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Veröffentlicht am 20.04.2019

Band 1 der Symantriet- Trilogie

Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit
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Das Buch entführt den Leser nach Symantriet, ein Land, welches zum Schutz Aller in fünf Königreiche geteilt wurde. Endline ist eines von ihnen. Dort lebt die Prinzessin Isabelle mit ihrem Vater, dem König ...

Das Buch entführt den Leser nach Symantriet, ein Land, welches zum Schutz Aller in fünf Königreiche geteilt wurde. Endline ist eines von ihnen. Dort lebt die Prinzessin Isabelle mit ihrem Vater, dem König und ihrer Stiefmutter.
Belles Vater ist um den Frieden in Symantriet besorgt und beschließt, seine Tochter mit einem der Prinzen aus den anderen Königreiche zu verheiraten, sehr zu ihrem Missfallen.
Was als ein gut gemeinter Plan des Königs gedacht war, bringt einen Stein ins Rollen, und eine Intrige nach der anderen wird gesponnen…

Ich muss sagen, dass mir der Einstieg in das Buch verhältnismäßig schwer gefallen ist.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was besonders am Anfang recht verwirrend ist, da man die Personen noch nicht sonderlich gut kennt und sie immer wieder ihren Königreichen zuordnen muss.
Sobald man allerdings einen Überblick gewonnen hat, ist es interessant, die Geschichte aus so vielen verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Man erhält sowohl Einsicht in das “Gute” und das “Böse”.
Man wird also Zeuge, wenn Intrigen geschmiedet und Fluchtpläne aufgestellt werden, aber auch, wenn Tränen der Verzweiflung fließen.
Es war interessant, mitzuerleben, wie die “Bösen” ihre Pläne schmieden und diverse Strippen ziehen, um ihr Ziel zu erreichen. Ihre Gedanken und Motive wurden deutlich. Dadurch konnte ich mich zwar nicht in sie einfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen, aber ihre Gedankengänge waren auf gewisse Weise faszinierend. Wie weit so mancher für Macht und Reichtum doch zu gehen bereit ist.
In dieser Hinsicht bietet das Buch eine Bandbreite an Emotionen, die teilweise vom einen Extrem in das andere reichen.
Der Spannungsbogen baut sich recht langsam auf. Dadurch kann sich der Leser in Symantriet orientieren und lernt sich zurechtzufinden.
Durch die vielen Sichtweisen, die teilweise Szenen doppelt aufgreifen, schreitet das Geschehen langsam voran. Auf den Höhepunkt folgt recht schnell das Ende.
Da es sich um den Auftakt einer Trilogie handelt, ist davon auszugehen, dass sich das Geschehen im Folgeband weiter zuspitzen wird.

Protagonistin Belle ist von der Autorin so skizziert, dass sie zunächst allerlei Vorurteile der “naiven, verwöhnten und schönen Prinzessin” zu erfüllen scheint.
Im Laufe der Geschichte lässt sich aber erahnen, dass weit mehr in ihr stecken könnte, als es auf den ersten Blick scheint.
Ich bin gespannt, zu erfahren, ob die das, was in ihr steckt noch weiter entfalten wird…
Auch Gregor, einer der Anwärter um die Hand der Prinzessin, ist ein sehr dominanter Charakter, der auch nach beenden des Buches noch lange im Gedächtnis bleibt.
Andere Charaktere sind im Vergleich zu den beiden geradezu blass. Auch hier erwarte ich noch weitere Entwicklungen.

Die Stärke des Buches liegt darin, dass man als Leser Einblick in die Sichtweisen aller Akteure hat. Dadurch ist der Verlauf relativ offensichtlich, aber es entsteht eine Machtlosigkeit beim Leser, da man weiß, was kommen wird, aber niemanden davor bewahren kann.

Trotz schwachem Start konnte mich das Buch zum Ende hin immer mehr überzeugen. Leider war es, als ich richtig in der Geschichte drin war, auch schon vorbei.
Im Hinblick auf Band 2 hoffe ich, dass spannungstechnisch noch eine Schippe drauf gelegt wird.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Eine unfassbar wichtige Geschichte!

Was geschah mit Femke Star
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„Was geschah mit Femke Star“ ist eines dieser Bücher, die mir das Schreiben einer Rezension unheimlich schwer machen, weil ich für das, was ich sagen möchte kaum Worte finde.

Über den Inhalt nur so viel:
Es ...

„Was geschah mit Femke Star“ ist eines dieser Bücher, die mir das Schreiben einer Rezension unheimlich schwer machen, weil ich für das, was ich sagen möchte kaum Worte finde.

Über den Inhalt nur so viel:
Es geht um eine zerbrochene Freundschaft und viele schmutzige Geheimnisse.
Weiter ins Detail gehe ich an dieser Stelle nicht, denn ich möchte Spoiler um jeden Preis vermeiden.

Kerstin Ruhkieck ist eine Autorin, deren Schreibstil Wiedererkennungswert hat. Sie hat eine besondere Art Geschichten zu erzählen und scheut nicht davor zurück, unangenehme Dinge anzusprechen.
Sie beweist bei ihrem neuen Buch ungeheuren Mut, etwas anzusprechen, was in unserer Gesellschaft lieber totgeschwiegen wird.

Es gelingt ihr, von Seite eins an eine bedrückende Stimmung aufzubauen, die sich zunehmend mit Spannung auflädt, die bis zum Ende hin erhalten bleibt.
Sie erzeugt eine Dynamik, die es unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen.
Durch den flüssigen Schreibstil fliegen die Seiten beim Lesen nur so dahin.
Zudem ist es ab einem gewissen Punkt fast unmöglich zwischen Wahnsinn und Realität zu unterscheiden. Ich persönlich habe zwischendurch an meinem eigenen Verstand gezweifelt und wusste nicht mehr, wem noch zu trauen ist und, wem nicht.

Aufgrund der schrecklichen Thematik ist man in gewisser Weise als Leser darauf vorbereitet, dass schlimme Dinge passieren werden. Treten sie schließlich ein, ist der Schock trotzdem unermesslich.

„Was geschah mit Femke Star“ zu Lesen hat unglaublich wehgetan. Aber genau so muss ein Buch mit so einer Geschichte wirken. Meine Emotionen haben ständig gewechselt von Angst über Trauer bis hin zu Wut. Das Buch hat psychosomatische Symptome ausgelöst, sodass ich zwischendurch regelrecht Bachschmerzen hatte, oder auf gut deutsch gesagt an manchen Stellen vor Wut hätte kotzen können.
Ich war beim Lesen extrem gefordert, habe Theorien aufgestellt und wieder verworfen. Jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte, den Antworten auf die Tausend Fragen in meinem Kopf zu finden, bildeten sich neue Fragezeichen.
Besonders die Frage nach dem „WARUM?“ hat mich beschäftigt, weil ich darauf einfach keine Antwort fand.

Durch die ungefilterte Art des Erzählstils kann man als Leser alle Emotionen und Gedanken der Protagonistin nachvollziehen und vor allem nachFÜHLEN.

„Was geschah mit Femke Star“ ist ein Buch, welches auch über das Ende hinaus in Erinnerung bleibt.
Auch jetzt noch erwische ich mich noch oft, wie meine Gedanken zu Femke und Anouk abschweifen.

Wie oft verurteilen wir Menschen aufgrund von Dingen, die wir über sie gehört haben oder die wir glauben zu sehen?
Woher nehmen wir uns das Recht, vorschnell zu urteilen und auch noch zu behaupten, wir lägen richtig? Im Endeffekt hat jede Geschichte zwei Seiten. Wir müssen beide betrachten, auch, wenn wir es nicht sehen wollen, weil es weh tut.
Auch die Frage, was Menschen dazu bringt, grausame Dinge zu tun beschäftigt mich seit ich dieses Buch gelesen habe… Eine Antwort werde ich darauf auch wahrscheinlich niemals finden.

Femke hat mich dazu gebracht, meine Komfortzone weit hinter mir zu lassen. Ich musste über mich selbst und meine Angst hinauswachsen, um weiterlesen zu können.
Außerdem hat sie mich dazu gebracht, mich selbst und meine Einstellung gewissen Dingen gegenüber zu reflektieren, sodass ich die für mich geeigneten Schlüsse daraus ziehen konnte.

Eine Geschichte, die sich mit einer brandaktuellen Thematik auseinander setzt. Und so lange dies der Fall ist, muss Femkes Geschichte gelesen und weitererzählt werden.

Dieses Buch rüttelt in jeder Hinsicht wach!
Die Schwere der Thematik ist gut aufgearbeitet worden und das Nachwort empfand ich zusätzlich ebenfalls als hilfreich.

Ich kann dieses Buch nicht mit gutem Gewissen als Lieblingsbuch betiteln, dennoch muss ich sagen, dass es mir unglaublich gut gefallen hat und auf literarischer Ebene zu den Besten zählt, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

Zudem habe ich in den vergangenen Monaten mehrere „schwer verdauliche“ Bücher beendet und „Was geschah mit Femke Star“ hat mich dabei am meisten überzeugt, denn man spürt die intensive Auseinandersetzung der Autorin mit der Thematik.

„Femke Star“ bekommt 5 Sterne und die Auszeichnung Lesehighlight!

Veröffentlicht am 01.03.2019

"Drei Galaxien. Fünf Welten. Sechs Völker. Ein letzter Kampf!"

Sisu
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Mit „Sisu“ hat sich die Autorin an etwas ganz besonderes gewagt. Sie hat sich die Bibel zur Brust genommen und einen Teil daraus adaptiert. Ein religiöses Buch ist es aber nicht.

Es ist unsagbar komplex, ...

Mit „Sisu“ hat sich die Autorin an etwas ganz besonderes gewagt. Sie hat sich die Bibel zur Brust genommen und einen Teil daraus adaptiert. Ein religiöses Buch ist es aber nicht.

Es ist unsagbar komplex, weshalb ich gar nicht groß auf den Inhalt eingehen werde, da ich es vermeiden möchte, zu spoilern.
Protagonistin Iva ist zu Beginn ebenso aufgeschmissen und ahnungslos, wie der Leser. Dadurch ist es, als würde man sich gemeinsam mit ihr auf die Suche nach der Wahrheit machen.
Der Schreistil ist dabei der Hauptperson und ihrem Alter angepasst, was den Charakter zusätzlich authentisch wirken lässt.

Vereinzelt gibt es immer wieder Sequenzen und Kapitel, die aus der Sicht anderer Personen und Wesen geschrieben sind.
Was mich dort besonders beeindruckt hat war, dass sich mit jeder anderen Sichtweise auch der Schreibstil entsprechend angepasst hat.
Auf diese Weise ist es der Autorin gelungen, jedem Charakter eine eigene Stimme zu geben, mit einer individuellen Klangfarbe.
Mir persönlich wurde es dabei sogar möglich, mich in die „Bösen“ hineinzuversetzen.

Insgesamt haben mir der Aufbau und der komplexe Hintergrund der Geschichte sehr gut gefallen. „Sisu“ gehört zu den Büchern, zu denen man greift, wenn man „Mal was Anderes“ lesen möchte. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Hier werden so viele Teilbereiche miteinander verknüpft, die mich im Einzelnen eher weniger bis gar nicht interessiert hätten.
Zudem ist es ein unterhaltsamer Mix aus Spannung, Emotionen und einem Hauch Romantik.
Die Entwicklung der Protagonistin und ihre Suche nach sich selbst ist einer der Punkte, die mir am besten gefallen haben.

Das Ende des Buches ist so gestaltet, dass es all das Gelesene und Erlebte rund macht. Man legt das Buch mit dem Gefühl weg, dass alle Puzzleteile zusammengesetzt wurden und es so gekommen ist, wie es sein sollte.

Zwischendurch gab es zwar immer Mal wieder Passagen, die mir ein wenig langatmig erschienen, da manche Sätze ziemlich lang und ausladend formuliert sind, aber dennoch erhält „Sisu- älter als die Erde“ 4 Sterne von mir!

Veröffentlicht am 01.03.2019

Willkommen zurück...

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Band zwei begleitet den gehörlosen Flynn und seine beste Freundin Gabby.
Beide kennen sich seit Kindertagen und haben eine ganz besondere Verbindung.
Im Laufe des Buches kommt es zu dem typischen Annähern-und-Wegstoßen-Prozess, ...

Band zwei begleitet den gehörlosen Flynn und seine beste Freundin Gabby.
Beide kennen sich seit Kindertagen und haben eine ganz besondere Verbindung.
Im Laufe des Buches kommt es zu dem typischen Annähern-und-Wegstoßen-Prozess, den man häufig in Büchern dieses Genres findet.
Die Geschichte besticht wieder durch ihren Kleinstadtcharme und das Setting. Nach Redwood zu kommen ist, wie nach einem langen Arbeitstag nach Hause zu kommen. Man fühlt sich einfach wohl.
Jedoch gab es in diesem Buch einiges, was mir gefehlt hat. Beispielsweise kamen die drei „Drachen“ schlichtweg zu kurz.
Es ist relativ schnell abzusehen, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, was nicht unbedingt schlecht ist. Die beiden Protagonisten stehen sich im Laufe der Handlung mehrfach selbst im Wege und zwischenzeitlich hatte ich den Gendanken, dass man sich einiges an Längen hätte sparen können, wenn die beiden sich einfach Mal ausgesprochen hätten…
Die Bindung zwischen Gabby und Flynn ist wirklich rührend. Sie stehen füreinander ein und bewegen sich auf Augenhöhe. Besonders dieser Punkt hat mir sehr gut gefallen, da wir hier nicht dieses Klischee von „Schwaches Mädchen/ Starker Kerl“ haben. Sowohl Flynn, als auch Gabby haben ihre Schwächen, aber sie gestehen sich diese auch ein.
Das ist ein Punkt der mir insgesamt bei der „Redwood Love“ Reihe gefällt: Die Charaktere sind allesamt authentisch und unperfekt. Zwischendurch gibt es vereinzelte Randfiguren, die unglaublich unsympathisch sind, was dann aber wiederum in den Kontext der Geschichte passt.

Insgesamt hat mir der Zweite Band nicht so gut gefallen, wie sein Vorgänger, weil ich manche Handlungen auch nicht ganz nachvollziehen konnte.
Nichtsdestotrotz ist es dieser Wohlfühlfaktor, der beim Lesen aufkommt, der diese Bücher so besonders und absolut lesenswert macht.

Deshalb gibt es 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Two can keep a secret, if one of them is dead...

The Lie She Never Told
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In „the lie she never told“ begeben wir uns mit Faith zurück in ihre alte Heimatstadt, um dort die Wahrheit über ein Verbrechen herauszufinden, für welches sie verantwortlich gemacht wurde. Zwar waren ...

In „the lie she never told“ begeben wir uns mit Faith zurück in ihre alte Heimatstadt, um dort die Wahrheit über ein Verbrechen herauszufinden, für welches sie verantwortlich gemacht wurde. Zwar waren die Beweise nicht ausreichend, aber die gesamte Kleinstadt Grayne Village hält sie für die Mörderin ihrer besten Freundin Emma.

Bereits zu Beginn wird klar, dass Faith sich nicht sonderlich deutlich an jene schicksalhafte Nacht erinnern kann. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach Puzzleteilen, um diese zusammensetzen zu können. Dabei werden ihr von den Bewohnern der Stadt erhebliche Steine in den Weg gelegt, denn nirgendwo funktioniert Stille Post so gut, wie auf dem Dorf. Und die Rückkehr einer vermeintlichen Mörderin bietet so einiges an Gesprächsstoff und Möglichkeiten zur Schikane.
Im Laufe der Geschichte begegnet Faith einigen Menschen aus ihrer Vergangenheit und lernt neue kennen. Ich als Leserin war bei jedem einzelnen dieser Aufeinandertreffen äußerst skeptisch. Habe stets nach etwas verdächtigem gesucht und jede angebotene Hilfe als eine mögliche Falle gesehen. In diesem Buch kann man niemandem trauen und nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Das Ganze wird untermalt durch Laura Labas Schreibstil, der eine Spannung und Dynamik erzeugt, dass es einfach unmöglich wird, das Buch auch nur für eine kurze Zeit aus der Hand zu legen.
Faith ist eine Protagonistin, in die man sich schnell und gut einfühlen kann. Ihre Gedanken und Ängste gehen auf den Leser über und man will ebenso wie sie, endlich die Wahrheit finden. Ihre Charakterentwicklung hat mir ausgesprochen gut gefallen und in der einen oder anderen Sequenz hätte ich ihr gerne auf die Schulter geklopft und ich gesagt, wie gut sie sich schlägt.
Ihren Vater, der eine ihrer wichtigsten Stützen nach ihrer Rückkehr darstellt hatte ich bereits nach seinem ersten Auftreten gern und je weiter die Geschichte voran schritt, desto mehr schloss ich ihn in mein Herz.
Allen anderen Charakteren stand ich zunächst voller Vorbehalte gegenüber. Aber genau darauf ist das Buch auch ausgelegt. Durch die teilweise sehr verdächtig wirkenden Figuren beginnt man, Theorien aufzustellen, verwirft sie und entwickelt neue.

Ich habe „The lie she never told“ habe ich weniger gelesen, sondern eher inhaliert.
Es war, als wäre ich live dabei und habe mit Faith Stück um Stück zusammengesetzt, um am Ende von der Wendung komplett umgehauen zu werden. Der Spannungsbogen baut sich nach und nach auf und entlädt sich in einer Überraschung. Alle Fäden werden am Ende sorgsam miteinander verknüpft und führen zu einer nachvollziehbaren Auflösung.
Ich hoffe wirklich, dass dich Laura Labas noch viele weitere Male an dieses Genre heranwagt, denn mich hat sie komplett begeistert!

„The lie she never told“ bekommt von mir 5 Sterne!