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Veröffentlicht am 30.08.2021

Voll mein Geschmack!

Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof
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Lisa kommt! Um ihre Freundin Emma zu unterstützen kommt Lisa auf den kleinen Apfelhof. Die Geburt von Emmas Baby steht kurz bevor und Emma braucht ihre Hilfe. Gerade von ihrer 3 monatigen Reise zurückgekehrt, ...

Lisa kommt! Um ihre Freundin Emma zu unterstützen kommt Lisa auf den kleinen Apfelhof. Die Geburt von Emmas Baby steht kurz bevor und Emma braucht ihre Hilfe. Gerade von ihrer 3 monatigen Reise zurückgekehrt, beschäftigt Lisa die Frage, wie es beruflich und privat für sie weitergehen soll. Das Team vom Apfelhof freut sich über Lisas Ankunft und schon geht es turbulent zu. Ein Alpaka entwischt Lisa und richtet ein ordentliches Durcheinander auf dem Blaubeerfeld von Moritz an. Lisa ist das peinlich. Doch irgendwie scheitert jeder Versuch, Moritz aus dem Weg zu gehen...

Den Roman “Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof” hat Sonja Flieder gemeinsam mit dem Verlag beHEARTBEAT am 27. August 2021 herausgebracht. Das Cover spiegelt den Inhalt der Erzählung gut wieder. 2 Alpakas mit ein paar Blaubeeren in einer ruhigen, norddeutschen Landschaft. Der Titel des Buches und der Name der Autorin sind gut lesbar. Es handelt sich um den 3. Teil der Apfelhofreihe. Es ist nicht nötig, die Vorgängerromane zu kennen. Dennoch empfehle ich, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie einfach zauberhaft ist!

Sonja Flieder hat mich mit nur wenigen Sätzen zu Emma auf den kleinen Apfelhof ins Alte Land bei Hamburg gebracht. Sehr gefreut habe ich mich auf das Wiedersehen mit ihrem Team, das ich bereits in den Vorgängerromanen liebgewonnen habe. Luise, Frida, Kalle und Radetzky sind ebenso dabei, wie der völlig unsympathische Bürgermeister, bei dem ich nicht einen positiven Charakterzug finden konnte. Lisa habe ich in mein Herz geschlossen. Die heimlichen Stars sind die 5 Alpakas, die immer für ein Abenteuer zu haben sind, ihre Leben auf dem kleinen Apfelhof selbst am meisten genießen und die ich einfach nur knuddeln könnte. Die Autorin hat einen freundlichen Humor und unterhält ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit einer Erzählkunst, die den Tag ein wenig schöner macht. Ich habe dieses Buch in 3 Abschnitten gelesen. Mir hat es sehr gut gefallen. Täglich habe ich mich auf meine Lesestunde gefreut. Die Geschichte von Sonja Flieder hat mich häufig schmunzeln lassen. Am meisten geschmunzelt habe ich bei Fridas Alpaka-Yoga und bei der Vorstellung, welche Farbkombinationen sie wohl für Emmas Baby wählen wird.

Sonja Flieder unterhält mit einer geschickten Mischung aus liebenswerten menschlichen und tierischen Protagonisten, die in ihrer Gesamtheit ein sympathisches und humorvolles Team bilden. Dies führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle Freunde des Wohlfühlromans, die Lust auf einen Ausflug ins Alte Land haben.

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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.08.2021

Exzellenter Abschluss der Invita-Reihe!

Verrat in Colonia
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Marcella reist in Begleitung von Invita in familiären Angelegenheiten von Divodorum (Metz) nach Niedergermanien (Colonia Aggrippina, Köln). Sie werden Opfer eines Überfalls, bei dem einige Tote zu beklagen ...

Marcella reist in Begleitung von Invita in familiären Angelegenheiten von Divodorum (Metz) nach Niedergermanien (Colonia Aggrippina, Köln). Sie werden Opfer eines Überfalls, bei dem einige Tote zu beklagen sind. Flavus, ihr Gefährte, und die anrückende Verstärkung des Finanzprocurators retten beiden das Leben. Dort angekommen wird im Bad des Praetoriums ein hoher Beamter tot aufgefunden. Flavus, der dem Toten das Leben retten wollte, wird verdächtigt, der Mörder zu sein. Ihm drohen Folter und die Hinrichtung. Seine Gefährtin Invita versucht die oder den wahren Schuldigen zu finden. Nur so kann sie das Leben von Flavus retten. Kann ihr das in einem Sumpf von Verrat und Verschwörung inmitten einer blutigen Belagerung und der Kampf um den Rhein gelingen?

Maria W. Peter, Homer-Preisträgerin 2018, hat den historischen Kriminalroman “Verrat in Colonia” gemeinsam mit dem Verlag Piper im Juli 2021 herausgebracht. Es ist der 4. Teil und der Abschluss der “Invita-Reihe”. Das wunderschöne Cover ist passend zu den Vorgängerromanen, zur Römerzeit und zur Geschichte des Buches gestaltet. Zusätzlich finden wir ein informatives Nachwort und einen zeitlich passenden Plan von Köln, ein Glossar, das mit wenigen Worten einige, wichtige Begriffe erklärt und eine Übersicht der Figuren am Ende. Dieser Roman kann ohne Vorkenntnisse der anderen Teile gelesen werden. Ich empfehle jedoch, die Invita-Reihe von Beginn an und in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sich dann der ganze Zauber dieser aussergewöhnlich guten Reihe entwickeln kann.

Mit nur wenigen Sätzen gelingt es der Autorin die durch Überfälle stark angespannte Atmosphäre in Niedergermanien zu dem Leser zu transportieren. In einer der Zeit (260 Jahre n. Chr.) angepassten Sprache erleben wir die Geschichte aus dem Blickwinkel von Invita, die als Baby von ihrer Mutter ausgesetzt wurde und somit zur Sklavin wurde. Invita ist sehr gebildet. Bei ihrer Herrin Marcella hat sie mit den Jahren beinahe so etwas wie eine Freundin gefunden. Marcella hütet ein Geheimnis. Sie ist Christin und für mich die Figur, die in diesem Teil die größte Entwicklung durchlebt. Neben Marcella schätze ich Invita und Flavus sehr. Alle Haupt- und Nebenfiguren sind sauber gezeichnet und bis auf kleinste Details ausgearbeitet. Ihre Handlungen sind zu jeder Zeit nachvollziehbar. Der Krimi, der sich mit der Frage beschäftigt, wer der Mörder oder die Mörder des Toten im Bad sind, ist vom ersten Moment an spannend und bleibt es bis zum Schluss. Invitas Ermittlungen folgen vielen und immer wieder neuen Spuren und die Verdächtigen werden immer mehr, bis eine unerwartete und für mich überraschende Wendung schließlich die Lösung bringt. Die Schauplätze ihrer Handlung beschreibt die Autorin in einer bildhaften Art und Weise, so dass sie beim Lesen vor dem inneren Auge entstehen und gemeinsam mit den Figuren lebendig werden.

Maria W. Peter unterhält in einem ausgezeichneten Schreibstil mit einer exzellenten Mischung aus Krimi, Liebe und Drama mit einem akribisch recherchierten und sehr spannenden Roman aus dem römischen Köln. Eine klare Leseempfehlung für alle, die Lust auf eine Geschichte haben, in der die Römerzeit lebendig wird!

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Spannend, Dramatisch, Berührend!

Wir sind für die Ewigkeit
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Lucia hat in Cadaques, einem kleinen Dorf an der Costa Brava, ihre Heimat gefunden. Mit Luis und ihren 3 Kindern führt sie ein kleines Hotel. Das Leben könnte so schön sein, wäre da nicht die Dauerfehde ...

Lucia hat in Cadaques, einem kleinen Dorf an der Costa Brava, ihre Heimat gefunden. Mit Luis und ihren 3 Kindern führt sie ein kleines Hotel. Das Leben könnte so schön sein, wäre da nicht die Dauerfehde mit ihrer Nachbarin Carmencita, die die kleine Familie nicht zur Ruhe kommen lässt. In Bilbao wächst Felicidad, Lucias im Krieg verlorene Tochter, bei Adoptiveltern auf. Das wurzellose und rebellische Mädchen gerät in einen falschen Freundeskreis und in die Fänge der ETA. Bis Felicidad in eine Aktion verwickelt wird, die fatale Folgen hat...
Den Roman “Wir sind für die Ewigkeit, Erinnerung” hat Astrid Töpfner am 8. August 2021 herausgebracht. Das wunderschöne Cover zeigt eine junge Frau in einem roten Kleid, die einen Koffer in der Hand trägt. Titel und Autorin sind deutlich sichtbar platziert und gut lesbar. Dies ist der 2. Teil zu “Wir sind für die Ewigkeit, Hoffnung”. Dieser Band kann ohne Vorkenntnisse des 1. Teils gelesen werden. Dennoch empfehle ich, ihn vorab zu lesen, denn nur dann entwickelt sich der gesamte Reiz dieser Geschichte.
Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen die Atmosphäre des Landes und der Zeit zu transportieren. Den Schreibstil empfinde ich als ruhig, unaufgeregt, bildhaft und flüssig. Viele Szenen laufen beim Lesen in meinem Kopf ab. Diese Geschichte startet 1956 und wird abwechselnd aus der Sicht von Lucia und Felicidad erzählt. Dieses Buch ist in 4 Teile untergliedert, die aus vielen, kurzen Kapiteln bestehen. Jedes Kapitel ist nummeriert und hat einen passenden Titel, der den Inhalt treffend zusammenfasst. Zusätzlich erhalten wir die Information in welcher Stadt wir uns in welchem Jahr befinden. Alle Haupt- und Nebenfiguren sind sorgfältig gezeichnet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Mit kleinen, spanischen oder baskischen Sprachbrocken erinnert Astrid Töpfner regelmäßig daran, das wir uns in Spanien befinden. Diese Erzählung hat mich, ebenso wie der 1. Teil, völlig gefesselt. Der Spannungsbogen ist vom Beginn bis zum Ende hoch. Beide Erzählstränge sind voller unerwarteter Wendungen, die den Leser immer wieder den Atem stocken lassen, ohne dabei jemals überzogen zu wirken. Besonders schön fand ich die Kennenlernszene von Felicidad und Manuel. Die Autorin hat mit einer geschickten Mischung aus Bildern und Worten einen besonderen Zauber über diese Szene gelegt, die ich dann unbedingt 2 Mal lesen musste!
Astrid Töpfner hat mit einem geschickten Mix aus Liebe, Drama und Verrat einen ausgezeichneten Roman mit fiktiven Persönlichkeiten vor einem historischen Hintergrund geschrieben, mit dem ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Sehr gerne empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt weiter und freue mich selbst schon auf den 3. Teil, der im Frühjahr 2022 erscheinen wird!

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Bittersüße Liebesgeschichte!

Und immer nur du
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Fenja hat alles, was man sich so wünschen kann. Sie hat einen guten Job als Dolmetscherin und steht kurz vor ihrer Beförderung. Sie ist mit dem Juniorchef Stefan verlobt. Die beiden möchten heiraten. ...

Fenja hat alles, was man sich so wünschen kann. Sie hat einen guten Job als Dolmetscherin und steht kurz vor ihrer Beförderung. Sie ist mit dem Juniorchef Stefan verlobt. Die beiden möchten heiraten. Das Leben könnte nicht schöner sein, da erreicht Fenja die Nachricht vom Tod ihrer Mutter. Für die Organisation der Trauerfeier fährt sie in ihr Heimatdorf nach Dahrenburg und muss sich all den Problemen stellen, vor denen sie damals davongelaufen ist.

Den Roman “Und immer nur du” hat Josefine Weiss gemeinsam mit dem Feuerwerke Verlag am 24.08.2021 herausgebracht. Das Cover ist passend zum Roman gestaltet. Es zeigt ein verliebtes Paar hinter einem Schleier aus Tränen. Titel und Name der Autorin sind gut sichtbar. Das Taschenbuch liegt mit 250 Seiten und seinen 315 Gramm gut in der Hand und ist in viele kurze Kapitel unterteilt.

Dies ist nach “Wenn es uns gegeben hätte” mein 2. Roman von Josefine Weiss. Die Autorin erzählt ihre Geschichte direkt aus Fenjas Sicht und lässt uns intensiv an ihren Gedanken teilhaben. Somit wissen wir zu jeder Zeit, was Fenja denkt und fühlt. Schnell wird klar, Fenja ist nicht in ihrem richtigen Leben und Stefan ist nicht der richtige Mann für sie. Zurück in Dahrenburg helfen ihr ihre alten Freunde, dies zu erkennen und ihre Wurzeln zu finden. Fenja wird durch den Tod der Mutter gezwungen, sich mit den Problemen ihrer Eltern und der Trennung von ihrem damaligen Freund Elias auseinanderzusetzen. Diesen Part hat Josefine Weiss sehr schön und berührend dargestellt. Bei Stefan habe ich keinen sympathischen Charakterzug gefunden. Besonders gut hat mir ihre Freundin Sarah gefallen und Elias hat sich in mein Herz geschlichen. Diesen Roman habe ich in drei Abschnitten gelesen. Das erste Drittel konnte ich gar nicht schnell genug lesen. In der Mitte hätte Fenjas Gedankenwelt gerne ein wenig kürzer sein können. Das Ende kam mir zu abrupt und hat mir ein paar Tränen in die Augen getrieben. Gelungen fand ich dann den Epilog, den ich mir etwas länger gewünscht hätte. Mit dem Liebesroman “Und immer nur du” habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht und freue mich bereits jetzt auf Neues aus der Feder der Autorin.

Josefine Weiss unterhält mit ihrer Erzählkunst in einer angenehm zu lesenden Art und Weise. Das führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle, die bittersüße Liebesgeschichten lieben.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Kniffelige Mördersuche in Divodurum

Der Schatz Salomos
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An der Mosel in der Stadt Divodurum, dem heutigen Metz, werden 2 junge Frauen ermordet aufgefunden. Beide Frauen sind mit Fluchtäfelchen geschmückt. Verdächtigt wird der Sohn des jüdischen Arztes Isaac, ...

An der Mosel in der Stadt Divodurum, dem heutigen Metz, werden 2 junge Frauen ermordet aufgefunden. Beide Frauen sind mit Fluchtäfelchen geschmückt. Verdächtigt wird der Sohn des jüdischen Arztes Isaac, der Schmuckhändler Salomo. Zusätzlich heißt es, Salomo hätte den Tempelschatz gestohlen. Die Sklavin Invita kann es nicht glauben. Sie ist fest entschlossen, ihrem Freund zu helfen und den wahren Mörder zu finden. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen. Schnell wird klar, hier geht es nicht um Hexerei. Viel eher kommen andere Motive in Frage: Hass, Neid und die Gier nach Gold begleitet von Dämonen aus der Vergangenheit.

Maria W. Peter, Homer-Preisträgerin 2018, hat den historischen Kriminalroman “Der Schatz Salomos” gemeinsam mit dem Verlag Piper herausgebracht. Es ist der 3. Band der Invita-Reihe. Inhaltlich kann er separat gelesen werden. Ich empfehle jedoch, diese Reihe von Beginn an zu lesen, da sie unglaublich gut ist. Am Ende findet sich ein informatives Nachwort und ein Plan vom römischen Divodurum sowie ein Glossar, das mit wenigen Worten einige, wichtige Begriffe erklärt.

Maria W. Peter versteht es mit nur wenigen Worten den Leser in ihren Bann zu ziehen. So brauchte es nur wenige Sätze und schon war ich an Invitas Seite. Invita beeindruckt mich seit dem ersten Band. Als Baby ausgesetzt und zu einem Leben in der Sklaverei verdammt, nimmt sie ihr Schicksal gegeben hin ohne sich dagegen aufzulehnen. Die Suche nach ihren Wurzeln führt wie ein roter Faden durch die Invita-Reihe und wird sorgfältig weiter genährt, jedoch in diesem Band nicht aufgelöst. Invita ist sehr gebildet und hat einen wachen Verstand. Sie versteht es, sich unverzüglich in große Schwierigkeiten zu begeben. In diesem Teil gerät sie während ihrer Ermittlungen in Lebensgefahr. Ich habe um sie gebangt und mit ihr gezittert. Ihre Nachforschungen und die Aufklärung der Morde ist vom Anfang bis zum Ende sehr spannend beschrieben und mit viel Wissen über die damalige Zeit angereichert. Mit ihrer Erzählkunst beschreibt die Autorin die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um 260 nach Christus, die sich zu der Zeit feindlich gegenüber stehen. Die Römischen Götter, den jüdischen und den christlichen Glauben. Die Haupt- und Nebenfiguren sind sorgfältig ausbalanciert. Ihre Handlungen sind alle nachvollziehbar, was den Reiz dieser Geschichte verstärkt. Neben Invita schätze ich Marcella und Isaac sehr. Mehr als in den vorigen Bänden ist das vorherrschende Thema in diesem Teil: Die Liebe. Das größte Gefühl von allen. Die Liebe, die auf Hoffnung und Vertrauen basiert.

Maria W. Peter unterhält mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil und einer gelungen Mischung aus Spannung, Drama, Geschichte und Liebe. Sehr gerne empfehle ich diesen Buch allen Freunden des historischen Romans weiter, während ich mich auf den 4. Teil dieser Reihe freue!

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