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Veröffentlicht am 14.02.2024

So wurde Coriolanus Snow zu Präsident Snow

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Zum Inhalt:
Der 18-jährige Coriolanus Snow macht sich bereit für seine Rolle als Mentor für die zehnten Hungerspiele. Denn nur wenn er bei diesen glänzt, kann er darauf hoffen, nach seinem Abschluss an ...

Zum Inhalt:
Der 18-jährige Coriolanus Snow macht sich bereit für seine Rolle als Mentor für die zehnten Hungerspiele. Denn nur wenn er bei diesen glänzt, kann er darauf hoffen, nach seinem Abschluss an der Akademie ein Stipendium zu bekommen, um an die Universität gehen zu können. Zwar ist der Name Snow noch angesehen, doch die Familie hat im Krieg sehr viel Geld verloren und somit muss Coriolanus das Stipendium unbedingt erhalten. Umso enttäuschter ist er, als ihm ein Mädchen aus dem Distrikt 12 zugewiesen wird. Denn wie soll er nur mit ihr gewinnen? Doch Coriolanus will nicht aufgeben. Schließlich ist er ein Snow und so setzt er alles daran, dass sein Tribut die zehnten Hungerspiele gewinnt.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Coriolanus Snow erzählt und so lernen wir erst mal ihn und seine Familie kennen. Ebenso erfahren wir, unter welchen Umständen sie leben. Denn der Name Snow ist im Kapitol zwar noch hoch angesehen, doch hinter geschlossenen Türen zeigt sich, wie arm sie eigentlich sind.

Der 18-jährige Coriolanus Snow ist ein interessanter Protagonist, bei dem ich nicht so recht wusste, was ich von ihm halten sollte. Zum einen zeigt er sich viele Male erschüttert über das, was das Kapitol und vor allem Dr. Gaul so treiben. Er zeigt Herz und Mitleid mit Lucy Gray Baird, dem Mädchen aus Distrikt 12. Auf der anderen Seite schwingt sein Mitleid schnell um und er überlegt sich immer nur, welche Vorteile für ihn herausspringen. Ich fand, man konnte schon recht früh den späteren Präsident Snow in ihm sehen. Zwar verstärken sich durch das, was er vor, während und nach den Hungerspielen erlebt, einige Charakterzüge und Ansichten bei ihm, dennoch ist der Kern davon schon von Anfang an da. Was es für mich schwer gemacht hat, mit ihm mitzufühlen, auch wenn ich durchaus nachvollziehen konnte, wieso er so wurde, wie wir ihn als Präsident Snow kennen.

Lucy Gray Baird war ebenfalls eine interessante Figur, die mit ihrer lebenslustigen und positiven Art das Leben von Coriolanus auf den Kopf stellt. Ich war wirklich gespannt, wie die Hungerspiele für sie verlaufen werden und für welche Überraschungen sie sorgen wird. Ans Herz gewachsen ist mir Sejanus Plinth, der eigentlich aus Distrikt 2 stammt und nur durch den Reichtum seines Vaters im Kapitol lebt. Sejanus kommt mit den Machenschaften im Kapitol und insbesondere mit den Geschehnissen während der Hungerspiele gar nicht klar und zerbricht fast daran. Mit ihm habe ich von Anfang an mitgefühlt und war gespannt, wie sein Weg im Laufe der Handlung aussehen wird.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin anschaulich beschrieben, sodass ich alle bildlich vor Augen hatte. Durch einige Wendungen und den Problemen, vor denen Coriolanus immer wieder steht, war ebenso für Spannung gesorgt, die für meinen Geschmack aber zu schnell wieder abflaute. Dadurch entstanden einige Längen, die meinen Lesefluss störten.

Fazit:
Ein interessanter Einblick darüber, wie der 18-jährige Coriolanus Snow zum späteren Präsidenten Snow wurde. Ich wusste aufgrund seiner gegensätzlichen Verhaltensweisen nicht so recht, was ich von ihm halten sollte, fand aber, dass man schon sehr früh den späteren Präsident Snow in ihm gesehen hat. So fiel es mir schwer, mit ihm mitzufühlen, auch wenn ich durchaus nachvollziehen konnte, wie er zu dem wurde, als den wir ihn kennen. Für Spannung war durch einige Wendungen und den Schwierigkeiten, in die Coriolanus gerät, gesorgt. Leider flaute diese für meinen Geschmack zu schnell wieder ab, wodurch Längen entstanden.

Veröffentlicht am 11.02.2024

Eine Reise, die alles verändert

Die Eisfischerin vom Helgasjön
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Zum Inhalt:
Nachdem Rieke einen Unfall hatte, kann sie nicht wie geplant mit ihrem Freund Marco und den gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Da Marco auf keinen Fall auf diesen verzichten möchte, ...

Zum Inhalt:
Nachdem Rieke einen Unfall hatte, kann sie nicht wie geplant mit ihrem Freund Marco und den gemeinsamen Freunden in den Skiurlaub fahren. Da Marco auf keinen Fall auf diesen verzichten möchte, bliebt Rieke alleine zu Hause. Als dann ihre Mutter eine Reise nach Lappland gewinnt und diese Rieke überlassen möchte, überlegt diese nicht zweimal. Denn schon immer wollte Rieke nach Lappland reisen. Dort begegnet sie wie durch Zufall ihrem ehemaligen Studienkollegen Theo, der ihre Gefühle gewaltig durcheinanderwirbelt. Doch dies ist noch nicht alles. Denn die Reise durch Schweden hält noch einige andere Überraschungen für Rieke bereit.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Rieke erzählt, wodurch wir einen guten Einblick in ihre Gedanken und ihre Gefühlswelt bekommen und so miterleben, was all die neuen Erkenntnisse und aufgedeckten Geheimnisse bei ihr auslösen. Ich bin, was Rieke angeht, etwas zwiegespalten. Sie war mir nicht unsympathisch und ich habe durchaus mit ihr mitfühlen und das Gefühlschaos, in das sie durch all die neuen Erkenntnisse gerät, nachvollziehen können. Dennoch konnte ich ihre Reaktionen nicht immer verstehen. Zum Teil wirke sie doch recht naiv, vielleicht war sie gegenüber ihren Freund Marco auch einfach nur blind vor Liebe und hat deswegen so viel mit sich machen lassen. Ich wusste einfach nicht so recht, wie ich sie einordnen sollte.

Marco war mir gleich unsympathisch und durch sein Verhalten war schnell klar, dass er Rieke nicht guttut. Deswegen war ich gespannt, wie lange es dauert, bis auch Rieke dies merkt und wie sie mit dieser Erkenntnis umgehen wird. Im Gegensatz dazu war ihr ehemaliger Studienkollege Theo ein richtig sympathischer Kerl, der Rieke so nimmt, wie sie ist, sie unterstützt, bestärkt und ihr einfach unglaublich guttut.

Die Landschaft wurde so anschaulich beschrieben, dass ich regelrecht die Polarlichter vor meinen Augen sah und die eisige Kälte auf meiner Haut fühlte. Irritiert hat mich jedoch das gegensätzliche Verhalten einiger Nebenfiguren. Man wusste nie so recht, woran man bei ihnen ist. Zudem hackten mir alle irgendwie zu viel auf Rieke rum und ich hatte viele Male den Eindruck, dass die anderen Personen ihr für wirklich alles die Schuld geben, was ich unverständlich fand.

Fazit:
Eine Geschichte über eine Frau, die während ihrer Reise durch Schweden einige Geheimnisse aufdeckt und zu Erkenntnisse erlangt, die ihr Leben mächtig durcheinanderwirbeln. Ich konnt durchaus Riekes Gefühlschaos nachvollziehen und habe mit ihr mitfühlen können. Dennoch konnte ich ihre Reaktionen nicht immer verstehen und fand sie einige Male recht naiv. Weswegen ich nicht so recht wusste, wie ich sie nehmen sollte. Ebenso ging es mir mit einigen der Nebenfiguren wegen ihres gegensätzlichen Verhaltens. Die Landschaft wurde jedoch so anschaulich beschrieben, dass ich sie vor Augen hatte.

Veröffentlicht am 07.02.2024

Kann Tilli den Fall aufklären?

Lobster, Mord und Meeresrauschen – Tante Tilli ermittelt
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Zum Inhalt:
Um ihren geldgierigen Neffen zu entgehen, der sie am liebsten in ein Seniorenheim abschieben würde, beschließt Tilli kurz entschlossen nach Las Vegas zu fliegen. Doch am Flughafen läuft etwas ...

Zum Inhalt:
Um ihren geldgierigen Neffen zu entgehen, der sie am liebsten in ein Seniorenheim abschieben würde, beschließt Tilli kurz entschlossen nach Las Vegas zu fliegen. Doch am Flughafen läuft etwas schief, Tilli steigt in das falsche Flugzeug und landet in Aarhus. Da sie von dort aus vorerst keinen Flug nach Las Vegas bekommt, reist sie weiter ins idyllische Grenaa und landet in der Pension von Katrine, die schon bessere Tage gesehen hat. Als dann wenig später die Leiche ihres Ex-Mannes im Hafen aufgefunden wird, regt sich Tillis Spürnase und sie macht sich daran, den Mord aufzuklären. Denn schließlich sitzt sie vorerst eh in Grenaa fest.

Meine Meinung:
Mathilde Clementine Salter, Tilli genannt, ist eine Marke für sich. Ich habe die alte Dame gleich in mein Herz geschlossen, die trotz ihres Alters im Herzen jung geblieben ist und vor so gut wie nichts zurückschreckt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und gerät dadurch und durch ihre Art. die Dinge in die Hand zu nehmen, viele Male in brenzlige und unmögliche Situationen. Das hat mich oft schmunzeln, aber vor allem herzhaft lachen lassen, denn die Situationen, in die sich Tilli unbeabsichtigt manövriert, sind einfach urkomisch. Außerdem gibt es viele wunderbar verschrobene Nebenfiguren, durch die ebenso viele komische Situationen und Dialoge entstehen. Zudem weiß man bei einigen nicht so recht, woran man bei ihnen ist und ob sie Tilli nicht doch etwas Böses wollen.

Die Spurensuche von Tilli ist zwar nicht übermäßig spannend, dennoch habe ich sie gerne bei dieser begleitet und war gespannt, was Tilli so alles herausfindet. So deckt Tilli einige Geheimnisse auf, mit denen ich nicht gerechnet habe, ebenso damit wie alles zusammenhängt.

Land und Leute hat die Autorin so lebhaft und mit Liebe zum Detail beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem hatte ich das Gefühl, mit Tilli die einzelnen Orte zu durchstreifen. Wodurch ich mich fühlte, als wenn ich mit ihr gemeinsam ermitteln würde.

Fazit:
Ein unterhaltsamer und spannender Krimi, in dem wir Tilli dabei begleiten, den Tod von ihrem Ex-Mann aufzuklären. Ich habe Tilli gerne bei ihrer Spurensuche begleitet und war gespannt, was sie alles herausfindet. Zudem sorgten die Situationen, in die sich Tille immer wieder unbeabsichtigt hineinmanövriert, für viele Lacher, denn diese sind einfach zu komisch.

Veröffentlicht am 04.02.2024

War es wirklich ein Raubmord?

Madame Bonheur und das gestohlene Gemälde
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Zum Inhalt:
Maggie ist gerade erst wieder in ihrem Alltag als Wahrsagerin angekommen, da steht Privatdetektiv Xavier Degrange erneut vor ihrer Tür. Im Gepäck hat er einen neuen Auftrag, bei dem er unbedingt ...

Zum Inhalt:
Maggie ist gerade erst wieder in ihrem Alltag als Wahrsagerin angekommen, da steht Privatdetektiv Xavier Degrange erneut vor ihrer Tür. Im Gepäck hat er einen neuen Auftrag, bei dem er unbedingt Maggies Hilfe benötigt. Diese lässt sich nicht lange bitten und macht sich mit ihm nach Aix-en-Provence auf. Dort wurde ein wohlhabender Geschäftsmann in seinem Haus tot aufgefunden. Zudem wurde ein teures Gemälde gestohlen. Deswegen geht die Polizei von einem Raubmord aus. Doch die Tochter des Toten ist da ganz anderer Meinung, weswegen sie Xavier engagiert hat. Können Maggie und Xavier den Fall lösen?

Meine Meinung:
Maggie hat gerade erst die Ereignisse vom letzte Fall verdaut, da steht der Privatdetektiv Xavier Degrange schon mit dem nächsten Fall vor der Tür, bei dem er unbedingt Maggies Unterstützung braucht. So legen die beiden auch gleich mit ihren Ermittlungen los und wir sind natürlich dabei. Dadurch haben wir immer den gleichen Wissensstand wie die beiden und können mit ihnen zusammen die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen, um der Person hinter der Tat auf die Schliche zu kommen. Was ich natürlich versucht habe, mir aber ehrlich gesagt nicht gelungen ist, weswegen die Autorin mich am Ende mit der Auflösung überraschen konnte. Die Spurensuche von Maggie und Xavier ist von Anfang bis Ende spannend. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, die aber zum Erhalt der Spannung beigetragen habe.

Maggie ist eine sympathische Protagonistin, die ihre Stärken und Schwächen hat. Gerade ihre immer noch vorhandenen Unsicherheiten bezüglich ihrer Tätigkeit als Wahrsagerin und vor allem die gegenüber Xavier haben sie mir nur noch sympathischer werden lassen. Zudem wirkte sie dadurch umso authentischer. Außerdem hat mir an ihr ihr großes Herz und ihr Einfühlungsvermögen gefallen. Man merkt immer wieder, wie nahe ihr die Probleme und Schicksale der anderen Menschen gehen. Zudem versucht sie wirklich jedem zu helfen, soweit ihr dies möglich ist.

Durch die lebhaften und malerischen Beschreibungen der Schauplätze habe ich mich gefühlt, als wenn ich diese selbst besuchen würde. Außerdem haben mich die teilweise unbeholfenen Annäherungsversuche von Maggie und Xavier schmunzeln lassen, durch die die Spurensuche auch immer wieder aufgelockert wurde. Nun bin ich gespannt, wie es zwischen den beiden weitergehen wird.

Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, bei dem die Wahrsagerin Maggie und der Privatdetektiv Xavier Degrange in ihrem zweiter Fall ermitteln. Ich habe beide wieder gerne bei ihren Ermittlungen begleitet, die von Anfang bis Ende spannend waren und versucht der Person hinter der Tat auf die Spur zu kommen. Zudem haben mich die teilweise unbeholfenen Annäherungsversuche von Maggie und Xavier schmunzeln lassen. Nun bin ich gespannt, in welchem Fall die beiden als Nächstes ermitteln und wie es zwischen ihnen weitergehen wird.

Veröffentlicht am 01.02.2024

Was geschieht wirklich im Nord?

Das Nord
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Zum Inhalt:
Alex kann es nicht fassen, als er ein Jobangebot für das Restaurant Nord erhält und dann noch die begehrte Stelle als Commis de Cuisine. So stellt er keine Fragen und macht sich sofort auf ...

Zum Inhalt:
Alex kann es nicht fassen, als er ein Jobangebot für das Restaurant Nord erhält und dann noch die begehrte Stelle als Commis de Cuisine. So stellt er keine Fragen und macht sich sofort auf den Weg zum Nord. Doch dort erwartet ihn nicht nur ein unglaublicher Konkurrenzkampf, sondern die Besitzerin Alice Duwal scheint ein Auge auf Alex geworfen zu haben. So beginnt Alex mit Alice eine heiße Affäre. Doch schon bald kommen Alex Zweifel, ob im Nord alles mit rechten Dingen zugeht und auch Alice scheint nicht so liebenswert und überall beliebt zu sein, wie er angenommen hat.

Meine Meinung:
In diesem düsteren und unblutigen Thriller begleiten wir Alex dabei, wie er eine Stelle als Commis de Cuisine im Restaurant Nord antritt. So lernen wir Alex nach und nach immer besser kennen und erfahren, wie sehr ein Ereignis in der Vergangenheit sein Handeln noch heute beeinflusst.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit Alex erst mal warm werden musste. Man merkt gleich, dass er kein schlechter Kerl ist, sondern sich einfach leicht beeinflussen lässt, unsicher ist, aber auch eine Menge Durchhaltevermögen besitzt. Gerade dieses kommt ihm in der Küche des Restaurants zugute, da dort ein großer Konkurrenzkampf herrscht, der von den Autorinnen gut beschrieben wurde. Ich konnte durchaus nachvollziehen, wieso Alex so eine Angst davor hatte, dass jemand von seiner Vergangenheit erfährt und welche Gefühle und Erfahrungen für ihn damit verbunden sind. Dennoch, fand ich, wirkte er ein einigen Stellen schon recht paranoid auf mich. Zudem kaum mir sein innerer Wandel einfach zu abrupt.

Die Spannung baut sich erst langsam auf, ist aber stetig da. Denn umso mehr man über die Geschehnisse im Nord und die einzelnen Personen erfährt, desto mehr Fragen werfen sich auf. So konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt und ob Alex aus allem heil herauskommt. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Die Autorinnen haben es geschafft, die düstere, angespannte Atmosphäre nicht nur die ganze Handlung über aufrechtzuerhalten, sondern sie durch die Seiten hindurch zu mir zu transportieren, sodass sie für mich spürbar wurde. Zudem haben sie die Landschaft so lebhaft und detailliert beschrieben, dass ich sie nicht nur vor Augen hatte, sondern das Gefühl hatte, den eisigen, schneidenden Wind auf meiner Haut zu spüren.

Fazit:
Ein düsterer und unblutiger Thriller, in dem sich die Spannung langsam aufbaut, aber immer da ist. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Band legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was im Nord vorgeht und ob Alex es heil aus der Sache herausschafft. Nun bin ich gespannt, wie es für Alex weitergehen wird.