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Veröffentlicht am 28.04.2022

Eine mutige Fee sucht ihre besondere Aufgabe

Tinka Knitterflügel – Heldin in Ringelsocken
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Zum Inhalt:
Die junge Fee Tinka Knitterflügel möchte unbedingt eine Menschenkinder-Fee werden, hat ihre Aufgabe in der Menschenwelt jedoch noch nicht gefunden. Denn sie ist weder eine Zahnfee noch eine ...

Zum Inhalt:
Die junge Fee Tinka Knitterflügel möchte unbedingt eine Menschenkinder-Fee werden, hat ihre Aufgabe in der Menschenwelt jedoch noch nicht gefunden. Denn sie ist weder eine Zahnfee noch eine Schnullerfee oder eine Glücksfee. All ihre Versuche, ihre Aufgabe zu finden, endeten meist in Chaos. Als sie dann nicht mal mehr mit ihrer Klasse in die Menschenwelt fliegen darf, beschließt sie es auf eigene Faust zu tun, um endlich ihre Aufgabe zu finden. Dabei stürzt sie sich von einem ins nächste Abenteuer.

Meine Meinung:
Sofort tauchen die jungen Leserinnen und Leser in das Leben der jungen Fee Tinka Knitterflügel ein, die man einfach lieben muss. Denn Tinka ist nicht wie alle anderen Feen. Sie trägt Ringelsocken und mag ihre Flugschuhe gar nicht. Ihre Tollpatschigkeit sorgt immer wieder dafür, dass ihr ihre Aufträge missglücken, was Tinka ziemlich zusetzt. So fiebert man unweigerlich mit Tinka mit und ist gespannt, ob und wenn wie sie es schafft, eine Fee für Menschenkinder zu werden. Ich muss gestehen, selbst ich habe Tinka beide Daumen gedrückt, dass sie sich ihren Wunsch, eine Fee für Menschenkinder zu werden, erfüllen kann.

Satzlänge und Wortschatz sind dem der jungen Leserinnen und Leser angepasst. Die Beschreibungen der Schauplätze und Figuren sind altersgerecht, sodass die jungen Leserinnen und Leser sich alle gut vorstellen können. Zudem gibt es in jedem der kurzen Kapitel viele liebevoll und farbenfroh gestaltete Illustrationen, durch die die Beschreibungen der Autorin unterstrichen werden.

Gut gefallen hat mir die Botschaft, dass man nicht immer mit dem Strom mitschwimmen muss, sondern sich selbst treubleiben soll, die zwischen den Zeilen mitschwingt. Zudem finde ich es schön, wie Tinkas Freundin Lilou und ihr Freund Hannox sie in jeder Lage unterstützen. Da zeigt sich, dass wahre Freunde immer zusammenhalten, auch wenn eine von ihnen Mist gebaut hat.

Fazit:
Eine spannende und lustige Geschichte, in der wir die Fee Tinka Knitterflügel auf ihrer Suche nach ihrer besonderen Aufgabe als Fee für Menschenkinder begleiten. Tinka mit ihrer Tollpatschigkeit und ihrer leicht chaotischen Art muss man einfach in sein Herz schließen. Zudem fiebert man unweigerlich mit ihr mit, da man in jeder Zeile spürt, wie wichtig ihr der Wunsch, eine Fee für Menschenkinder zu werden ist.

Veröffentlicht am 22.04.2022

Können Ilva, Ute und Bernd den Fall lösen?

Willkommen in St. Peter-(M)Ording (St. Peter-Mording-Reihe 1)
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Zum Inhalt:
Nach dem Unfall ihrer Mutter steht für Ilva Feddersen fest, dass sie wieder in ihre alte Heimat zurückkehren muss, um ihre Eltern und ihren Bruder zu unterstützen. So nimmt sie die Stelle ...

Zum Inhalt:
Nach dem Unfall ihrer Mutter steht für Ilva Feddersen fest, dass sie wieder in ihre alte Heimat zurückkehren muss, um ihre Eltern und ihren Bruder zu unterstützen. So nimmt sie die Stelle als Lehrerin an ihrer alten Schule an und freut sich auf ein ruhiges Leben in St. Peter-Ording. Doch die Ruhe hält nicht lange an, als Hagen Westermann, Architekt des umstrittenen Hotelprojekts in St. Peter-Ording, ums Leben kommt. Da Hagen Westermann unter einem Protestbanner der Umweltgruppe, die gegen das Hotel gekämpft hat, liegt und er sich zudem mit dessen Vorsitzenden Eike Christians heftig gestritten hat, gerät diese sofort unter Verdacht. Ilva kann jedoch nicht glauben, dass ihre alte Jugendliebe Eike zu einem Mord fähig ist und beginnt zusammen mit ihrer Freundin Ute und ihrem Kollegen Bernd auf eigene Faust zu ermitteln.

Meine Meinung:
Zu Anfang der Geschichte lernen wir erst mal alle für die Handlung wichtigen Personen kurz kennen. Was ich ganz gut fand, denn so konnte ich mir erst mal ein Bild von allen machen und vor allem besser verstehen, wieso es Ilva so wichtig ist, in dem Fall auf eigene Faust zu ermitteln. Zügig kommt es dann aber auch schon zum ersten Mordfall und ich war sofort mittendrin in den Ermittlungen.

Interessant und witzig zugleich fand ich es, dass der Ermittler niemand ist, der nur ungern Informationen herausgibt und in dem Fall Ilva von den Ermittlungen abbringen möchte oder sogar etwas von vorneherein gegen diese hat. Viel mehr ist der Ermittler hier Ilvas Bruder Ernie, der es lieber ruhiger mag und der sich zwar zu Anfang schon etwas ziert, Informationen herauszugeben, gegen seine Schwester aber nicht ankommt. Letztendlich, denke ich, war er ganz froh, dass seine Schwester sich dem Fall angenommen hat und er dadurch weniger Stress hatte.

Die Ermittlungen von Ilva, bei der sie Hilfe von ihrer Freundin Ute und ihrem Kollegen Bernd bekommt, waren spannend und ich bin mit ihr zusammen gerne auf die Spurensuche gegangen. Was auch daran lag, dass die Autorin es weiß, gekonnte die ein oder andere falsche Fährte zu legen, was die Spurensuche bis zum Schluss spannend gemacht hat. Einiges habe ich mir zwar schon zusammenreimen können und bei einer Person war ich mir schon ziemlich früh sicher, dass sie Dreck am Stecken hat. Dennoch konnte mich die Autorin am Ende mit einigen Zusammenhängen und einer schuldigen Person überraschen.

Mit Ilva ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter gelungen, die mir gleich sympathisch war. Zudem hat sie es geschafft, die Atmosphäre des Orts und den Charme der Einheimischen einzufangen. Gut gefallen hat mir dabei auch der Zusammenhalt, der dort geherrscht hat und den ich immer wieder gespürt habe. Durch die detaillierten und bildreichen Beschreibungen der Schauplätze hatte ich diese vor Augen und habe beim Lesen regelrecht den Wind um meine Nase wehen gespürt.

Fazit:
Ein spannender Krimi, bei dem wir Ilva dabei begleiten, wie sie versucht, die Unschuld ihrer Jugendliebe Eike Christians zu beweisen und gleichzeitig den wahren Tätern auf die Schliche zu kommen. Ich hatte zwar schon einige Vermutungen, wer Dreck am Stecken hat.
Dennoch konnte mich die Autorin am Ende mit einigen Zusammenhängen und einer schuldigen Person überraschen, auf die ich nie gekommen wäre. Nun bin ich gespannt, bei welchem Fall Ilva ihrem Bruder Ernie noch helfen kann.

Veröffentlicht am 19.04.2022

Wer wollte Emma ermorden?

Magic Sparks
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Zum Inhalt:
Emma Ballamy steht kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung zur Polizistin. Nur noch in einem Department muss sie arbeiten, bis ihre Ausbildung beendet ist. Anschließend darf sie sich, weil sie ...

Zum Inhalt:
Emma Ballamy steht kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung zur Polizistin. Nur noch in einem Department muss sie arbeiten, bis ihre Ausbildung beendet ist. Anschließend darf sie sich, weil sie bis jetzt ausgezeichnete Arbeit geleistet hat, aussuchen, in welchem Department sie zukünftig arbeiten möchte. Wäre ihre letzte Station nicht die Supernatural-Squad. Der Ort, an dem man nur versetzt wird, wenn man kurz vor der Pension steht oder großen Mist gebaut hat. Da beides nicht auf Emma zutrifft, kann sie sich ihrer Versetzung dahin nicht erklären. So fängt sie notgedrungen in der Abteilung für die übernatürlichen Bewohner der Stadt wie Vampire und Werwölfe an. Als Emma dann bei ihrem ersten Fall ums Leben kommt und kurz darauf putzmunter in der Leichenhalle aufwacht, hat sie keine Ahnung, wieso. Zugleich erscheint ihr Betreuer und Kollege Detective Constable Anthony Brown, am Tag nach ihrer Ermordung nicht im Büro. Emma weiß sie muss unbedingt herausfinden, wer sie ermorden wollte, wo Anthony Brown steht und ob all das etwas mit dem Verschwinden einer Werwölfin zusammenhängt.

Meine Meinung:
Sofort sind wir mit im Geschehen und lernen Emma Ballamy kennen, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Sie ist eine toughe und engagierte junge Frau, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und weiß, wie sie sich durchzusetzen kann. Diese Eigenschaften habe mir sehr an ihr gefallen, ebenso wie ihr Sinn für Gerechtigkeit, der in vielen Situationen durchscheint. Man merkt aber auch, dass sie noch viel über die übernatürlichen Bewohner der Stadt und ihre besonderen Regeln lernen muss, wobei ihr Lukas eine große Hilfe ist.

Wie ich Lukas einschätze soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Er scheint aber ein guter Kerl zu sein, der Emma aufrichtig helfen will. Welche Hintergedanken er jedoch dabei hat und für welche Überraschungen er noch sorgen könnte, kann ich nicht so recht einschätzen. Er blieb bis zum Schluss eine mysteriöse Gestalt. Zwar kann man schon ahnen, in welche Richtung die Beziehung von ihm und Emma führen könnte. Ob es wirklich so kommt, bleibt abzuwarten. Ich bin jedenfalls gespannt.

Auf ihre Ermittlungen habe ich sie sehr gerne begleitet und versucht, die einzelnen Puzzelteile zusammenzufügen, um der Täterin oder dem Täter auf die Schliche zu kommen. Da es nicht immer ganz klar ist, ob ihre Ermordung und die anderen Ereignisse in einem Zusammenhang stehen und wenn in welchem, blieb die Geschichte bis zum Schluss spannend. Ich muss sagen, dass ich zwar einige Vermutungen hatte, gerade was ihrer Ermordung angeht, aber falsch getippt habe und die Autorin mich so überraschen konnte.

Mit Emma ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter mit Ecken und Kanten gelungen. Alle anderen Figuren hat sie ebenso wie die Schauplätze so beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem hat sie die Regeln in der Welt der übernatürlichen Bewohner der Stadt verständlich erklärt.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, in der die angehende Polizisten Emma Ballamy nicht nur ihren eigenen Mord aufklären muss. Ich habe Emma gerne auf ihrer Spurensuche begleitet und versucht, die einzelnen Puzzleteile zusammenzufügen, um der Täterin oder dem Täter auf die Schliche zu kommen. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Emma zukommen werden und ob Lukas ihr bei der Aufklärung wieder helfen wird.

Veröffentlicht am 16.04.2022

Kann Mia einen Konflikt verhindern?

Mia Raloris
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Zum Inhalt:
Als Mia in den Ferien zu ihrer Oma fährt, ahnt sie nicht, dass sie sich bald auf ein Abenteuer begeben wird. Denn als sie im Schrank ihrer Oma eine Halskette findet, katapultiert diese sie ...

Zum Inhalt:
Als Mia in den Ferien zu ihrer Oma fährt, ahnt sie nicht, dass sie sich bald auf ein Abenteuer begeben wird. Denn als sie im Schrank ihrer Oma eine Halskette findet, katapultiert diese sie in ein magisches Land voller Elfen, Oger und Menschen. Doch die Harmonie dieses Landes ist bedroht, als die Panzerschweine, die von den Ogern gejagt werden, aus ihrer natürlichen Umgebung verschwinden und die Oger damit zwingen, ihr Zuhause zu verlassen, damit sie überleben können. Doch was haben die Menschen damit zu tun? Kann Mia es schaffen, einen Kampf zu verhindern?

Meine Meinung:
Mia hat keine Freunde, die Schule interessiert sie eigentlich nicht und ansonsten mogelt sie sich auch bei anderen Dingen so durchs Leben. Ändern soll sich dies, als sie durch die Halskette, die sie im Schrank ihrer Oma findet, in ein fremdes Land, in dem Elfen, Oger und Menschen leben, gelangt.

Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung durchmacht. Denn sie lernt, nicht nur an sich selbst zu glauben, sondern auch mutig zu sein, anderen zu helfen und Konflikte mit Worten und viel Verhandlungsgeschick zu lösen. Zudem werden in der Geschichte Themen wie der Umweltschutz, Freundschaft, Zusammenhalt, Ausgrenzung, Einfühlungsvermögen und Konflikte verbal zu lösen angesprochen. Außerdem erfährt Mia, wie weit Geld- und Machtgier einen Menschen treiben kann, wie alles in der Welt miteinander zusammenhängt und was passiert, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht gestört wird. Gerade die beiden letzten Punkte können die jungen Leserinnen und Leser dazu anregen, sich über ihr Verhalten gegenüber der Umwelt Gedanken zu machen und dieses zu ändern.

Schade finde ich, dass man so wenig über Mia und ihre Vergangenheit erfährt. Es wird wirklich nur das Nötigste erzählt, wodurch Mia auf mich doch recht blass wirkte. Deswegen habe ich mich nur bedingt in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen können. Ich habe mich eher wie eine ferne Beobachterin gefühlt. Zudem bleiben am Ende für mich einfach zu viele Fragen offen.

Fazit:
Eine Geschichte über Freundschaft, Umweltschutz, Zusammenhalt, Ausgrenzung und die Fähigkeit, Konflikte verbal zu lösen. Mir hat die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung macht, sehr gefallen. Nur hätte ich gerne mehr über Mia und ihre Vergangenheit erfahren. Zudem blieben für mich am Ende einfach zu viele Fragen ungeklärt.

Veröffentlicht am 13.04.2022

Wurde Roland Fehrmann ermordet?

Mordseefest
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Zum Inhalt:
Caro Falk freut sich schon sehr auf die Strandfete, die jedes Jahr am Borkumer Nordstrand stattfindet. Denn sie endet nicht nur mit einem Strandfeuer, sondern auch mit dem traditionellen Fallschirmsprung ...

Zum Inhalt:
Caro Falk freut sich schon sehr auf die Strandfete, die jedes Jahr am Borkumer Nordstrand stattfindet. Denn sie endet nicht nur mit einem Strandfeuer, sondern auch mit dem traditionellen Fallschirmsprung der Inseljungs. Als sich dann einer der Fallschirme nicht öffnet und einer der jungen Männer in den Tod stürzt, fragt sich Caro, ob es sich dabei wirklich um einen Unfall handelt. So beginnen Caro und Jan Akkermann zu ermitteln. Umso mehr Caro und Jan bei ihren Ermittlungen über das Opfer Roland Fehrmann herausfinden, desto mehr glauben beide, dass dieser ermordet wurde. Als Jan dann noch bei der Beerdigung etwas Komisches beobachtet, ist für beide klar, dass sie unbedingt herausfinden müssen, wer Roland Fehrmann ermordet hat.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Caro Falk erzählt, die einfach nicht zur Ruhe kommt und sich zusammen mit Jan Akkermann in die nächste Ermittlung stürzt, als Roland Fehrmann bei einem Fallschirmsprung ums Leben kommt.

Caro ist einfach eine sympathische Frau, die das Herz am rechten Fleck hat und sich durchzusetzen weiß. Zudem merkt man ihr an, wie sehr ihr die Detektivarbeit mit Jan inzwischen gefällt. Hinzu kommt natürlich, dass Caro durchaus neugierig ist, was bei den Ermittlungen von Vorteil ist.

Ich bin wieder gerne mit Caro und Jan auf die Spurensuche gegangen, bei der sie immer mal wieder Hilfe von Caros Schwiegervater Hinnerk Falk bekommen haben. Umso mehr wir während ihrer Ermittlungen über das Opfer Roland Fehrmann erfahren, desto mehr Leute scheinen ein Motiv zu haben. Was die Handlung natürlich spannend gemacht hat, denn selbst wenn ich bereits eine der verdächtigen Personen ausgeschlossen hatte, wurde sie durch eine neue Information wieder verdächtig. So hatte ich bis zum Schluss zwar eine Vermutung, wie alles zusammenhängen könnte, sicher wer Roland ermordet hat, war ich mir aber nicht.

Die Autorin hat es geschafft, den Charme der Inselbewohner und die Atmosphäre der Insel einzufangen. Zudem hat sie die Schauplätze so anschaulich beschrieben, dass ich sie beim Lesen vor Augen hatte. Außerdem haben Caros und Jans forsche Art beim Ermitteln, ebenso wie die Gespräche zwischen Caro und Kommissar Bachmann, mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.

Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, bei dem Caro Falk und Jan Akkermann den Tod von Roland Fehrmann aufklären wollen. Ich habe beide wieder gerne auf ihrer Spurensuche begleitet und da es viele Personen gibt, die ein Motiv haben, Roland zu ermorden, blieb diese spannend. Denn selbst wenn ich schon eine Person ausgeschlossen hatte, wurde sie aufgrund einer neuen Information wieder verdächtig. Nun bin ich gespannt, in welchen Fall Caro, Jan und Hinnerk als Nächstes ermitteln werden.