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Veröffentlicht am 22.11.2022

Eine geheimnisvolle Botschaft

Geheimnisvolle Flaschenpost für Dich
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Zum Inhalt:
Als Jacinta von ihrem Freund mit einem Heiratsantrag überrascht wird, weckt dies nicht die angenommenen Glücksgefühle in ihr, wie sie es sich gedacht hat. Was zum einen daran liegt, dass dieser, ...

Zum Inhalt:
Als Jacinta von ihrem Freund mit einem Heiratsantrag überrascht wird, weckt dies nicht die angenommenen Glücksgefühle in ihr, wie sie es sich gedacht hat. Was zum einen daran liegt, dass dieser, als er ihr den Heiratsantrag macht, einen Flaschenpost in der Hand hält. Denn der Anblick der Flaschenpost wecken zwiespältige Gefühle in ihr. Schließlich hat sie vor Jahren eine Nachricht von ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat, ebenfalls in einer Flasche erhalten. So beschließt Jacinta, sich auf die Reise zu begeben und hinter das Geheimnis der Flaschenpost ihres Vaters und somit ihrer Herkunft zu kommen. Dabei begegnet sie dem Graphologen Pepe, der ungeahnte Gefühle in ihr weckt.

Meine Meinung:
Sofort sind wir mittendrin in der Geschichte von Jacinta, die sich auf die Suche nach ihrem Vater und somit ihrer Herkunft macht, die einige Überraschungen für sie und deswegen natürlich auch für uns Leserinnen und Leser bereithält.

Jacinta ist eine sympathische junge Frau, die mir teilweise doch recht verloren und auch stellenweise überfordert mit der ganzen Situation, den Erkenntnissen, die sie auf der Reise erlangt und den Schwierigkeiten, die ihr bei dieser begegnet, vorkam. Dennoch konnte ich auf der anderen Seite ihren starken Willen spüren, dem Geheimnis der Flaschenpost auf den Grund zu gehen und fand ihren Mut nicht aufzugeben, den sie im Laufe der Handlung gewinnt, bewundernswert. Da sie bei ihrer Suche auf einige Schwierigkeiten stößt, ist für Spannung gesorgt, die mir aber leider zu oft wieder viel zu schnell abflaute, wodurch Längen entstanden. Zudem kamen mir einige der Dialoge unnatürlich vor, was meinen Lesefluss gestört hat.

Mit Jacinta ist der Autorin eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat, durch die sie umso menschlicher wirkte. Zudem haben selbst ihre Nebenfiguren kleine Eigenheiten und Charakterzüge, die nur sie auszeichnen und durch die man sie jederzeit wiedererkennen konnte. Ebenso hat sie die Schauplätze so lebendig und in leuchtenden Farben beschrieben, dass ich diese nicht nur vor Augen hatte, sondern mich fühlte, als wenn ich mit Jacinta durch diese wandern würde. Ich habe regelrecht die verschiedenen Düfte, die beschrieben wurden, gerochen und den Wind um meiner Nase wehen gespürt.

Fazit:
Eine Geschichte über eine junge Frau, die sich auf die Suche ihrer Herkunft macht, um sich ein stückweit selbst zu finden. Ich habe Jacinta gern auf ihrer Reise begleitet, bei der sie einige Stolpersteine überwinden und viel Mut aufbringen muss. Gerade durch die Schwierigkeiten, denen sie begegnet, wurde die Handlung spannend. Leider flaute mir diese aber öfter wieder viel zu schnell ab, wodurch Längen entstanden. Zudem kamen mir einige der Dialoge unnatürlich vor, was mich in meinem Lesefluss gestört hat.

Veröffentlicht am 17.11.2022

Können Feinde zu Verbündeten werden?

Secret Gods 1: Die Prüfung der Erben
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Zum Inhalt:
Cassidy ist überglücklich, dass sie ihre Freundin Gwen in den Ferien mit auf die Privatinsel ihrer Familie mitnehmen darf. Beide wollen sich schöne Ferien machen und da Gwen ein Mensch ist, ...

Zum Inhalt:
Cassidy ist überglücklich, dass sie ihre Freundin Gwen in den Ferien mit auf die Privatinsel ihrer Familie mitnehmen darf. Beide wollen sich schöne Ferien machen und da Gwen ein Mensch ist, hofft Cassidy, dass sie dadurch den jährlichen Mermaid Games entgehen kann. Als sie dann erfährt, dass ihr Bruder ebenfalls einen Freund mit auf die Insel mitgebracht hat, ist sie davon nur mäßig begeistert. Denn nachdem was sie ihrer Mutter versprechen musste, um Gwen mit auf die Insel nehmen zu dürfen, vermutet sie, dass ihre Mutter Hintergedanken bezüglich des Freundes ihres Bruders hegt. Als sie Liam dann schließlich begegnet, verhärtet sich nicht nur ihr Verdacht immer mehr, sondern Liam scheint dazu noch ein Geheimnis zu haben. Wer ist Liam wirklich?

Meine Meinung:
Wir begeben uns in die Welt von Cassidy, die Geheimnisse mit sich herumträgt, die sie nicht mal ihrer Freundin erzählen darf. Denn Cassidy ist nicht nur eine Mermaid, sondern ihre Mutter ist das Oberhaupt der Mermaid Mafia und sie somit ihre Erbin.

Cassidy war mir vom ersten Moment an sympathisch. Sie ist eine herzliche junge Frau, die sich um ihre Mitmenschen sorgt und ihre Lieben um jeden Preis beschützt. Man merkt, wie sehr sie damit hadert, ihre Freundin nicht erzählen zu dürfen, dass sie eine Mermaid ist und wie groß ihre Angst davor ist, wie diese auf ihr Geheimnis reagieren wird. Zudem wird immer wieder deutlich, wie sehr ihr die Methoden ihrer Mutter besonders was die Mermaid Games angeht, gegen den Strich gehen. Ich konnte ihren Unglauben, ihre Wut und Empörung nachvollziehen, ebenso wie ihre zwiegespaltenen Gefühle Liam gegenüber.

Ganz fest in mein Herz geschlossen habe ich Cassidys Freundin Gwen. Sie hat eine richtig erfrischende Art an sich, was auch daran liegt, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Dialoge mit ihr waren einfach zu komisch, weswegen ich viele Male laut gelacht habe. Zudem bin ich gespannt, welche Rolle sie im zweiten Band spielen wird.

Besonders begeistern konnten mich die Beschreibung der einzelnen Schauplätze und die ganzen Ideen der Autorin zu den einzelnen Inseln, ihren Besonderheiten und den verschiedenen Wesen. Denn die ganzen Schauplätze hat die Autorin so lebhaft beschrieben, dass ich sie bildlich vor Augen hatte. Zudem habe ich das Rauschen des Meeres regelrecht selbst hören können.

Am Ende werden einige Fragen geklärt, gefühlt lässt uns die Autorin aber mit noch viel mehr Fragen zurück, die neugierig auf den zweiten Band machen. Ich bin es jedenfalls.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte, die uns in die Welt der Mermaids, Merman, Djinn und anderer Wesen entführt. Ich habe Cassidy und alle anderen gern auf ihrem Weg begleitet und bin aufgrund des Endes gespannt, wie es für alle weitergeht.

Veröffentlicht am 02.11.2022

Ist Tom zu einem Mord fähig?

Das Schlaflabor
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Zum Inhalt:
Tom Sonnborn leidet unter Schlafstörungen und möchte sie um jeden Preis loswerden. Doch niemand konnte ihm bis jetzt helfen. Deswegen ist sein letzter Strohhalm, nach dem er greift, eine Klinik ...

Zum Inhalt:
Tom Sonnborn leidet unter Schlafstörungen und möchte sie um jeden Preis loswerden. Doch niemand konnte ihm bis jetzt helfen. Deswegen ist sein letzter Strohhalm, nach dem er greift, eine Klinik in den Schweizer Alpen. Dort werden die Patienten mit einer neuartigen Therapieform behandelt, die ihnen Hoffnung auf ein neues Leben macht. Tatsächlich stellen sich kurz nach Toms Ankunft in der Klinik erste Erfolge ein, denn er schafft es endlich durchzuschlafen. Wieder in seiner Wohnung in Köln angekommen, wird Tom ebenfalls zu einem regelrechten Langschläfer. Eines Morgens wacht er jedoch auf und findet Blut an seiner Kleidung und zu allem Übel steht auch noch die Polizei vor seiner Tür. Doch hat Tom wirklich einen Mord begangen? Was ist in der Nacht zuvor passiert? Daran erinnern kann er sich nämlich nicht mehr. So beginnt für Tom nicht nur ein wahrer Albtraum, sondern auch ein Wettrennen gehen die Polizei.

Meine Meinung:
Tom Sonnborn ist ein sympathischer und vielschichtiger Protagonist, der mir viele Male im Laufe der Handlung leidtat. Ich finde, man merkt, wie sehr ihm seine Schlaflosigkeit zu schaffen macht, unter der auch sein Sozialleben und seine Arbeit leiden. Man konnte den Druck, unter dem Tom vor seiner Behandlung in der Klinik steht ebenso wie danach, als er des Mordes beschuldigt wird, spüren. Gerade deswegen habe ich umso mehr mit Tom mitgefiebert, mitgelitten und habe ihn gern auf seiner Suche nach der Wahrheit begleitet.

Da wir im Laufe der Handlung immer mehr über Tom erfahren, konnte ich mir ein immer besseres Bild von ihm machen. Dadurch tauchten aber auch neue Verdächtige auf, von denen ich kaum einen bis zum Schluss ausschließen konnte. Zudem habe ich ehrlich gesagt, selbst Tom aufgrund seiner Gedächtnislücken nie ganz als Verdächtigen ausgeschlossen. Denn der Autor hat es gekonnt verstanden, mich einige Male in die Irre zu führen und mit einigen Wendungen zu überraschen. Das alles zusammen hat für eine gehörige Portion Spannung gesorgt, die bis zum Schluss anhielt und mich an die Seiten gefesselt hat. Zudem konnte er mich am Ende mit der Auflösung wie alles zusammenhing überraschen, denn darauf bin ich ehrlich gesagt nicht gekommen.

Die Schauplätze und Figuren hat er so beschrieben, dass ich mir alle gut vorstellen konnte. Interessant ist vielleicht noch, dass es sich um keinen blutigen Thriller handelt, auch wenn es natürlich einige Morde gibt. Viel mehr liegt der Fokus darauf, was mit Tom in der Klinik passiert ist, seiner Suche nach der Wahrheit und wie die Morde zusammenhängen.

Fazit:
Ein packender Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann ziehen konnte. Ich bin gern mit Tom Sonnborn auf die Suche nach der Wahrheit gegangen und habe mitgerätselt, wie die Morde zusammenhängen und was das alles mit Tom zu tun hat. Dabei wurde ich einige Male vom Autor in die Irre geführt und mit einigen Wendungen überrascht.

Veröffentlicht am 23.10.2022

Wer stiehlt die Friedenskleidung der Prinzessin?

Die Gilde der Hutmacher (Die magischen Gilden, Band 1) - Geheimnisse aus Stoff und Seide
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Zum Inhalt:
Cordelia Hatmaker und ihrer Familie erhalten eine schlimme Nachricht. Denn das Schiff von Cordelias Vater ist gesunken. Cordelia glaubt fest daran, dass ihr Vater nur verschollen ist und will ...

Zum Inhalt:
Cordelia Hatmaker und ihrer Familie erhalten eine schlimme Nachricht. Denn das Schiff von Cordelias Vater ist gesunken. Cordelia glaubt fest daran, dass ihr Vater nur verschollen ist und will ihn mit allen Mitteln finden. Doch zunächst muss ihre ganze Familie zum König. Denn dieser braucht dringend einen neuen magischen Hut, der ihn wieder zur Vernunft bringt. Doch das Vorhaben der Hutmacher scheitert ebenso wie das aller anderen Gilden. Vielmehr benimmt sich der König immer komischer. Da ein Krieg mit Frankreich abgewendet werden muss, übernimmt die Prinzessin das Zepter und beauftragt alle Gilden, Friedenskleidung für sie anzufertigen, um damit die Friedensverhandlungen mit Frankreich zu bestreiten. Kurz vor dem Tag der Verhandlungen geht jedoch ein Dieb um und die angefertigten Dinge werden gestohlen. Doch wer steckt hinter dem Diebstahl?

Meine Meinung:
Cordelia Hatmaker ist ein wissbegieriges und aufmerksames junges Mädchen mit dem Herzen am rechten Fleck, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich konnte ihren Unmut darüber, sich nicht endlich selbst an ihren eigenen Hut versuchen zu dürfen, voll und ganz nachvollziehen. Zumal sie schon von Kindesbeinen an ihrem Vater, ihrem Onkel und ihren Tanten geholfen hat und schon einiges über die verschiedenen magischen Gegenstände weiß. Mit ihr ist der Autorin jedenfalls eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die ihre kleinen Fehler und Eigenheiten hat, die sie umso menschlicher erscheinen ließen.

Ich habe Cordelia wirklich gern auf ihrem Abenteuer begleitet, dass einige Gefahren und Schwierigkeiten für sie bereithält. Gerade das hat immer wieder für Spannung gesorgt, die meiner Meinung nach aber leider erst in der zweiten Hälfte der Geschichte zu spüren war. Was wohl auch daran lag, dass man erst viel über die ganzen Eigenschaften der magischen Gegenstände erfährt und wie sie zusammen eingesetzt werden können, damit sie einen positiven Effekt auf seine Trägerin oder seinen Träger haben.

Die ganzen Ideen rund um die verschiedenen Gilden, die alle den König einkleiden, fand ich interessant, ebenso wie die Eigenschaften der einzelnen Gegenstände, von denen einige richtiggehend gefährlich sind. Man merkt in jeder Zeile mit wie viel Liebe zum Detail die Autorin alles rund um die Gilden entwickelt hat, was mir sehr gefallen hat. Ebenso beschreibt sie ihre Figuren und die Handlungsorte lebhaft und in leuchtenden Farben, sodass ich mir all gut vorstellen konnte und mich stellenweise gefühlt habe, als wenn ich selbst an diesen Orten wäre.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte, in der wir Cordelia dabei begleiten, den Dieb der Friedenskleidung zu schnappen und dadurch ein Unheil, dass ganz England in Gefahr bringt abzuwenden. Ich habe Cordelia gern auf ihrem Abenteuer begleitet, dass einige Gefahren und Schwierigkeiten für sie bereithält, die für Spannung sorgen. Leider kam diese meiner Meinung nach aber erst in der zweiten Hälfte der Geschichte auf, was ich sehr schade fand. Denn die ganzen Ideen der Autorin rund um die Gilde und die besonderen Eigenschaften der einzelnen Gegenstände fand ich interessant.

Veröffentlicht am 18.10.2022

Eine spannende Geschichte voller Mysterien und Geheimnisse

Seahorse - Der Gesang der Wasserpferde
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Zum Inhalt:
Shona weiß nicht, was sie davon halten soll, dass sie ihr Vater in die schottischen Highlands zu ihrem Onkel, ihrer Tante und ihren Cousins schickt. Schließlich hat ihr Vater die Familie ihrer ...

Zum Inhalt:
Shona weiß nicht, was sie davon halten soll, dass sie ihr Vater in die schottischen Highlands zu ihrem Onkel, ihrer Tante und ihren Cousins schickt. Schließlich hat ihr Vater die Familie ihrer Mutter immer gemieden. Ebenso scheinen ihre Verwandten nicht so recht zu wissen, wie sie mit ihr umgehen sollen. Shona will deswegen eigentlich nur eins und zwar wieder weg. Doch da rettet sie ein weißes Pferd aus einem Drahtzaun und spürt sofort eine Verbindung zu ihm. Fortan trifft sie das weiße Pferd jede Nacht heimlich wieder. Doch woher stammt das Pferd? Ist es wirklich so gefährlich, wie ihre Familie ihr erzählt?

Meine Meinung:
Sofort ist man mitten in der Geschichte, die mich vom ersten Moment an gepackt und bis zum Schluss nicht losgelassen hat. Zuerst lernen wir Shona kennen, die nach einem Streit mit ihrem Vater über einen erneuten Schulverweis zur Familie ihrer Mutter nach Schottland geschickt wird.

Ich konnte ihre Enttäuschung, Wut und Machtlosigkeit verstehen, dass ihr Vater sie einfach wegschickt und nicht mit ihr redet, um sich ihrer Sicht der Dinge anzuhören. Ebenso wie ihr Unverständnis über das komische Verhalten ihrer Verwandten und das sie ihr aus ihrer Sicht nichts zutrauen, sondern sie wie ein Kleinkind behandeln. Dabei ist Shona ein tolles Mädchen, das etwas Gutes tun wollte, dies aber auf die falsche Art und Weise getan hat. Mir war sie vom ersten Moment an sympathisch und besonders gut gefallen haben mir ihr Einfühlungsvermögen, ihre Tierliebe und ihre Hilfsbereitschaft. Zudem lässt sie sich nicht so schnell unterkriegen. Dabei hat Shona auch einen richtigen Dickkopf, mit dem sie oftmals durch die Wand möchte und der ihr einige Schwierigkeiten einbringt. Somit ist der Autorin mit ihr eine vielschichtige Protagonistin gelungen, deren Art auf einige Situationen zu reagieren, Gedankengänge und Verhaltensweisen, die eines Teenagers entsprechen.

Spannend und interessant fand ich das ganze Mysterium, was sich um das Pferd und den Jungen, denen Shona begegnet, rankt. Klar hatte ich ziemlich schnell eine Ahnung, wie alles zusammenhängt. Dennoch blieb bei mir bis zum Schluss die Frage, wie ihre Begegnung gerade im Hinblick auf Shonas Tante und Onkel letztendlich enden wird. Denn diese warnen sie immer wieder vor dem Pferd und hegen einen tiefen Groll, gehen seine Art.

Interessant fand ich noch, dass an jedem Anfang eines Kapitels eine andere für die Handlung wichtige Person zu Wort kommt. So erfährt man nicht nur, was Shonas Mutter passiert ist, sondern bekommt einen Eindruck von allen Beteiligten und kann sie somit besser einschätzen.

Fazit:
Eine spannende Geschichte voller Mysterien, in der wir nicht nur in Shonas Leben, sondern mitten in eine schottische Legende eintauchen. Die Handlung hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen können. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht, was Shona im zweiten Band erleben wird und welche Überraschungen auf sie warten.