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Veröffentlicht am 21.05.2024

Kann Daniel gleich mehrere Fälle lösen?

Monsteranwalt
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Zum Inhalt:
Rechtsanwalt Daniel Becker würde gern mal wieder einen Menschen vertreten. Schon allein, um Geld für seine Kanzlei zu verdienen. So wittert er seine Chance, als eine unbekannte Frau in seine ...

Zum Inhalt:
Rechtsanwalt Daniel Becker würde gern mal wieder einen Menschen vertreten. Schon allein, um Geld für seine Kanzlei zu verdienen. So wittert er seine Chance, als eine unbekannte Frau in seine Kanzlei kommt. Diese ist jedoch nicht die, die sie auf den ersten Blick zu sein scheint. Denn sie verwandelt sich wenig später in eine Schlange und will Daniel umbringen. Kurios ist, dass die Frau sich, nachdem sie sich zurückverwandelt hat, an nichts erinnern kann. Daniel kann nicht anders und will der Sache auf den Grund gehen. Wäre das noch nicht alles, erhält er ausgerechnet von der Bürgermeisterin von Seattle einen geheimen Auftrag. Denn irgendetwas sorgt dafür, dass Schiffe von einer auf die andere Sekunde im Meer versinken und die Bürgermeisterin vermutet, dass etwas Übernatürliches dahintersteckt.

Meine Meinung:
Wir erfahren, wie es Rechtsanwalt Daniel Becker mit seiner neu gegründeten Kanzlei ergangen ist und welche Probleme sich daraus ergeben, dass er hauptsächlich Fälle für übernatürliche Wesen annimmt. Da dieser Band kurz nach den Ereignissen aus Band eins ansetzt, hatte ich keine Probleme wieder in die Handlung zu finden und war deswegen gleich wieder mitten im Geschehen. Diesmal muss Daniel in gleich mehreren Fällen ermitteln, wodurch die Handlung von der ersten bis zu letzten Seite spannend bleibt. So habe ich Daniel, Martina, Phil und Dennis gern bei ihren Ermittlungen begleitet. Diese sind in beiden Fällen mehr als verzwickt und stellen Daniel und sein Team vor große Herausforderungen, die ihnen einiges abverlangen. Ich war gespannt, was sie herausfinden und habe geraten, was es mit den versunkenen Schiffen und mit Katarina auf sich hat. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte, da ich mit diesen nicht gerechnet haben.

Mit Daniel ist dem Autor ein vielschichtiger Protagonist gelungen, der seine Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat, ebenso wie seine Marotten, durch die er umso authentischer auf mich wirkte. Zudem gefällt mir besonders Daniels Sinn für Gerechtigkeit und sein gutes Herz. Denn man merkt an vielen Stellen, dass ihm etwas an seinen Mitarbeitern liegt und er sich für sie verantwortlich fühlt.

Den Nebenfiguren hat der Autor ebenso individuelle Charakterzüge verliehen, die nur die jeweilige Person auszeichnete und durch die man diese jederzeit wiedererkennen konnte. Mir hat gefallen, dass wir alle noch ein stückweit besser kennenlernen und sie dadurch besser einschätzen können. Zudem fand ich es interessant, mehr über die Hexen und ihre Regeln zu erfahren und bin gespannt, was man noch so über sie oder andere Wesen aus der Welt der Monster erfahren wird.

Fazit:
Eine unterhaltsame und spannende Geschichte, in der wir Rechtsanwalt Daniel Becker und sein Team bei ihren Ermittlungen in gleich zwei Fällen begleiten. Da diese nicht nur verzwickt sind, sondern einige Probleme für das Team mit sich bringen und immer wieder neue Fragen aufwerfen, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Ich habe Daniel, Martina, Phil und Dennis jedenfalls gern bei ihren Ermittlungen begleitet und war gespannt, was sie herausfinden werden.

Veröffentlicht am 18.05.2024

Gelungener und spannender Abschluss der Reihe

Finsterwelt 3. Die märchenhafte Zeitreise
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Zum Inhalt:
Leonie kann es nicht glauben. Was ist nur mit dem Buch Finsterwelt los. Als sie es aus seinem Versteck holt, hat es einen blauen Einband, riecht nach Blumen und ab und an versprüht es auch ...

Zum Inhalt:
Leonie kann es nicht glauben. Was ist nur mit dem Buch Finsterwelt los. Als sie es aus seinem Versteck holt, hat es einen blauen Einband, riecht nach Blumen und ab und an versprüht es auch noch Glitzer. Ebenso scheint der Finsterwald sich in einen richtigen Feenwald verwandelt zu haben. Zudem spießt die Rosenhecke um Schloss Rosenfels. Wäre das noch nicht genug, versucht der ominöse Herr mit seinen Helferinnen und Helfern immer noch an Finsterwelt zu gelangen. Leonie und Tristan sehen nur eine Chance. Sie müssen in die Vergangenheit reisen, um Finsterwelt ein für alle Mal zu zerstören. Doch kann ihnen dies wirklich gelingen?

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein, die nahtlos an die Ereignisse aus dem vorherigen Band anschließt. Deswegen hatte ich keine Probleme wieder in die Handlung zu finden, die von Anfang bis Ende spannend war. Denn Leonie, Tristan und ihre Freunde stehen erneut vor großen Herausforderungen, durch die sie nicht nur in gefährliche Situationen geraten, sondern sie müssen auch noch schier unlösbare Aufgaben bewältigen, die ihnen einiges abverlangen. Dadurch ist vom ersten Moment an für Spannung gesorgt und ich war gespannt, ob Leonie und ihre Freunde es schaffen, Finsterwelt zu vernichten, bevor es dem ominösen Herren doch noch in die Hände fällt.

Mit Leonie ist der Autorin eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die ihre Stärken, Schwächen und kleinen Eigenheiten hat, die nur sie auszeichnen. Man merkt ihr an, wie viel es ihr abverlangt, Finsterwelt in ihrer Obhut zu haben. Umso mehr merkt man ihr an, wie gut es ihr tut, dass ihre Freunde ihr helfen und sie sogar Hilfe von Personen bekommt, von denen man dies nicht erwartet hätte. Damit konnte mich die Autorin wirklich überraschen. Zudem fand ich es schön, mehr über einige andere Mitschülerinnen und Mitschüler von Leonie zu erfahren und diese dadurch noch mal von einer anderen Seite kennenzulernen.

Interessant und spannend fand ich es außerdem weiterhin zu rätseln, von welcher Märchenfamilie Tristan nun abstammt und wieso um seine Abstammung so ein Geheimnis gemacht wurde. Im Nachhinein betrachtet gab es natürlich einige Hinweise darauf, dennoch wäre ich nicht darauf gekommen, von welcher Märchenfigur Tristan abstammt. Somit konnte mich die Autorin damit total überraschen.

Fazit:
Eine spannende Geschichte und gelungener Abschluss der Reihe, in der Leonie, Tristan und ihre Freunde wieder vor einigen Problemen stehen, die nur schwer zu lösen sind und in gefährliche Situationen geraten, die ihnen einiges abverlangen. Ich habe sie alle gern bei ihrem Abenteuer begleitet, das von Anfang bis Ende spannend war, und war gespannt, ob sie es schaffen zu verhindern, dass Finsterwelt ihrem Widersacher doch noch in die Hände fällt.

Veröffentlicht am 14.05.2024

Kann Projekt Pausenkicker gelingen?

Die Pausenkicker – Anpfiff auf dem Schulhof
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Zum Inhalt:
Jeden Tag in den Pausen spielen Alex, Lina und ein paar andere Kinder aus ihrer Klasse auf dem Schulhof Fußball. Klar, dass sie im ersten Moment total begeistert sind, als in der Schule ein ...

Zum Inhalt:
Jeden Tag in den Pausen spielen Alex, Lina und ein paar andere Kinder aus ihrer Klasse auf dem Schulhof Fußball. Klar, dass sie im ersten Moment total begeistert sind, als in der Schule ein Fußballprojekt starten soll. Der Harken dabei ist nur, dass alle Kinder der Klasse mitspielen müssen, damit sie an dem Projekt teilnehmen können. Dies stößt jedoch von allen Seiten auf wenig Begeisterung. Gibt es eine Möglichkeit, damit das Projekt dennoch starten kann? Können Lina und Alex es schaffen, aus allen Kindern ihrer Klasse ein Team zu machen?

Meine Meinung:
Wir sind sofort mitten im Geschehen und erleben mit, mit wie viel Begeisterung Lina, Alex und die anderen fußballbegeisterten Kinder der Klasse 4a in den Pausen Fußball spielen. Dabei lernen wir Lina, Alex und einige der anderen Kinder der vierten Klasse nach und nach besser kennen und erfahren, was sie sonst noch für Hobbys haben.

Ich fand die Begeisterung von Lina, Alex und den anderen fußballbegeisterten Kindern regelrecht spürbar, ebenso wie ihre anfängliche Enttäuschung und Entrüstung darüber, dass alle Kinder ihrer Klasse teilnehmen müssen, damit das Projekt Pausenkicker überhaupt stattfinden kann. Gerade deswegen hatte ich richtiggehend das Gefühl, Teil der Geschichte zu sein.

Mit Lina und Alex sind dem Autor zwar tolle Kinder gelungen, die beide ihre Stärken, Schwächen und ihre individuellen Charaktereigenschaften haben, die nur sie ausmachen. Ebenso hat er auch den Nebenfiguren eigenständige Charakterzüge und Eigenheiten verliehen, durch die man sie wunderbar voneinander unterscheiden und somit jederzeit wiedererkennen konnte.

Gut gefallen hat mir Linas Entwicklung. Man merkt, wie bei ihr ein Umdenken stattfindet und sie versucht, die anderen Kinder ihrer Klasse und ihre Stärken besser kennenzulernen. So lernen auch wir die anderen Kinder nicht nur besser kennen, sondern es wir gezeigt, dass jedes Mädchen und jeder Junge etwas für das Team mitbringt und alle voneinander lernen können. Dies hat mir besonders gut gefallen, denn zeigt es doch, dass jeder so wie er ist, richtig ist und man sich erst mal kennenlernen sollte, bevor man vorschnell urteilt.

Die Beschreibungen der Figuren, Schauplätze und Szenen war so anschaulich und lebhaft, dass man sich diese gut vorstellen konnte. Zudem gab es viele liebvoll gestaltete Illustrationen, die die Geschichte nicht nur aufgelockert haben, sondern sich durch diese wirklich jede Leserin und jeder Leser alles gut vorstellen können sollte.

Fazit:
Eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und darüber, dass jede Person, so wie sie ist, genau richtig und wertvoll ist. Ich habe Lina, Alex und die anderen Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a gern bei ihren ersten Schritten beim Projekt Pausenkicker begleitet, das einige Herausforderungen für diese mit sich bringt. Nun bin ich gespannt, welche Schwierigkeiten sie alle noch meistern müssen, damit das Projekt gelingt.

Veröffentlicht am 12.05.2024

Wer hat Hinnerk Petersen auf dem Gewissen?

Mord unterm Reetdach
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Zum Inhalt:
Gerade erst wurde der Immobilienmakler Kristan Dennermann von Hinnerk Petersen beauftragt, sein Haus zu verkaufen, da verschwindet Hinnerk Petersen spurlos und wird wenig später tot in seinem ...

Zum Inhalt:
Gerade erst wurde der Immobilienmakler Kristan Dennermann von Hinnerk Petersen beauftragt, sein Haus zu verkaufen, da verschwindet Hinnerk Petersen spurlos und wird wenig später tot in seinem Garten aufgefunden. Da Kristan nicht nur die Person war, die Hinnerk Petersen gefunden hat, sondern auf immer mehr Ungereimtheiten in dessen Umfeld stößt, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Zumal Hauptkommissar Jan Kröger nur einen Verdächtigen zu kennen scheint und das ist ausgerechnet Kristan. Bei seinen Recherchen stößt Kristan dann auf immer mehr Geheimnisse von Hinnerk Petersen, die diesen in ein ganz anderes Licht zeigen. Doch wieso wurde Hinnerk Petersen wirklich ermordet? Ging es vielleicht doch nur um einen Erbschaftsstreit oder steckt mehr dahinter? Was Kristan nicht ahnt, ist, dass der Mörder ihn bereits im Visier hat.

Meine Meinung:
Wir lernen erst mal den Immobilienmakler Kristan Dennermann kennen, der unverhofft mitten in eine Mordermittlung gerät, als er Hinnerk Petersen tot in dessen Garten auffindet. Da die Handlung aus seiner Sicht geschildert wird, lernen wir Kristan immer besser kennen, erfahren, wie viel ihm sein Hund bedeutet und wie sehr ihn ein Ereignis aus seiner Vergangenheit noch heute belastet und ihn in bestimmten Situationen immer wieder einholt.

Kristan ist ein sympathischer Kerl, der einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat, eine gute Menschenkenntnis und einen Blick für Details besitzt. Dieser kommt ihm nicht nur in seinem Job als Immobilienmakler zugute, sondern auch bei seinen Ermittlungen. Mit ihm ist dem Autor ein vielschichtiger Protagonist gelungen, der seine kleinen Eigenheiten hat und auch Schwäche zeigt, wodurch er auf mich umso authentischer wirkte. Zudem fand ich toll, dass er sich durch nichts hat unterkriegen lassen, auch wenn man bemerkt, wie sehr ihn das Ereignis aus seiner Vergangenheit und die Folgen daraus mitnehmen.

Die Spurensuche fand ich spannend und habe Kristan gern dabei begleitet. Bei dieser war ich immer auf dem gleichen Wissensstand wie Kristan. Deswegen hatte ich nicht nur das Gefühl, in seine Spurensuche direkt involviert zu sein, sondern habe versucht, die Puzzleteile schneller als Kristan zusammenzusetzen, um der Person hinter der Tat auf die Spur zu kommen. Da das Opfer Hinnerk Petersen einige Geheimnisse zu haben scheint und man nicht so recht weiß, welche Person welches Spiel spielt, gab es nicht nur mehrere Motive, sondern einige Verdächtige. Da man von diesen bis zum Schluss keinen ausschließen konnte und immer wieder etwas Neues an Licht kam, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt.

Immer wieder zum Schmunzeln hat mich Kristans Mitarbeiterin Hella gebracht, die nicht nur redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, sondern eine Marke für sich ist. Man merkt aber auch an vielen Stellen, wie viel ihr Kristan bedeutet und das beide eine gute Freundschaft verbindet.

Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, bei dem wir den Immobilienmakler Kristan Dennermann auf seine Suche nach dem Mörder oder der Mörderin von Hinnerk Petersen begleiten. Da dieser einige Geheimnisse hegte und es somit gleich mehrere Motive und viele Verdächtige gab, von denen man bis zum Schluss keinen ausschließen konnte, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Ich habe Kristan jedenfalls gern auf seine Spurensuche begleitet und bin gespannt, in welchem Fall er als nächstes unbeabsichtigt schlittert.

Veröffentlicht am 09.05.2024

Kann Rio ihrem Schicksal entgehen?

Tempting Fate
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Zum Inhalt:
Nach der Enthüllung von Pandora, dass Rio eine der Schicksalsgöttinnen sein soll, weiß Rio nicht, was sie davon halten und wie sie damit umgehen soll. Taru ist ihr dabei keine große Hilfe. ...

Zum Inhalt:
Nach der Enthüllung von Pandora, dass Rio eine der Schicksalsgöttinnen sein soll, weiß Rio nicht, was sie davon halten und wie sie damit umgehen soll. Taru ist ihr dabei keine große Hilfe. Denn dieser zieht sich immer mehr zurück und lässt Rio mit allem alleine. Enttäuscht von seinem Verhalten lässt Rio sich dazu überreden, auf den Olymp zu reisen. Doch auch dort erhält sie nicht die gewünschten Antworten. Viel mehr will Zeus mit allen Mitteln, dass Rio wieder eine der Schicksalsgöttinnen wird. Doch wie sieht der Preis dafür aus und will Rio ihn wirklich bezahlen? Im letzten Moment schafft es Taru, die Zeremonie zu stören und nimmt Rio mit in das Reich seines Vaters. Rio kann Taru aber nicht vergeben und nimmt ihr Schicksal erneut selbst in die Hand.

Meine Meinung:
Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse aus dem vorherigen Band an. Dadurch hatte ich keine Probleme damit, wieder in die Geschichte zu finden und habe miterlebt, wie es Rio und Taru nach der Enthüllung, dass Rio eine der Schicksalsgöttinnen ist, geht. Beide haben daran sehr zu knacken und versuchen auf ihre Weise damit umzugehen. Zudem leidet Rio sehr darunter, dass Taru sie nahezu ausschließt und mit allem alleinlässt.

Ich konnte die Beweggründe von Rio und Taru, wieso sie so handeln und reagieren, wie sie es taten weitestgehend nachvollziehen können und wieso es für sie aus ihrer Sicht keine andere Möglichkeit gab. Dabei habe ich mit beiden mitgefühlt, vor allem mit Rio geschimpft und war gespannt, ob es für beide doch eine gemeinsame Zukunft gibt und ob sie es schaffen, ihren Plan erfolgreich umzusetzen.

Mit Rio und Taru sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen haben, durch die sie auf mich umso authentischer wirkten. Zudem geraten sie bei ihrem Plan, nach einer Möglichkeit zu suchen, mit der Rio ihrem Schicksal entgeht, immer wieder in gefährliche Situationen und müssen eine Menge Schwierigkeiten aus dem Weg räumen. Dadurch ist für eine gute Portion Spannung gesorgt, die mich zum Weiterlesen gebracht hat. Leider gab es aber auch immer wieder Längen, durch die die Spannung an einigen Stellen für meinen Geschmack zu schnell wieder abflaute.

Ich fand es interessant, mehr über die einzelnen Götter und ihre Reiche zu erfahren. Ebenso war ich gespannt darauf, wer Rio wirklich ist und welche Kräfte in ihr schlummern. Zudem merkt man immer wieder, was für eine tolle Freundin Dixie ist und wie sehr sie Rio in allem unterstützt. Außerdem fand ich es schön, hinter die Fassade von Rhada blicken zu dürfen. Dadurch wurde er mir richtig sympathisch.

Fazit:
Ein gelungener Abschluss, in der wir Rio und Taru dabei begleiten, wie sie nach einer Möglichkeit suchen, damit Rio ihrem Schicksal entgehen kann. Ich habe vom ersten Moment an mit den beiden mitgefiebert, war gespannt, ob es für sie eine gemeinsame Zukunft gibt und ob ihr Plan von Erfolg gekrönt sein wird. Neben einer guten Portion Spannung gibt es auch einige Längen, durch die diese an einigen Stellen für meinen Geschmack zu schnell wieder abflaute.