Zum Inhalt:
Tom kann es nicht glauben, als er zur Schule kommt und aus einem der Eier von einem der Schulhühner ein T-Rex schlüpft. Da Tom einen guten Draht zu dem T-Rex-Baby Rexi hat, beschließt sein Lehrer, dass Tom sich um Rexi kümmern soll. Doch das T-Rex-Mädchen stiftet ganz schön viel Chaos, weswegen Toms Mutter unbedingt möchte, dass Tom ein anderes Zuhause für Rexi findet. Doch wo soll sie nur hin? Wäre der Zoo eine gute Möglichkeit? Doch was hat der Zoodirektor wirklich mit Rexi vor?

Meine Meinung:
In dieser wunderschönen Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt lernen wir Tom kennen, der sich unverhofft um das frisch geschlüpfte T-Rex-Mädchen Rexi kümmern soll. Da Rexi natürlich trotz ihrer Größe noch eine kleine Tyrannosaura ist und somit nicht weiß, was richtig und falsch ist, sorgt sie für eine Menge Chaos. Dadurch entstehen viele lustige Situationen, die die Geschichte auflockern. Zudem ist Rexi einfach ein wirklich tolles und bezauberndes T-Rex-Mädchen, was man einfach lieb haben muss. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen, ebenso wie ihren neuen Freund Tom, der ein toller Junge mit einem großen Herzen ist.

Da schon allein durch Rexis Größe einige Schwierigkeiten entstehen und es für Tom nicht so leicht ist, all diese zu lösen, war für eine gute Portion Spannung gesorgt, wegen der ich einfach weiterlesen musste. Ich habe Tom und Rexi jedenfalls gerne begleitet und war gespannt, was sie zusammen alles erleben werden.

Die Handlung ist in kurzen Kapiteln aufgeteilt. Wortschatz und Satzlänge sind denen der jungen Leserinnen und Leser angepasst, ebenso wie die Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Zudem werden die Beschreibungen durch viele detaillierte und wunderschön gestaltete Illustrationen unterstrichen, sodass sich wirklich jede Leserin und jeder Leser ein Bild von den Figuren, Schauplätzen und einzelnen Szenen machen kann.

Fazit:
Eine wunderschöne, spannende und lustige Geschichte, die schon allein wegen des tollen und bezaubernden T-Rex-Mädchen Rexi ans Herz geht. Ich habe Rexi und ihren neuen Freund Tom gern auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, was sie alles zusammen erleben werden. Für eine Prise Spannung ist gesorgt. Ebenso lockern viele lustige Situationen, in die Tom und Rexi geraten, die Handlung auf. Nun bin ich gespannt, welche Abenteuer noch auf Tom und Rexi warten.

Zum Inhalt:
Assistenzärztin Allison Marco hat es nicht leicht. Im Krankenhaus lässt ihr Mentor sie nur die Drecksarbeit erledigen, obwohl Allison eine fähige Ärztin ist. Dann sorgt sie noch für ihre kranke Mutter und muss die Schulden, die ihr Vater ihr und ihrer Mutter hinterlassen hat, abzahlen. Als dann der Runningback der Florida Falcons, Leroy Williams, auf ihrer Station eingeliefert wird, beginnt er ungehemmt mit Allison zu flirten und will unbedingt ein Date mit ihr. Doch für ein Date hat Allison weder die Zeit noch den Kopf und so lässt sie ihn immer wieder abblitzen. Als sie dann unerwartet ein Jobangebot als Teamärztin der Florida Falcons bekommt, weiß sie nicht so recht, was sie machen soll. Der Job würde einige ihrer Probleme lösen, aber sie würde auch immer wieder Leroy begegnen.

Meine Meinung:
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Allison Marco und Leroy Williams erzählt, wodurch wir beide immer besser kennenlernen und erfahren, wie unterschiedliche sie die gleiche Situation auffassen. Dabei wird immer mehr klar, dass beide sich mehr ähneln, als sie glauben. Denn beide sind nicht nur ziemlich stur, sondern wollen um keinen Preis Schwäche zeigen und Hilfe annehmen. Dadurch entstehen zwischen ihnen immer wieder Missverständnisse, die alles komplizierter machen.

Allison war mir sofort sympathisch. Sie ist eine taffe junge Frau, die sehr dafür kämpft, als Ärztin in der Unfallchirurgie weiterzukommen und sich nicht unterkriegen lässt. Ich konnte ihre Wut und ihren Frust wegen ihres Mentors sehr gut nachvollziehen, ebenso dass einfach nicht gesehen wird, was für eine gute Ärztin sie ist. Besonders gefallen an ihr hat mir ihre Schlagfertigkeit. Denn sie lässt sich vor allem von Leroy nichts gefallen. Zudem konnte ich ihr Handeln und ihre Reaktionen meistens nachvollziehen und habe deswegen umso mehr mit ihr mitgefiebert.

Leroy ist von sich überzeugt und wirkte dadurch viele Male sehr arrogant. Man merkt aber auch, dass er Allison gegenüber doch sehr aufmerksam ist, sie nicht bedrängt und wirklich an ihr als Person interessiert ist, was mir gefallen hat. So wurde mir Leroy im Laufe der Handlung immer sympathischer und ich konnte verstehen, wieso er so eine große Angst hat zu zeigen, dass es ihm nach seinem Unfall noch nicht besser geht.

Die Liebesgeschichte zwischen Allison und Leroy hat mir gut gefallen. Vor allem, dass sich zwischen ihnen alles sehr langsam entwickelt, was sehr gut zu den beiden und ihren Situationen gepasst hat. So war ich gespannt, was und wie sich alles zwischen den beiden entwickelt und ob sie am Ende wirklich zueinanderfinden.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte, in der wir miterleben, wie die Assistenzärztin Allison Marco und der Runningback der Florida Falcons, Leroy Williams, sich langsam annähern. Gerade das hat mir sehr gut gefallen, weil es zu den beiden und ihre jeweiligen Situationen passte. So habe ich mit beiden von Anfang bis Ende mitgefiebert und war gespannt, ob sie zueinanderfinden oder nicht.

Zum Inhalt:
Jetzt, wo ihr Rivale gefeuert wurde, will die Hexe Ciara Garcia zeigen, was für eine gute Journalistin sie ist. Umso mehr freut sie sich, dass sie den berühmten Duellmagier Naoki Kobayashi interviewen darf. Als dieser und seine Mutter sie dann auch noch um Hilfe bittet, weil eine Banshee einem ihrer Familienmitglieder den Tod ankündigt, holt sich Ciara Unterstützung von ihrer besten Freundin Leslie Delwood und dem Privatdetektiv Victor Raković. Gemeinsam wollen sie herausfinden, wem der Tod angekündigt wird und wie sie dies verhindern können. Dabei hat Leslie ihre eigenen Probleme. Denn der Geist von Mabel Redmond treibt sie regelrecht in den Wahnsinn.

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein und erfahren, wie es Ciara, Leslie, Victor und Nathaniel inzwischen ergangen ist. So bekommen wir mit, dass der Geist von Mabel Redmond Leslie immer mehr um den Verstand bringt, sie aber auch niemanden von Mabel erzählen will und wieso das so ist.

Ciara ist eine tolle, sympathische junge Frau, die endlich zeigen möchte, was in ihr steckt. Dabei merkt man immer wieder, welche Ängste sie plagen, dass sie nicht genug ist. Ebenso wie sehr sie sich zu Herzen nimmt, dass ihre Kolleginnen und Kollegen sich von ihrer Art schnell zu schalten und die Artikel einfach so runterschreiben zu können, unter Druck gesetzt fühlen. Umso schöner fand ich es, als Ciara immer mehr zu sich selbst fand, sich selbst so annahm, wie sie ist und sich somit auch nicht von anderen Leuten, insbesondere ihren Kolleginnen, Kollegen und ihrem Chef, unterbuttern ließ. Denn jeder ist so wie er oder sie ist genau richtig. Diese Botschaft, die zwischen den Zeilen mitschwang, hat mir richtig gut gefallen.

Leslie mit ihrer frechen Art und ihren sarkastischen Kommentaren, hat mich immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht. Der verbale Schlagabtausch, den sie sich immer wieder vor allem mit Nathaniel liefert, ist einfach zu komisch. Man merkt aber auch, dass beide sich langsam anfangen, immer mehr zu mögen, auch wenn sie es nicht zeigen können oder wollen. Zudem geht die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Leslie und Victor in die nächste Runde und ich war gespannt, ob vor allem Leslie sich ihre Gefühle eingestehen kann.

Der Fall bezüglich der Banshee, wem sie den in der Familie des Duellmagiers Naoki Kobayashi den Tod voraussagt und wie Ciara, Leslie, Victor und Nathaniel dies verhindern können, war spannend. Ich habe sie alle gern dabei begleitet und war gespannt, was sie herausfinden und ob sie den Tod der Person verhindern können. Zudem passieren auch noch viele andere Dinge, die vor allem Leslie einiges abverlangen und durch die sie einige Male in Gefahr gerät. Dadurch wurde die Spannung ebenfalls angeheizt.

Fazit:
Ein gelungener, humorvoller und spannender Mix aus Fantasy und Krimi, der uns erneut ins magische Dublin führt, in dem Ciara, Leslie, Victor und Nathaniel versuchen herauszufinden, wem in der Familie des Duellmagiers Naoki Kobayashi die Banshee den Tod voraussagt. Ich habe das Ermittlerteam gern dabei begleitet und war gespannt, was sie herausfinden werden und ob sei den Tod der Person verhindern können. Zudem sorgten noch viele andere Dinge, die geschahen dafür, dass die Spannung zusätzlich angeheizt wurde. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es für alle weitergehen wird.

Zum Inhalt:
Tilly Blich hat sich ihren Traum von einer eigenen Reinigungsfirma erfüllt. Doch das „Plitz & Blank“ in Untertannbach ist ganz anders, als sie es sich vorgestellt hat. Die Räumlichkeiten sind mehr als heruntergekommen und ihr einziger Mitarbeiter ist ein Jugendlicher, der nicht sehr motiviert zu sein scheint. Doch Tilly will auf gar keinen Fall aufgeben und so macht sie sich an die Arbeit. Doch gleich bei ihrem ersten Auftrag gerät sie in Schwierigkeiten, als sie die Leiche des Architekten Hans-Josef Krumm findet und auch noch unwissentlich die Mordwaffe von sämtlichen Spuren befreit. Ganz klar, dass Kriminalhauptkommissar Stubs sie zur Hauptverdächtigen macht. Doch Tilly wäre nicht sie, wenn sie sich davon unterkriegen ließe. Kurzerhand nimmt sie mit Gerdy und ihrem einzigen Angestellten Leon die Ermittlungen auf. Dadurch gerät sie aber immer mehr ins Visier des Mörders und somit in große Gefahr.

Meine Meinung:
Tilly Blich ist eine toughe Frau, die sich auch von Niederlagen nicht unterkriegen lässt und sagt, was sie denkt. Mir war Tilly gleich sympathisch und ich war gespannt, wie sie trotz all der Steine, die ihr gleich zu Anfang in den Weg gelegt werden, alles meistert. Denn die Reinigungsfirma „Plitz & Blank“, die sie übernimmt, ist nicht das, was sie auf den ersten Blick zu sein scheint, sondern birgt viele Baustellen für Tilly, die nicht so leicht zu meistern sind. Zudem gerät sie bei ihrem ersten Auftrag unter Mordverdacht und somit ist von Anfang an für Spannung gesorgt.

Ich habe Tilly mit ihrem kleinen Ermittlerteam bestehend aus ihrem einzigen Mitarbeiter, dem Abiturienten Leon und Gerdy, die leckeren Kuchen backt, gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Diese sind ganz schön verzwickt, weil es kein Motiv zu geben scheint und somit auch keinen Hinweis auf den Täter gibt. So tappen wir zusammen mit Tilly, Gerdy und Leon lange im Dunkeln und versuchen mit ihnen jeden noch so kleinen Anhaltspunkt zu einem Ganzen zusammenzufügen. Dadurch ist die ganze Zeit für Spannung gesorgt, die sich immer mehr zuspitzt, weil die Person hinter der Tat es auch auf Tilly abgesehen hat. Zudem hat der Autor einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Aufgelockert wurde die Spurensuche durch die vielen lustigen Situationen, in die Tilly unfreiwillig gerät. Denn nicht nur die Bewohner von Untertannbach sind allesamt Marken für sich, sondern auch ihr Hundewelpe Muffin macht, was er will und sorgt damit für eine Menge Chaos. So habe ich mich immer wieder köstlich über die lustigen Situationen und Dialoge, die entstanden sind, amüsiert.

Fazit:
Ein spannender und humorvoller Krimi, in dem Tilly nicht nur mit den Schwierigkeiten, die ihre eigene Reinigungsfirma mit sich bringt, herumschlagen muss, sondern gleich bei ihrem ersten Auftrag in eine Mordermittlung gerät. Ich habe Tilly und ihr kleines, zusammengewürfeltes Team bestehend aus dem Abiturienten Leon und Gerdy, die leckeren Kuchen backt, gerne auf ihre Spurensuche begleitet und war gespannt, was sie herausfinden. Da der Fall ganz schön verzwickt ist, Tilly durch ihre Ermittlungen selbst ins Visier des Täters gerät und der Autor mit einigen unvorhersehbaren Wendungen aufwartet, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Nun bin ich gespannt, was Tilly, Gerdy und Leon bei ihrem nächsten Fall erleben werden.

Zum Inhalt:
Jesper Adams, Jess genannt, spielt zwar gerne Videospiele. Doch so gut wie sein großer Bruder Jaxon ist er auf keinen Fall. Nach einem Streit mit seiner Mutter verschwinden Jaxon einfach und kommt erst mitten in der Nacht zurück. Jess fragt sich natürlich, wo sein Bruder war. Dies soll er später herausfinden und auch welches Geheimnis sein Bruder hütet. Denn weil Jaxon ein unglaublich guter Gamer ist, soll er ein Videospiel noch vor der Veröffentlichung testen. Bereits dafür winkt ihm eine große Summe, die noch erhöht wird, wenn er das Videospiel gewinnt. Als Jaxon dann aber verhaftet wird, steht für Jess sofort fest, dass er anstelle seines Bruders gehen muss. Denn die Familie braucht das Geld mehr als dringend. Doch schon bald nach seiner Ankunft am Ort, an dem das Videospiel getestet werden soll, kommen Jess einige Dinge komisch vor. Will der Hersteller des Videospiels durch den Testlauf wirklich nur Fehler im Vorfeld ausmerzen oder hat er andere Pläne? Und für was ist der verborgene Algorithmus wirklich gut?

Meine Meinung:
Zusammen mit Jesper Adams, Jess genannt, und ein paar anderen Spielerinnen und Spielern begeben wir uns daran, ein neues Videospiel mit einer neuartigen Technologie auszuprobieren. Aus dem Grund spielt die Handlung die meiste Zeit auch in der Virtual Reality, was aber total faszinierend war. Denn die Autorin beschreibt die ganze Welt und ihre Figuren so lebhaft, detailliert und voller Farbpracht, dass man regelrecht zusammen mit Jess und den anderen Spielerinnen und Spieler in die Welt eintaucht. Ich hatte vom ersten Moment an das Gefühl, mit Jess durch die verschiedenen Orte zu wandern, sie zu erkunden und beispielsweise das Kribbelwasser selbst zu probieren. Eben alles einfach hautnah mitzuerleben.

Jess war mir vom ersten Moment an sympathisch. Er ist eher zurückhaltend, unsicher, sehr sozial und einfühlsam. Zudem hat er ein riesengroßes Herz, was man nicht nur in der realen Welt immer wieder sieht, sondern auch im Videospiel selbst. Denn auch dort fällt es ihm schwer, nicht die Nebenquests zu machen und somit jemanden zu helfen. Ich konnte seine Sorgen, Ängste und Unsicherheiten nachvollziehen und den Drang alles richtig zu machen, um seiner Mutter und seinem Bruder zu helfen. So habe ich umso mehr mit ihm mitgefiebert, gelitten und mich mit ihm über seine Erfolge gefreut. Zudem hat mir die Entwicklung, die er im Laufe der Handlung durchläuft, richtig gut gefallen. Ebenso fand ich seinen Mut und seine Entschlossenheit nicht aufzugeben, bewundernswert.

Da das Videospiel seine eigenen Herausforderungen und Gefahren mit sich bringt, immer im Raum steht, ob und wenn was der Boss der Firma wirklich im Schilde führt und vor allem was es mit dem verborgenen Algorithmus auf sich hat, war die ganze Handlung über für Spannung gesorgt. Zudem war mir nicht ganz klar, ob nicht auch eine der Spielerinnen oder einer der Spieler ein falsches Spiel spielt, was neben einigen überraschenden Wendungen ebenso zum Anstieg der Spannungskurve beigetragen hat. Ich war jedenfalls sehr gespannt, was Jess, Rumi und die anderen Jugendlichen erleben werden, wie sie die ganzen Hürden überwinden und wie es für sie alle am Ende ausgehen wird.

Fazit:
Ein spannender Near Future Thriller, in dem wir Jesper Adams, Jess genannt, dabei begleiten, wie er mit anderen Jugendlichen ein neues Videospiel testet und welche Konsequenzen dies hat. Da man nie weiß, was der Firmenchef wirklich bezweckt, ob einer der Jugendlichen ein falsches Spiel spielt und was für Überraschungen und Gefahren im Videospiel selbst auf die Spielerinnen und Spieler wartet, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Zumal man mit Jess, Rumi und allen anderen regelrecht in die Virtual Reality eintaucht und somit das Gefühl hat, mit ihnen alles hautnah mitzuerleben. Mich konnte das Buch jedenfalls von Anfang bis Ende packen.