Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und die rote Schrift sticht einem sofort ins Auge.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft und emotional. Gleichzeitig schafft Claire Douglas eine düstere Atmosphäre, die einen in den Bann zieht.
Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Eine Sichtweise ist die von Jessica. Jessica ist Journalistin und als sie erfährt, dass ihre ehemalige beste Freundin Heather einen Doppelmord begangen haben soll, ist sie schockiert. Von ihrem Chef soll sie die Kleinstadt und das Umfeld von Heather genauer unter die Augen nehmen. Mir hat es unglaublich gut gefallen, dass sie nicht die herzlose Journalistin ist, sondern vieles der Öffentlichkeit nicht preisgibt, obwohl sie viel über Heathers Familie weiß, denn diese war für 2 Jahre lang wie ihre eigene Familie. Jess ist ein sehr interessanter Charakter mit eigenen Geheimnissen. Auch lernen wir die Sichtweise von Heathers Mutter Margot kennen. Sie ist trotz dem Verschwinden ihrer ersten Tochter und jetzt den Mordvorwürfen gegenüber ihrer zweiten Tochter Heather trotzdem eine unglaublich starke Frau.
Die Geschichte ist spannend, denn man möchte unbedingt wissen, ob Heather wirklich den Mord behangen hat und was es damals mit dem Verschwinden ihrer Schwester auf sich hat. Immer wieder kommt es zu Wendungen, mit denen man so nicht rechnet. Allerdings und das ist mein einziger Kritikpunkt, war mir der Thriller zu ruhig und das Nervenkitzel fehlte mir.
Letztendlich handelt es sich hier um einen Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse, der mich so emotional berühren konnte, dass ich sogar am Ende Tränen vergossen habe und das ist mir bei einem Thriller noch nie passiert. Ich kann euch die Thriller von Claire Douglas nur ans Herz legen, von mir gibt es 4/5✨

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Kennt ihr diese Bücher, bei denen ihr nach wenigen Seiten schon wisst, dass ihr es lieben werdet und dann einfach nur hofft, dass ihr nicht enttäuscht werdet? Was soll ich sagen? Mir ging’s mit diesem Buch so und ich wurde zum Glück kein Stück enttäuscht - im Gegenteil - es hat sich eine ganz große Liebe daraus entwickelt.
Angefangen beim Cover - ich meine 1. absolut meine Lieblingsfarbe getroffen, 2. es passt einfach so wahnsinnig gut zur Geschichte.
Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr bildhaft, weswegen ich gar keine Probleme hatte, in die Geschichte hineinzukommen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Emily Parker erzählt. Emily kommt nach Willow Creek zu ihrer Schwester nach April, um sie nach einem Unfall zu unterstützen. In Boston hatte sie weder eine Jobperspektive und ihr Exfreund hat sie ebenfalls verlassen und so kommt ihr der Hilferuf von April nahezu recht. Emily ist eine Person, die hilft, wo sie kann und auch gerne anpackt. Manchmal möchte sie ihren eigenen Kopf durchsetzen, was aber gar nicht so dumm ist, da sie tolle Ideen hat. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und ich konnte ihre Zweifel und Unsicherheiten im Laufe der Geschichte gut nachvollziehen. Als sie auf Simon trifft, mag sie ihn im ersten Moment gar nicht und wenn ich ehrlich bin, wusste ich zunächst auch nicht, was ich von ihm halten soll. Er ist der Hauptorganisator des Mittelalterfestivals und arbeitet ansonsten als Englischlehrer in der Highschool. Zu Anfang wirkt er unglaublich ernst und streng, doch auf dem Festival zeigt er dann ein anderes Gesicht und was soll ich sagen Leute? Wie kann ein Mann so perfekt sein? Er hat eindeutig Bookboyfriend Potential, okay nein er ist der perfekte Bookboyfriend.
llein, was er sich einfallen lässt, um Emily zu umgarnen - ach ich liebe es einfach! Fakt ist aber auch, dass er keine leichte Vergangenheit hat.
Neben den beiden gibt es natürlich auch wieder tolle Nebencharaktere, die die Geschichte unglaublich bereichern und die ich alle sehr in mein Herz geschlossen habe - genauso wie Emily.
Ich freue mich auf ihre Geschichten.
Generell sind die Protagonisten alle unglaublich authentisch und menschlich und so machen sie Fehler, die jeder von uns ebenfalls machen könnte.
Die Geschichte mag nicht sonderlich spannend sein und sie ist eigentlich auch ziemlich vorhersehbar und doch hat sie mich unglaublich gefesselt. Zwischen den beiden Protagonisten sprühen die Funken und es kribbelt am ganzen Körper. Bei jedem Aufeinandertreffen von den beiden, waren meine Nerven zum zerreißen gespannt. Ganz große Liebe, denn das hatte ich bei einem Buch schon lange nicht mehr.
Generell hat die Autorin mit dem Setting eine tolle Atmosphäre geschaffen, die Lust bereitet, einmal selbst das Festival und Willow Creek zu besuchen.
Es gab so viele Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Zum Ende hin hat Jen DeLuca dann mein Herz gebrochen und dann wieder Stück für Stück zusammengesetzt.
Ich könnte hier noch ewig so weiterschreiben und schwärmen, aber der Platz wird immer geringer. Am Ende kann ich nur sagen: ICH LIEBE DIESES BUCH! und ich freue mich schon so sehr auf Band 2, der unglaublich spannend klingt. Von mir gibt es 5/5✨ und eine klare Leseempfehlung ❤️ Es könnte definitiv ebenfalls zu meinen Jahreshighlights gehören.

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Der Einstieg in die Geschichte ist mir relativ leicht gefallen, was unter anderem an dem leichten und flüssigen Schreibstil von Geneva Lee liegt. Die Geschichte wird überwiegend aus der Perspektive von Faith geschrieben.
Sie ist eine Frau mit Ecken und Kanten und einem großen Geheimnis. Ich hab sie sehr bewundert, da sie schon einiges in ihrem Leben mitgemacht hat. Sie kämpft ständig mit den Ereignissen aus ihrer Vergangenheit und sieht meist nur ihre Fehler. Dann trifft sie auf Jude. Jude ist ein unglaublich sympathischer Charakter. Er ist hilfsbereit, charmant und tut alles für Menschen, die ihm wichtig sind. Doch Jude hat auch ein Geheimnis, was Faith und ihren Sohn in Gefahr bringen konnte.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich langsam und doch vorhersehbar. Trotzdem gab es einige prickelnde Momente. Weiter spricht
die Autorin hier die Problematik mit Suchterkrankungen an, hier hätte ich mir noch ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Letztendlich ist das Geheimnis von Faith mal etwas ganz neues und anderes und doch hatte ich nach der Hälfte des Geschichte eine Vermutung, die sich dann auch so bestätigt hat. Natürlich blieb die Geschichte für mich dadurch auch spannend, da ich wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag. Gerade die Rückblenden aus der Vergangenheit fand ich sehr interessant und emotional berührend.
Geneva Lee konnte mich mit dieser Geschichte überzeugen. Von mir gibt es 4/5✨.

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Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut. Ich liebe die Farbgestaltung.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und locker, weswegen man nur so durch die Seiten fliegt. Sie schreibt sehr bildhaft und ich hatte die Geschichte durchgehend bildlich vor meinen Augen. Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht von Luna erzählt. Ich wusste bei Luna zunächst erstmal gar nicht, was ich von ihr halten soll. Auf der einen Seite war sie mir sehr sympathisch und doch konnte ich nicht nachvollziehen, warum sie damals Hals über Kopf die Stadt verlassen hat und vor ihren Problemen geflüchtet ist. Wenn man aber weiterliest, kann man ihr Verhalten absolut nachvollziehen. Sie hat sich auch im Laufe der Geschichte sehr weiterentwickelt. Eli ist zunächst auch ein sehr unsympathischer Charakter, auch wenn man sein Verhalten verstehen kann, hätte ich ihn am Anfang doch gerne das ein oder andere Mal geschüttelt. Gerade weil Luna versucht, ihr Verhalten zu erklären, er sich jedoch nicht drauf einlassen soll und so dauert es relativ lange, bis die beiden sich aussprechen. Lunas ehemalige gute Freundin hab ich von Anfang an nicht gemocht, aber sie trägt sehr zur Spannung der Geschichte bei.
Die Handlung ist spannend, denn man möchte unbedingt wissen, warum Luna damals Hals über Kopf Hamburg verlassen hat. Mit dem Grund greift die Autorin ein sehr wichtiges Thema auf, was sie meiner Meinung nach auch super bearbeitet hat. Sie zeigt, dass Menschen aus Angst bestimmte Dinge geheim halten, obwohl sie sich damit besser an spezielle Personen, wie zum Beispiel die Polizei oder Psychologen wenden sollten. Mehr möchte euch an dieser Stelle aber nicht verraten, da ich euch sonst Spoilern würde.
Leider zog sich die Geschichte für mich auch ein bisschen in die Länge, dadurch dass die Aussprachen zwischen Luna und Eli solange gedauert hat. - By the way: Die Autorin hat mit dem Namen Luna absolut mein Herz erobert, ich liebe den Namen und sollte ich jemals eine Tochter bekommen, dann wird sie so heißen. -
Ich muss auch sagen, dass ich zu den Protagonisten nicht so eine Bindung aufbauen konnte wie in anderen Büchern.
Trotzdem handelt es sich hierbei um eine Geschichte, die mir sehr gefallen hat und die ich in jüngeren Jahren vermutlich als Highlight bezeichnet hätte. Ich kann euch dieses Buch also sehr ans Herz legen, gerade jüngeren Lesern. Von mir gibt es 4/5✨.

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Das Cover ist sehr schlicht gestaltet und doch sehr schön. Der Titel springt einem sofort ins Auge.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und unglaublich berührend. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nathalie erzählt. Ich hab sie sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist unglaublich liebenswert und ich hab so mit ihr mitgefühlt. Nathalie schreibt Tagebuch und ihre Einträge waren wahnsinnig berührend. Als sie auf Lucas trifft, verändert sich etwas in ihr. Lucas ist ein Protagonist, der mir ebenfalls sofort sympathisch war. Auch er hat keine leichte Vergangenheit und ich war schockiert, was ein Mensch aus Verzweiflung tun kann. Die beiden ziehen sich an wie zwei Magnete und die Bindung zwischen den beiden war sofort spürbar. Dadurch, dass man nicht weiß, was den Protagonisten in der Vergangenheit passiert ist, bleibt die Geschichte ziemlich spannend. Die Autorin greift hier ernste, tiefgründige und emotionale Themen, wie Heilung, Trauer, Suizid, Persönlichkeitsstörungen, Missbrauch und etc. auf und setzt diese interessant um. Ich fand die Beschreibung des Psychiatriealltags sehr spannend beschrieben. Die Geschichte zwischen Lucas und Nathalie hat mich sehr berührt und es gibt einem so viel Hoffnung, ihre Entwicklung mitzuerleben. Bei der ein oder anderen Stelle kamen mir auch die Tränen. Einziger Kritikpunkt den ich habe, ist, dass mir an bestimmten Stelle dann doch der Tiefgang fehlte und ich mir mehr gewünscht hätte, um noch eine emotionalerer Bindung zu den Protagonisten zu bekommen.
Es handelt sich hierbei um eine traurige Geschichte mit voller Tiefen und Höhen, die am Ende Hoffnung schenkt. Von mir gibt es 4/5✨.

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