Fazit :
Für mich ein sehr guter Kriminalroman, der vor atmosphärischen Kulisse Schwedens spielt und eine Atmosphäre und einen Kriminalfall zu liefern weiß, der den Leser gruselt und dieses Buch in einem rutsch verschlingen lässt. Dennoch für mich nicht der stärkste Fall der Reihe, da die Spannung nicht immer zu 100% vorhanden war.

Meine Meinung:
Ein so süßes und wunderschön gestaltetes Büchlein für die Vorleserituale am Abend findet man sehr selten, doch dieses Buch überzeugt auf ganzer Linie und macht sogar dem Vorlesenden ebenso viel Spaß, wie den Kindern.

Das Buch ist mir dezent eingesetztem Text versehen, welches genau das richtige Maß beinhaltetet. Unterstützt und im Fokus der Geschichte stehen die wunderbaren Illustrationen, die sich großflächig über die Seiten ziehen. Diese sind durch ihre bunte Farbwahl absolut positiv stimmend und ein wahrer Blickfang. Mit einigen kleinen Details versehen, macht das Betrachten und Lesen dieses Buches absolut viel Freude.

Meine Fazit:
Ein so hübsches kleines Büchlein, welches farbenfroh und stimmungsvoll in die Welt der Einschlafrituale führt
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Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich wirklich nachträglich beeindruckt hat, denn ein solches Buch, wie das des schwedischen Schriftstellers habe ich selten in einer solchen Perfektion gelesen.

Patrik Svensson verbindet eine romanhafte Geschichte mit einem interessant und bereichernd geschriebenen Sachbuch, welches einem intelligent aufgebaute Einblicke in die Philosophie der Welt gewährt. Dabei schafft er einen Spagat zwischen anspruchsvollen vergleichen auf moralisch wertvoller Ebene und Erklärungen, die dennoch ganz wunderbar verständlich bleiben. Sodass jeder interessierte Leser so viel aus diesem Text herausziehen und darüber reflektieren kann.

Svenssons Schreibstil ist reflektiert genau, manchmal anspruchsvoll komplex und gewinnt bei mehrfachem lesen an weiterer Bedeutung.

Mein Fazit:
Ein herausragendes Buch, welches absolute Weltliteratur ist und mich wahnsinnig beeindruckt hat.
Ein Buch, welches nachhallt und dem Leser so einiges mit auf den Weg geben kann.

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