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Veröffentlicht am 11.02.2021

Schafft Sunny es, das Missverständnis aufzuklären und den Wettbewerb um das beste Vanilleeis zu gewinnen?

Liebe, Eis und Himbeerstreusel
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Zum Inhalt:
Für Susanna Spatz, die von allen Sunny genannt wird, gibt es nichts Schöneres, als in ihrer Eisdiele Schneeflöckchen an neuen Eiskreationen zu basteln. Als sie dann unverhofft bei einer Auslieferung ...

Zum Inhalt:
Für Susanna Spatz, die von allen Sunny genannt wird, gibt es nichts Schöneres, als in ihrer Eisdiele Schneeflöckchen an neuen Eiskreationen zu basteln. Als sie dann unverhofft bei einer Auslieferung im Standesamt auf ihren Exfreund Leo und dessen neue Freundin Julia trifft, behauptet sie kurzerhand mit Tom, dem der Fahrradladen neben ihrer Eisdiele gehört, verlobt zu sein. Tom geht Sunny zuliebe auf den Schwindel ein. Doch ihre Verlobung spricht sich immer mehr herum und als Julia, die Hochzeitsplanerin ist, unbedingt Sunnys Hochzeit organisieren möchte, gerät der kleine Schwindel immer mehr außer Kontrolle. Zu allem Übel hat sich Sunny noch auf eine Wette mit dem Besitzer des Le Meilleur Fritz Ludewig senior eingelassen, bei der eine Jury aus Kindern entscheiden soll, wer das beste Vanilleeis herstellt. Der Verlierer darf fortan kein Vanilleeis verkaufen.

Meine Meinung:
Wir tauchen gleich in das Leben von Susanna Spatz, die Sunny genannt wird, ein und erfahren, wie wichtig ihr ihre Eisdiele Schneeflöckchen ist. Dabei lernen wir Sunny immer besser kennen und erhalten einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Dabei ist gerade ihre Gedankenwelt oftmals fernab der Realität.

Sunny ist mir mit ihrer chaotischen, verträumten und optimistischen Art von der ersten Seite an sympathisch gewesen. Ich finde, man merkt in jeder Zeile, wie viel ihr an ihrer Eisdiele liegt und wie gerne sie an neuen Eissorten werkelt. Gerade ihre überschäumende Fantasie bringt sie nicht nur einmal in arge Schwierigkeiten, ebenso wie ihre Eigenschaft, erst zu handeln und dann über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Dies macht Sunny aber aus, finde ich und hat sie für mich nur noch menschlicher wirken lassen.

Ihre Schwindelei bezüglich ihrer angeblichen Hochzeit mit Tom war natürlich nicht richtig und sie hätte das Missverständnis gleich aufklären müssen. Dennoch konnte ich ihre Beweggründe verstehen, wieso sie es nicht tat, sondern sich die Hochzeit lieber in blühenden Farben ausgemalt hat. Ebenso, wieso sie mit allen Mitteln versucht hat, dass sich ihre Mutter und ihre Tante nach deren Streit aussprechen. Ihre Ideen führen zwar zu noch mehr Chaos, aber im Grunde ihres Herzens meint Sunny es wirklich nur gut und ich finde, das merkt man. Zudem sorgen gerade diese Situationen, in die sie sich hineinmanövriert, für viele lustige Momente.

Der Autorin ist es gelungen, alle Figuren und Schauplätze so lebhaft und detailliert zu beschreiben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem gibt es die eine oder andere eigenwillige Figur, die mich mit ihrer Art zum Schmunzeln gebracht hat.

Fazit:
Eine lockere und lustige Geschichte, bei der man die Welt um sich herum für ein paar schöne Lesestunden vergessen kann und Sunny dabei begleitet, wie sie sich von einem in das nächste Chaos stürzt. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und bin schon auf den nächsten Band gespannt.

Veröffentlicht am 26.01.2021

Schafft Grace es, ihr Selbstvertrauen wiederzuerlangen?

Der Preis der Liebe
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Zum Inhalt:
Grace Hudson ist nicht auf den Mund gefallen und es gewohnt, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Schließlich ist sie mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen. Doch seit ihrer Begegnung mit ...

Zum Inhalt:
Grace Hudson ist nicht auf den Mund gefallen und es gewohnt, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Schließlich ist sie mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen. Doch seit ihrer Begegnung mit dem gewalttätigen Ehemann ihrer Freundin Erin hat sie das Vertrauen in sich selbst und in die Männerwelt verloren. Deswegen will sie mit der Männerwelt erst mal nichts mehr zu tun haben. Das soll sich jedoch ändern, als sie Dameon Locke begegnet. Der attraktive Bauunternehmer plant ein Projekt, das Grace betreuen soll.

Dameon ist sofort von Grace hingerissen und versucht alles, um an ein Date mit ihr zu kommen. Doch Grace will ihr Berufsleben auf keinen Fall mit ihrem Privatleben vermischen. Außerdem weiß sie doch gar nicht, ob Dameons Absichten wirklich ehrenwert sind. Kann Dameon Grace dennoch zu einem Date überreden?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Grace Hudson und Dameon Locke erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden und lernt beide im Laufe der Handlung immer besser kennen. Zudem kann man dadurch nachvollziehen, wieso sie so handeln, wie sie es tun.

Mir war Grace gleich sympathisch und ich kann verstehen, wieso sie nach der Begegnung mit Erins gewalttätigen Ehemann so sehr an sich und ihrem Bauchgefühl zweifelt. Zu allem Überfluss hat sie einen Chef, der sie mit Aufträgen regelrecht überschüttet und sie, sobald sie dazu etwas anmerkt, als unfähig hinstellt, weil sie eine Frau ist. Dabei ist Grace eine toughe Frau mit einem riesigen Herz, die ansonsten nicht auf den Mund gefallen ist. Gerade ihre Schlagfertigkeit zeigt sich in den Gesprächen mit Dameon, die dadurch zu einem regelrechten Schlagabtausch mutieren und mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Da mir Grace sehr ans Herz gewachsen ist, habe ich umso mehr mit ihr mitgefiebert, mitgelitten und mit ihr geschimpft, wenn ihr mal wieder eine Ungerechtigkeit widerfahren ist.

Mit Dameon musste ich erst einmal warm werden. Denn zu Anfang wirkte er auf mich ziemlich arrogant und überheblich. Dieser Eindruck trügt aber, denn im Grunde ist Dameon ein netter Kerl, der sich um seine Mitmenschen sorgt.

Gut gefallen hat mir, dass man erfährt, wie es den anderen Figuren, die man bereits aus den beiden vorherigen Bänden kennt, ergangen ist. So spielen sie in diesem Band zwar nur Nebenrollen. Ihre Geschichten werden aber dennoch weitererzählt und man merkt, wie wichtig Grace ihre beiden Freundinnen Parker und Erin geworden sind. Ebenso finde ich den Familienzusammenhalt der Familie Hudson einfach wunderbar. Alle sind füreinander da und würden sofort alles stehen und liegen lassen, wenn einer die Hilfe des anderen brauchen würde.

Fazit:
Eine Geschichte über eine Frau, die sich in einer Männerwelt behaupten muss, um nicht ganz unterzugehen und das, obwohl sie ihr Vertrauen in sich selbst und ihrem Bauchgefühl durch ein Ereignis in der jüngsten Vergangenheit verloren hat. Ich habe mit Erin mitgefiebert, mit ihr gelitten und geschimpft, wenn sie mal wieder von ihrem Chef ungerecht gehandelt wurde.

Veröffentlicht am 06.01.2021

War es wirklich ein Unfall oder doch Mord?

Winterkartoffelknödel
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Zum Inhalt:
Franz Eberhofer wird von der Münchner Polizei in sein Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt. In dem Dorf ist nicht viel los, weswegen Franz ein ruhiges Leben führt. Das soll sich jedoch ...

Zum Inhalt:
Franz Eberhofer wird von der Münchner Polizei in sein Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt. In dem Dorf ist nicht viel los, weswegen Franz ein ruhiges Leben führt. Das soll sich jedoch ändern, als der älteste der Neuhoferbrüder unter einem Container begraben wird. Alle gehen von einem tragischen Unfall aus, nur Franz Eberhofer kommt das alles mehr als ungewöhnlich vor. Denn dies ist bereits der dritte Unfall, der einem aus der Familie Neuhofer das Leben kostet. Aus dem Grund beginnt Franz gegen alle Widerstände auf eigene Faust zu ermitteln.

Meine Meinung:
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Franz Eberhofer. Wodurch wir einen Eindruck von seinem Charakter und einen Einblick in seine Gedanken- und Gefühlswelt bekommen. Außerdem erfahren wir, weswegen er in sein Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde und lernen ihn eben erst einmal kennen.

Zudem schafft es die Autorin, den besonderen Charme des Dorfs und seinen Bewohnern sowie die Atmosphäre von Niederkaltenkirchen einzufangen. Denn in dem Dorf wimmelt es nur so von eigenwilligen und skurrilen Personen, die man mögen kann oder nicht. Jedenfalls haben sie alle ihre kleinen Eigenheiten, die nur sie auszeichnen. Außerdem bekommt man mit der Zeit einen guten Eindruck davon, wie die Menschen in dem Dorf ticken und was ihnen wichtig ist.

Protagonist ist Franz Eberhofer, bei dem ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß, was ich von ihm halten soll. Er erschien mir an einigen Stellen unnötig aggressiv zu sein und bei seinen Ermittlungen scheint er mehr Glück als Verstand zu haben. Denn im Grunde hat er die Hinweise klar vor sich liegen, scheint sie aber nicht zu sehen oder sehen zu wollen. So ganz kann man das nicht sagen. Außerdem hat es sich mir nicht ganz erschlossen, weswegen er überhaupt darauf kam, dass es sich bei dem Unfall um keinen handelt, sondern um einen Mord. Es wird zwar damit begründet, dass er eben so ein Gefühl hat, aber das ist schon alles. Unsympathisch ist er mir zwar nicht gewesen, aber wirklich gemocht habe ich ihn auch nicht.

Klasse fand ich hingegen seine Oma. Die hat einen Hang zur Schnäppchenjagd und scheucht Franz dann mal gern durch die Gegend, weil es in einem bestimmten Geschäft ein Angebot gibt. Außerdem scheint sie nicht nur ihren Sohn und die beiden Enkel im Griff zu haben, sondern auch alle anderen im Dorf.

Fazit:
Ein Krimi voller kauziger Figuren, die alle ihre besonderen Eigenheiten haben und zum Teil recht eigenwillig sind. Die Autorin hat es geschafft, die Atmosphäre, die im Dorf herrscht, einzufangen und mir so ein umfangreiches Bild von dem Dorf und seinen Bewohnern zu vermitteln. Leider weiß ich nicht, was ich mit Franz Eberhofer anfangen soll, der trotz seines guten Riechers bei seinen Ermittlungen mehr Glück als Verstand zu haben scheint.

Veröffentlicht am 15.12.2020

Können Ivy und Raphael den Serienkiller fassen?

Hex Files - Verhexte Nächte
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Zum Inhalt:
Gerade erst erholt sich Ivy Wilde von den letzten Ereignissen, da gerät sie bereits ins nächste Abenteuer. Denn seit ihrer Begegnung mit dem Totenbeschwörer sieht Ivy Geister, die nicht nur ...

Zum Inhalt:
Gerade erst erholt sich Ivy Wilde von den letzten Ereignissen, da gerät sie bereits ins nächste Abenteuer. Denn seit ihrer Begegnung mit dem Totenbeschwörer sieht Ivy Geister, die nicht nur gesprächig, sondern auch ziemlich unfreundlich und aufdringlich sind. Schließlich ist Ivy die einzige lebende Person, mit der die Geister reden können und die somit dafür sorgen kann, dass sie nicht mehr auf der Erde festhängen. Um Ivy die Sache schmackhaft zu machen, geben die Geister ihr den Hinweis, dass ein Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat, im Verborgenen sein Unwesen treibt. Ivy beißt natürlich an und begibt sich zusammen mit Raphael Winter auf die Suche nach dem Serienkiller.

Meine Meinung:
Erneut begleiten wir Ivy Wilde auf ihrem nächsten Abenteuer, bei dem es wie bereits in den vorherigen Bänden turbulent zugeht. Ivy bringt sich mit ihrer forschen Art wieder in die ein oder andere brenzlige Situation und durch ihr unverblümtes und freches Mundwerk entstehen viele witzige Dialoge, bei denen ich das Schmunzeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommen habe. Ebenso merkt man, dass sowohl Ivy als auch Raphael sich durch den jeweils anderen verändert haben. So wirkt Ivy in ihrem Verhalten an einigen Stellen besonnener als sonst und Raphael lässt die Regeln öfter mal Regeln sein. Natürlich hat Ivy immer noch ein großes Herz, was man daran sieht, dass sie trotz allem Murren und Nörgeln den Geistern helfen möchte. Ebenso wie dem Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung, auch wenn sie gerade nach den letzten Ereignissen allen Grund hätten, den Orden und besonders sein Oberhaupt zu meiden. Doch hier zeigt sich, dass Ivy nicht nachtragend ist.

Der Kriminalfall steht in diesem Band sichtbar im Vordergrund und so begeben wir uns gemeinsam mit Ivy und Raphael auf die Spurensuche nach dem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat. Dabei wissen wir immer so viel wie Ivy und Raphael und können unsere eigenen Schlüsse auf die Identität des Killers ziehen und uns Gedanken zu seinem Motiv machen. Die Autorin hat zudem einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet haben, die aber für die nötige Spannung sorgten.

Besonders gut gefallen hat mir, dass Brutus in diesem Band mehr eingebunden wird. Schon im letzten Band haben wir erfahren, was Ivy ihm wirklich bedeutet. In diesem Band gewinnt ihre Beziehung an Bedeutung und beide werden immer mehr zu einer Einheit. Außerdem zeigt sich, dass Brutus trotz seiner frechen Art ein guter und einzigartiger Kerl ist, der gerade das Ivy angeht ein weiches Herz und eine zarte Seele hat.

Fazit:
Eine lustige und spannende Geschichte, in der Ivy und Raphael versuchen einem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat, auf die Schliche zu kommen und ihn dingfest zu machen. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und bin gern mit Ivy und Raphael auf die Suche nach dem Serienkiller gegangen. Zudem hat es mir gefallen, dass die Beziehung von Brutus und Ivy mehr Raum bekommt und deutlich wird, wie viel sich die beiden wirklich bedeuten.

Veröffentlicht am 06.12.2020

Kann Laura Caitlyn helfen?

Morgaines Erbe
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Zum Inhalt:
Zusammen mit ihrer Schwester Teresa besucht die junge Ärztin Laura Taylor Carisbrooke Castle und fühlt sich von der ersten Sekunde an von dem Ort magisch angezogen. Als Laura dann einen schlafenden ...

Zum Inhalt:
Zusammen mit ihrer Schwester Teresa besucht die junge Ärztin Laura Taylor Carisbrooke Castle und fühlt sich von der ersten Sekunde an von dem Ort magisch angezogen. Als Laura dann einen schlafenden Mann vorfindet, muss sie ihn einfach küssen, auch wenn dies gar nicht ihre Art ist. Doch als Connor erwacht und behauptet, aus dem Jahr 1455 zu kommen, glaubt Laura im falschen Film gelandet zu sein. Der Mann bleibt jedoch bei seiner Behauptung und sagt Laura wäre die einzige Person, die seiner schwerkranken Schwester Caitlyn helfen kann. Ein Teil in Laura sträubt sich zwar, diesem ungehobelten Mann zu glauben, doch die Ärztin in ihr fragt sich, ob er nicht zumindest bezüglich seiner Schwester die Wahrheit sagt. Kann Laura Caitlyn helfen? Sagt Connor die Wahrheit? Stammt er wirklich aus dem Jahr 1455?

Meine Meinung:
Ich habe Laura gleich in mein Herz geschlossen. Sie ist eine zurückhaltende junge Frau, die lieber für sich ist und versucht, sich nach ihrem Umzug in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden. Außerdem ist sie verlässlich, ihr liegt etwas an ihren Mitmenschen, sie hat das Herz am rechten Fleck und würde alles für ihre Patienten tun. So ist sie sofort dazu bereit, Connor alles zu besorgen, damit dieser seiner Schwester helfen kann, obwohl er Laura gegenüber unfreundlich ist. Außerdem hilft sie Caitlyn, auch wenn Connor sie gegen ihren Willen ins Jahr 1455 bringt.

Mit Conner bin ich nicht ganz warm geworden. Er hat zwar einige gute und nette Momente und man merkt, dass ihm viel an Laura liegt, er seine Gefühle aber nicht zulassen will. Eben weil er ihrer Schwester Teresa versprochen hat, sie wieder zurückzubringen. Die meiste Zeit ist er einfach nur unfreundlich, herrisch und arrogant. Klar ist diese Art wohl auch ein Schutzschild für ihn, um sich vor den aufkeimenden Gefühlen für Laura zu schützen. Man merkt aber auch, wie verwirrend seine Art für Laura ist, denn diese weiß nie so recht, woran sie bei ihm ist. Dabei hat sie schon mit all den neuen Eindrücken und ihren eigenen Gefühlen für Connor zu kämpfen.

Gerade weil ich Laura sofort sympathisch fand, habe ich von der ersten Sekunde an mit ihr mitgefiebert, mitgelitten, mich mit ihr geärgert und gefreut. Außerdem ist der Autorin mit ihr eine authentische Figur gelungen, die ihre guten und schlechten Eigenschaften hat, durch die sie aber nur noch menschlicher wurde.

Zudem hat die Autorin die Schauplätze und Figuren ausreichend beschrieben, sodass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Außerdem gab es ein paar Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, durch die ich das Buch aber nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Fazit:
Eine magische und geheimnisvolle Zeitreisegeschichte, die uns ins Jahr 1455 führt. Ich habe mit Laura mitgefiebert, ob sie es schafft, Caitlyn zu retten und mit ihr mitgelitten, als Connor sich ihr gegenüber so widersprüchlich verhielt. Außerdem gab es einige Wendungen, die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.