„Eins, zwei, drei. Peng! Diese Frau ist mein Untergang!“

Man nehme eine Portion LIEBE, eine Portion SCHMERZ, eine Portion HOFFNUNG, eine Portion HUMOR und die doppelte Portion FREUNDSCHAFT.

Der zweite Teil der RAIDASE- Reihe war, genau wie der erste, ganz wunderbar. Kate ist ihrem Schreibstil treu geblieben. Er ist flüssig, humorvoll und super angenehm zu lesen.

James, der scheinbar harte Manager Typ , der komplett die Kontrolle über sein organisiertes, tristes Leben verliert, als Grace mit Hund Cupcake und Möbel vor seiner Tür steht.

Grace, die symphatische Chaotin, das Mädchen mit den Feenflügeln. Jeder Leser liebt diese lebensfohe Person auf anhieb.

10 Jahre sind seit dem letzten Treffen der beiden vergangen und die Gefühle könnten stärker nicht sein.
Dunkle Schatten schweben über James.
Grace , sowie die Jungs der Band sorgen dafür, dass diese langsam verschwinden und James wieder mehr Licht in sein Leben lässt.

Auch die Band findet wieder zusammen. Jase ist allgegenwertig und die Gänsehautmomente vorprogrammiert.

Ich freue mich auf Sky und Amber !

Liebe Kate, vielen dank für diesen wundervollen zweiten Teil.

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Laura spricht hier wieder ein Thema an, welches in den Medien -leider- immer aktuell bleiben wird. Sie schafft es immer wieder, das man mittendrin ist und doch total hilflos ihre Zeilen liest.

Ich finde sie schreibt keine typischen Klischee-Bücher , sondern bringt sogenannte "Tabu-Themen" , in wundervolle Geschichten unter, die einem ziemlich nahe gehen.

Man kann die Gefühle und Empfindungen von Sage ziemlich gut nachempfinden, dennoch muss ich sagen, dass ich viele Ihrer Handlungen anstrengend und fragwürdig finde. Allerdings war ich nie in einer solchen Situation.

Luca hingegen ist einfach toll. Er stellt all seine Probleme, Sorgen und Bedürfnisse zurück, um für Sage da zu sein. Versucht sie zu verstehen, und lässt sich nicht direkt zurückdrängen.

Ich mag die Nebencharaktere total gern und sie waren mir alle direkt ziemlich symphatisch.

Die Story berührt und man möchte unbedingt wissen , wie es weiter geht. Allerdings wartet ein mieser Cliffhanger auf euch - haltet also den zweiten Teil direkt bereit.

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Nach dem miesen Cliffhanger hab ich gehofft, dass der zweite Teil ebenso toll wird wie der erste. Aber leider fand ich ihn sehr, sehr schleppend. Ich musste mich wirklich aufraffen und mit jedem Kapitel hoffen, sie mal auf den Punkt kommen.

Sorry Laura!

Sage ist mir einfach viel zu anstrengend. Klar, ihre Vergangenheit ist heftig und holt sie ziemlich schlagartig und unschön wieder ein. Allerdings zieht es sich unfassbar in die Länge. Daher einen Punkt abzug.

Luca ist auf einmal unfassbar eifersüchtig, was an sich nicht so wild ist. Mein Wunsch, auf ein wenig Action wurde erhört und gegen Ende geht es rund.

Allerdings muss ich einfach sagen, dass ich das Buch zu langatmig fand, die Geschichte aber trotzdem ein schönes Ende gefunden hat.

Das Thema ist , wie bereits im ersten Teil, sehr aktuell und wird es auch einfach immer bleiben.

Beide Teile sollte man dennoch gelesen haben, einfach weils ne schöne Geschichte ist und das Thema allgegenwertig. Ich denke, dass man automatisch, so ist es bei mir auf jeden Fall gewesen, sich das Verhalten von Page, welches realistisch ist, einprägt. Die Thematik, gerade als Mutter, schwirrt mir auf jeden Fall noch immer im Hinterkopf herum.

Well Done

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Eine Achterbahnfahrt der Gefühle!

Ich bin wirklich glücklich darüber, dass ich mir direkt beide Teile gekauft habe & somit nach dem fiesen Cliffhanger weiterlesen konnte.

Ich mag es einfach, wie Emma ihre Geschichten schreibt und Aufgrund des Perspektivwechsels Ihre Charaktere mehr Tiefe verleiht.

Die Story wird genauso spannend und aufregend fortgesetzt , bekommt die Scott-Typischen Überraschungen und Wendungen und verpasst uns mit Ihren Worten wieder eine Gänsehaut.

"Light up the Sky" gibt einem einen wundervollen Denkanstoß im Bezug auf Menschen mit Behinderung. Als Mutter einer Tochter mit Gendefekt, fand ich den Gedanken traumhaft schön.

Für viele mag das Buch total oberflächlich wirken, und in vielen Rezensionen wird geschrieben, dass vieles von dem uns in Deutschland nicht betrifft - allerdings kann ich sagen, dass es dem einen oder anderen vielleicht einen denkanstoß gibt, selbst wenn es in Deutschland kaum Kriegsverletzte gibt, gibt es Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen.

Vielleicht kann man das Buch nochmal mit den Gedanken an unsere Gesellschaft lesen, welche in vielen Situationen ebenfalls eher schlecht als Recht auf Menschen mit Beeinträchtigung / Behinderungen reagieren.

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„Ich liebte sie. Mein gebrochenes, angeschlagenes Herz, das solche Angst hatte zu lieben, liebte Autumn Caldwell. Meine Seele sang die Worte, die ich ihr niemals würde sagen können.
Der Stift berührte die Seite, und ich schrieb meinen Namen. Meinen Namen. Weston. Weil sie mich so nannte. Nur sie. Ich war ihr Weston, bis ich starb. Vielleicht heute.“

Nachdem ich mich in "The Light in Us" und somit auch in Emma Scott verliebt habe, musste ich direkt mit dem "Beautiful Hearts-Duett" weitermachen. Der Schreibstil ist einfach wieder umwerfend und die Geschichte tragisch schön. Aber der Cliffhanger dafür umso fieser.

Wie wunderschön ist denn bitte das Cover? So schlicht, so glitzernd, so hoffnungsvoll.

Der Start in die Geschichte war bereits sehr emotional. Sobald Kinder im Spiel sind, und etwas so unschönes passiert, bin ich direkt den Tränen nah. Das passiert mir ziemlich oft, seitdem ich selbst Mama bin.
Ab da , war ich schon direkt im Team Wes.

Die Freundschaft zwischen Connor und Wes ist ein Traum, jeder der solch eine Freundschaft pflegt, sollte sich glücklich schätzen.

Weston ist ziemlich kaltherzig.
Connor dafür der absolute Strahlemann.

Als dann die -zugegeben- etwas naive Autumn in deren Leben stolpert, beginnt der Lauf einer Dreiecksbeziehung.

Ich mag jetzt nicht ins kleinste Detail gehen, aber die Story hat mir, gerade in den letzten Kapiteln ziemlich die Sprache verschlagen.
Wes ist so ... selbstlos. Und genau das macht Ihn mir einfach unfassbar symphatisch, egal wie arschig er dabei doch sein kann.

Ich war sehr glücklich darüber, dass ich den zweiten Band direkt am start hatte und weiter lesen konnte.

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