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Veröffentlicht am 06.05.2022

Mega Fortsetzung!

Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen
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Wir kennen alle das Dilemma der meisten zweiten Bänder einer Reihe, das sie oft nur Zwischenbände sind, die eine Lücke füllen, eine Brücke zwischen dem Auftakt und dem großen Finale bieten! Und da manche ...

Wir kennen alle das Dilemma der meisten zweiten Bänder einer Reihe, das sie oft nur Zwischenbände sind, die eine Lücke füllen, eine Brücke zwischen dem Auftakt und dem großen Finale bieten! Und da manche Zwischenbände sich schwer damit tun, die Spannung einer Geschichte aufrechtzuerhalten, hatte ich hier minimal kleine Bedenken, dass es genauso laufen könnte, doch die wurden direkt mit der ersten Seite weggewischt!

Zwar wurde nicht von Beginn an Spannung aufgebaut, trotzdem war ich von der ersten Seite an gefesselt!
Die Handlung geht sofort dort weiter, wo sie im ersten Teil aufgehört hat und es musste erst einmal eine Menge geklärt werden, also gaaaaanz viele Gespräche, doch je weiter wir in der Handlung fortgeschritten sind, desto mehr nahm alles an Fahrt auf!
Und glaubt mir, später war es eine komplette Achterbahnfahrt der Gefühle, oft wusste ich nicht was ich denken soll, weil alles drunter und drüber ging und unglaubliche Wendungen oder Was-zum-Teufel-bedeutet-das-denn-jetzt-Momente mir den Atem geraubt haben!

Der Schwerpunkt dieses Bandes lag aber vor allem auf der Entwicklung der Geschichte und vor allem der Charaktere. Wir haben viel viel mehr über die Personen selbst gelernt und konnten sehen wie sich ihre Beziehung zueinander entwickelt.
Poppy war natürlich so schlagfertig, kämpferisch und stur wie eh und je (und seeeehr neugierig, ich meine die ganzen Fragen...armer Kieran!), doch wir haben eine Menge über ihre Vergangenheit (durch einen Traum) erfahren und über ihre Gabe, deren Licht in diesem Band erstrahlt ist!
Aber auch Hawke hat sich ganz schön gemacht. Wir haben ihn teilweise von einer ganz anderen Seite kennengelernt: er kann nämlich auch echt süß sein! (Verratet ihm aber nicht, dass ich das gesagt habe, ihr wisst: Männlichkeit und so🥴)

Wir haben aber nicht nur unglaublich viele verschiedene Seiten an den Charakteren - vor allem auch an den ganzen neuen Personen wie Kieran, Alastir oder Jasper - kennengelernt, sondern auch eine Menge Aspekte zur Geschichte der Götter oder der Vergangenheit Atlantias... Dank Poppy's ganzen Fragen.😅

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Teil zwar ein paar Kampfszenen hatte, die auch alle unglaublich gut gelungen waren, dennoch der Schwerpunkt auf Informationen bezüglich dem ganzen Drumherum (Atlantia, Vergangenheit der Charaktere, erstes Treffen der neuen Charaktere) und der Entwicklung der einzelnen Personen sowie deren Beziehungen zueinander lag. Das hat dem Buch aber absolut nicht den Reiz genommen, denn es hat vielmehr den Weg zum dritten Teil geebnet, in dem vermutlich seeeehr viel passieren wird... Das verspricht schon der Cliffhanger von Teil 2!😱
Also meiner Meinung nach ein sehr gelungener zweiter Teil, der zwar auch nicht sofort mit unglaublich vielen Spannungsmomenten beginnt, dennoch später damit punktet und vorher einfach sehr viele offene Fragen klärt und Hintergründe beleuchtet!
Definitiv eine Empfehlung, bitte lest es:)
5/5⭐

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Schöner Abschluss!

Weil wir uns lieben
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Genau wie die ersten beiden Teile der Reihe hat mir auch der dritte sehr zugesagt.
Es muss gesagt werden, dass nicht wirklich viel Neues passiert ist, da dieser Band ehrlich gesagt nur nochmal "Weil ich ...

Genau wie die ersten beiden Teile der Reihe hat mir auch der dritte sehr zugesagt.
Es muss gesagt werden, dass nicht wirklich viel Neues passiert ist, da dieser Band ehrlich gesagt nur nochmal "Weil ich Layken liebe" aus Wills Sicht erzählt war, trotzdem war es toll wieder in die Welt der beiden und ihrer Freunde einzutauchen, ihr Leben nach dem Ende von Band 2 zu erleben und die Veränderungen in ihrer Beziehung kennenzulernen (führe nicht weiter aus, sonst Spoiler!).
Es war zwar an den ein oder anderen Stellen ein wenig kitschig, dennoch hat mich das nicht übermäßig gestört, weil ich ansonsten die Authentizität der Charaktere sowie die Eingängigkeit der Geschichte und generell einfach CoHo's Schreibstil und Erzählweise sehr mag!
Generell eine Empfehlung, obwohl es nicht ihre besten Bücher sind... Trotzdem wunderschön für zwischendurch!💛

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Wohlfühlbuch!

Like Snow We Fall
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Es war so so wunderschön wieder nach Aspen zurückzukehren (habe Band 1 nach Band 2 gelesen, deshalb🥴), denn es hat sich angefühlt, als würde ich nach Hause kommen. Aspen ist einfach ein richtiger Wohlfühlort! ...

Es war so so wunderschön wieder nach Aspen zurückzukehren (habe Band 1 nach Band 2 gelesen, deshalb🥴), denn es hat sich angefühlt, als würde ich nach Hause kommen. Aspen ist einfach ein richtiger Wohlfühlort! Ich habe mich in diesem Teil erneut in die verschneiten Berge und Täler verliebt, ins Ski-Resort, in die Läden und die Menschen!

Dennoch muss ich sagen, dass mir der zweite Teil besser gefallen hat, als der erste. Ich hatte hier ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und habe es erst nach der Hälfte geschafft. Das soll nicht heißen, dass mir die erste Hälfte des Buches nicht gefallen hat, sondern, dass es mir nicht gänzlich gelungen ist, in der Geschichte anzukommen. Doch das Ende, oder besser gesagt die ganze zweite Hälfte, hat mich total gecatcht und ich war gefesselt von der Entwicklung der Story. Ich habe mich sehr gefreut, dass der letzte Funke zum Schluss noch übergespungen ist!✨

Die Geschichte war gut gelungen. Am Anfang ist sie noch ein wenig dahin geplätschert, doch später kamen ein paar Twists, die wirklich gut eingebaut waren und mich positiv überrascht haben, weil ich sie nicht kommen sah.
Auch wenn ich aus dem zweiten Band schon ein wenig Inhalt zu Paisley und Knox' Geschichte erfahren habe, hat es mir trotzdem nicht die Freude am Lesen des ersten Bandes der Reihe genommen.
Ich mochte es sehr die beiden viel viel besser kennenzulernen und zu verstehen, was sie durchgemacht haben, aber es war auch schön, ein paar mehr Informationen über die Nebencharaktere zu erfahren. Vor allem über Gwen, die ich im zweiten Teil nicht besonders gerne mochte, die ich aber hier viel besser kennengelernt habe und einige ihrer Handlungen mehr nachvollziehen konnte.

Doch zurück zu den Protagonisten!
Paisley war mir recht schnell sympathisch. Man merkt sofort, dass sie eine schwere Vergangenheit hatte und nicht jeden sofort mit ihrer Lebensgeschichte überfallen möchte, weshalb sie zu Beginn auf mich eher etwas zurückhaltender und schüchterner gewirkt hat, dass sie an sich und ihr Talent glauben will, jedoch nie wirkliche Unterstützung erfahren hat und so nicht das größte Selbstvertrauen besitzt.
In den Momenten mit Knox habe ich aber ihre ungemein schlagfertige und mutige Seite kennengelernt, die ich am Anfang nie vermutet hätte, die aber immer weiter durchgebrochen ist, je mehr Zeit sie mit den Menschen in Aspen und mit ihren Freunden verbracht hat, die ihr immer mehr ans Herz gewachsen sind.
Man hat ihre Entwicklung wirklich gut nachempfinden können, von ihrer schweren Vergangenheit und dem was sie durchmachen musste bis hin zu ihrem neuen, starken Selbst, das ihre eigene Meinung vertritt, auch mal ziemlich stur sein kann, aber immer noch super freundlich, fürsorglich und fröhlich.

Knox ist eher ziemlich verschlossen, aber eigentlich ein total netter Kerl, der sich um andere sorgt, mitdenkt und vor allem mitFÜHLT!
Er musste auch schon einige Schläge im Leben verkraften, möchte es allen recht machen und verhält sich so wie die Vorstellung, die andere von ihm haben. Niemand kennt den wahren Knox, der verletzt ist, der nicht immer weiß, was richtig ist oder wie er handeln soll, der Fehler machen möchte aber nicht kann, weil jeder so unglaublich hohe Erwartungen an ihn hat. Jeder sieht den Snowboard-Star, doch niemand sieht wirklich den Menschen Knox.
Bis Paisley kommt...
Die Beziehung zwischen Paisley und Knox ist ein ziemliches Auf und Ab, hat Höhen und Tiefen, Dellen, schwarze Löcher, Sonnenschein und Regen.
Die Dynamik hat mir sehr gut gefallen, dass sie sich mögen, es aber nicht direkt zeigen wollen oder können, dass die beiden einander verstehen aber manchmal auch nicht verstehen wollen, dass sie füreinander da sind, gleichzeitig aber auch nicht zu viel füreinander sein wollen.
Knox hat ein Problem mit Eiskunstläuferinnen, Paisley ist eine, Chaos vorprogrammiert.
Doch wenn es hart auf hart kommt (und eigentlich sonst auch immer) sind die beiden eine Einheit (auch wenn sie manchmal nicht wollen), sie helfen sich gegenseitig und versuchen das Beste auseinander hervorzukitzeln.
Ich habe die beiden geliebt, zwar nicht von Anfang an, doch ich bin so froh, dass der Funke später übergesprungen ist und ich dieses ungleiche aber verdammt besondere Paar kennenlernen durfte.

Der Schreibstil von Ayla Dade war auch wieder einmal absolut grandios. Ich liebe es, wie sie etwas ganz Eigenes hat, wenn sie schreibt, wie sie Gefühle ausdrückt, mit was für einer Leichtigkeit sie humorvolle Dialoge verfasst, aber auch wie ernst sie tiefgründige Gespräche ausdrücken kann.
Jedes einzelne Wort von ihr zaubert mir entweder ein Dauergrinsen, einen Lachanfall oder ein ungehemmtes Heulen ins Gesicht!

Also los und lest das Buch, falls ihr es noch nicht getan habt! Auch wenn ich es erst ab der zweiten Hälfte vollends genießen konnte, war es wunderschön geschrieben, vermittelt wichtige Themen über die viel zu selten geschrieben oder geredet wird und glänzt mit einzigartigen Charakteren und einem absoluten Wohlfühlort!💛

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Eine Umarmung!

Das unglaubliche Leben des Wallace Price
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4,5⭐
Dieses Buch hat sich angefühlt wie eine Umarmung, von der man im ersten Moment nicht wusste, dass man sie braucht!

Der Einstieg in das Buch gefiel mir so so gut. Wir lernen Wallace in seiner Arbeitsumgebung ...

4,5⭐
Dieses Buch hat sich angefühlt wie eine Umarmung, von der man im ersten Moment nicht wusste, dass man sie braucht!

Der Einstieg in das Buch gefiel mir so so gut. Wir lernen Wallace in seiner Arbeitsumgebung kennen und merken, dass das, was im Klappentext über ihn geschrieben steht, absolut der Wahrheit entspricht. Ich glaube ich habe noch nie einen Charakter innerhalb von zwei Seiten wirklich hassen gelernt.😅
Wallace Verhalten war einfach unglaublich, weil ich nicht gedacht hätte, dass jemand so verwöhnt, arrogant und eingebildet sein könnte.
Glaubt mir wenn ich sage, dass ich ihn regelrecht hätte packen und einmal kräftig durchschütteln können, denn sein Verhalten hat mich ziemlich sprachlos gemacht.
Aber ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie froh ich war als dann besagtes Ereignis aus dem Klappentext eingetreten und Wallace plötzlich in der Zwischenwelt gelandet ist.
Die Zeit dort hat ihm wirklich gut getan.
Er wurde von einem starrköpfigen aber liebevollen alten Mann (Nelson) ziemlich fertig gemacht und teilweise echt zusammengestaucht, weil ihm Wallace Verhalten sehr auf die Nerven ging!
Durch ihn hat Wallace aber auch eine Menge über sich selbst gelernt, vor allem dass er sich nicht so einfach unterkriegen lassen soll, aber nicht sofort mit Groll reagieren sollte.

Neben Nelson gab es noch andere Charaktere in der Zwischenwelt: Die unerschrockene Mei, den verspielten Hund Apollo und der warmherzige Hugo.
Vor allem Hugo, mit dem Wallace eine einzigartige Verbindung hat, der ihm zeigt was wahre Liebe bedeutet und durch den er ein Zuhause gefunden hat.

Nelson lehrte Wallace niemals aufzugeben oder klein bei zugeben.
Mei lehrte Wallace nicht alles immer so kritisch zu sehen, sondern auch mal loslassen zu können.
Apollo lehrte ihn, eine verspielte Seele auch im Alter noch in sich zu tragen und Spaß zu haben.
Hugo lehrte ihn, was es heißt zu lieben und geliebt zu werden.
Wallace lernte, dass nichts so ist wie es scheint und dass das gut so ist, denn die schönsten Dinge passieren, wenn man sie nicht erwartet.

Wallace Entwicklung wurde unfassbar schön dargestellt und nicht nur er hat vieles über das Leben gelernt und das der Tod nichts Schlimmes bedeutet, sondern auch der Leser nimmt unglaublich viel aus dieser Geschichte mit.

Das Buch hatte es aber wirklich in sich. Nicht nur durch Wallace Entwicklung, die einem ziemlich nahe gehen kann, sondern auch durch die Handlung allgemein.
Es wurden verschiedene Arten von Tod aufgegriffen, was ich besonders wichtig fand, denn der Tod ist ein Thema über das nicht viel gesprochen wird, weil wir es nicht wahrhaben wollen, doch trotzdem alle wissen, dass er unausweichlich ist.
T.J. Klune geht sehr sensibel mit diesem Thema um, was bemerkenswert ist und zeigt uns, dass man sich nicht fürchten muss, dass der Tod für jeden etwas anderes bedeuten kann und das er kein Ende sein muss.
Das Buch hatte eine eingängige Geschichte zu bieten, die auch ohne die großen, unerwarteten Wendungen auskommt, denn es ist die Message, die zählt.
Dennoch muss ich sagen, dass ich mir vom Ende etwas mehr erhofft hatte, da der Konflikt um Wallace recht schnell gelöst wurde. Abgesehen von diesem Punkt, hat mir aber alles andere mehr als gut gefallen!

Da es mein erstes Buch von T.J. Klune war, wusste ich noch nicht wie er schreibt, hatte aber schon gehört, dass es eine sehr besondere Art sein soll.
Und ich kann bestätigen, dass es definitiv einmalig war. Er schreibt ein wenig poetisch, leicht und verständlich und auf so ungezwungene Weise, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen wollte.
Ich habe mich komplett zwischen den Seiten verloren, bin in diese Welt abgetaucht und konnte alles vergessen, weil Klune einfach eine Gabe hat!✨

Abschließend kann ich echt nur sagen, dass dieses Buch, die Charaktere, die Story und der Schreibstil alle auf ihre eigene Art besonders und einzigartig sind.
Die Geschichte von Wallace Price versprüht einen Zauber, den ich selten gespürt habe und der einen an einen magischen Ort bringt, den man am liebsten nie mehr verlassen möchte.
Mit seinen Charakteren stellt er Diversität und Eigenheit dar, er weiß, was er tun muss, damit man einen Charakter erst abgrundtief hasst und dann liebt und wie vielfältig Menschen sein können.
Zwar hat mir zum Ende hin noch mehr gefehlt, trotzdem hat das Buch alles, was man braucht, um einfach mal abzuschalten und das Leben Leben sein zu lassen.
Eine ganz klare Empfehlung von mir und falls ihr es noch nicht gelesen habt, dann holt das lieber ganz schnell nach!💭

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Toller zweiter Teil!

Sister of the Moon
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Ich habe den zweiten Teil der HexenSchwesternSaga wirklich sehr geliebt und muss sagen er hat mir besser gefallen als der erste!
Es war bemerkenswert, dass sich die Charaktere in diesem Buch immer noch ...

Ich habe den zweiten Teil der HexenSchwesternSaga wirklich sehr geliebt und muss sagen er hat mir besser gefallen als der erste!
Es war bemerkenswert, dass sich die Charaktere in diesem Buch immer noch weiter entwickeln und sich verändern und nicht einfach auf der Stelle stehen bleiben. Zudem hat jede der Schwestern ihren eigenen Handlungsstrang und ihre eigene Geschichte bekommen, obwohl das Buch ausschließlich aus der Sicht von Vianne geschrieben wurde. Das beschert viel Abwechslung und man lernt viel mehr über die einzelnen Schwestern🥰
Ich mochte es einfach sehr dieses Buch zu lesen und es war gar nicht so wie man es von einem zweiten Teil erwartet. Eigentlich denkt man an einen Lückenfüller, der nicht mit Spannung und Action punkten kann, doch gerade das hat hier meisterhaft funktioniert. Unerwartete Wendungen und fesselnde Ereignisse auf beinahe jeder Seite, Spannung und Rätsel-raten vorprogrammiert😱😍
Einfach grandios dieses Buch!!

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