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Veröffentlicht am 03.10.2018

Ein Top aus diesem Jahr!

Schmetterlinge im Winter
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Das Cover ist ganz süß, aber nichts aussagekräftiges. Im Geschäft hätte ich es wahrscheinlich wahrgenommen, aber ob ich es mir näher angeschaut hätte, weiß ich nicht. Dennoch passt es zum Thema Winter ...

Das Cover ist ganz süß, aber nichts aussagekräftiges. Im Geschäft hätte ich es wahrscheinlich wahrgenommen, aber ob ich es mir näher angeschaut hätte, weiß ich nicht. Dennoch passt es zum Thema Winter und es wird die Ein oder Anderen bestimmt neugierig machen.

Inhalt

Wow! Einfach nur wow! Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen und konnte es kaum aus den Händen legen.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was mir schon einmal sehr gut gefallen hat, da man sich dadurch viel besser in Kailey hineinversetzen konnte. Außerdem haben wir zwei Erzählzeiten, nämlich die Gegenwart und die Vergangenheit. Unterscheiden kann man diese daran, dass am Anfang eines Kapitels immer ein Datum dabei steht.

Kommen wir zu den Personen.

Kailey war eine bezaubernde Protagonistin und bei mir ist es selten der Fall, dass ich die weibliche Hauptperson wirklich mag. Sie ist sozial, liebenswürdig und einfach ein toller Mensch. Außerdem setzt sie sich leidenschaftlich für Obdachlose ein, was zeigt, dass sie auch engagiert ist.

Ryan ihr Verlobter war einfach nur ein richtiger Gentleman. Jede Frau könnte froh sein, einen Ryan an ihrer Seite zu haben. Er war stets loyal, hat immer zu ihr gehalten und sie versucht zu verstehen. Vor allem nachdem sie mehr über Cade erfahren wollte und wie es zu all dem kam. Ryan hat nie an deren Liebe gezweifelt. Teilweise hat er mir auch richtig leid getan, da Kailey viele Sachen vor ihm verschwiegen hat und er einfach nicht wusste, was Sache ist.

Cade ist ein anderer Typ Mann als Ryan, aber auch wieder toll. In den Kapiteln aus der Vergangenheit hat man sich richtig in Cade verliebt und die Kapiteln waren einfach nur zum Dahinschmelzen. Cade hat in einem Musiklabel gearbeitet, weshalb er viel mit Menschen und den Umgang zu ihnen zutun hatte. Das führte dazu, dass er charmant ist und weiß, wie er mit welchen Personen umgehen muss, um an sie heranzukommen. Cade war lustig und lebensfroh. Bis zu einem bestimmten Punkt.

Die letzte Person, die ich vorstellen möchte ist Tracy, die beste Freundin von Kailey. Diese Frau ist wirklich eine Freundin, die sich nur jeder wünschen kann! Sie hat so viel Humor, einen Charakter von dem jeder nur Staunen kann und sie liest ihre Freundin wie ein offenes Buch und weiß stets wie es ihr geht und was gut für sie ist.

Die Autorin hat es geschafft, die Charaktere real wirken zu lassen. Und das hat Sarah Jio vor allem dadurch geschafft, dass sie den Personen Macken und Angewohnheiten verpasst hat, wie zum Beispiel, dass Tracy an Horoskope und Sternzeichen glaubt oder Cade ständig von der Musik redet und er sie richtig fühlen kann.

Der Aspekt mit der Musik hat mir auch mega gefallen und alle, die die Musik ebenfalls mögen, wird das Buch zusagen. Falls das nicht der Fall ist, ist es kein Grund, das Buch nicht trotzdem zu lesen. Die Musik spielt zwar – mehr oder weniger – eine große Rolle, aber nur bezogen auf Cade. Es hat nichts mit der Story an sich zutun.

Was mir auch gefallen hat, ist, dass einem stets vor Augen geführt wird, wie Obdachlose eigentlich behandelt werden und was für Vorurteile Menschen ihnen gegenüber haben. Es hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht und auch ein wenig traurig gemacht.

Der Schreibstil ist locker und leicht zum Lesen und ich hatte wirklich ständig das typische „Nur noch ein Kapitel“-Gefühl. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es zu Cades Situation gekommen ist und wie es nun mit Kaileys Gegenwart und ihrer Entscheidung weitergeht.

Fazit

Das Buch ist definitiv ein Jahrestop und bekommt von mir 4,5/5 Sternen!
Einen halben Stern ziehe ich deswegen ab, da ich mir einen anderen Mann zum Schluss an ihrer Seite gewünscht habe ? Dennoch ist es eine Empfehlung meinerseits und perfekt für den kommenden Winter oder generell für die kalten Tage!

„Jeder, dem schon einmal das Herz gebrochen oder auch nur verletzt wurde, weiß, dass Tatsachen etwas Endgültiges haben“ (S. 17)
„Die Leute, die auf der Straße leben, werden gesehen und doch nicht gesehen, verstehst du?“ (S. 133)

Veröffentlicht am 23.09.2018

Leider ein Flop

Die Party
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Inhalt
Halloween, der 31. Oktober. Und bekanntlich der schaurigste Tag des ganzen Jahres, an dem jeder das Wesen, das er immer schon einmal sein wollte, verkörpern kann. 

Eine alte Schulgruppe feiert ...

Inhalt
Halloween, der 31. Oktober. Und bekanntlich der schaurigste Tag des ganzen Jahres, an dem jeder das Wesen, das er immer schon einmal sein wollte, verkörpern kann. 

Eine alte Schulgruppe feiert nach 30 Jahren wieder einmal eine Halloweenparty. 1986 haben sich die meisten das letzte Mal gesehen und nach der Schule ging jeder seinen Weg. Sie haben sich aus den Augen verloren und nun freuen sich alle auf das große Wiedersehen. Brandon, der Gastgeber, hat zehn alte Klassenkameraden in sein Glasbungalow, welches hoch über den dunklen Wäldern liegt, eingeladen. Das Thema dieser Party ist nicht nur Halloween, sondern eher die achtziger Jahre. Für alle waren das die besten Zeiten und diese wollen sie noch einmal aufleben lassen. Bedeutet aber auch, dass sie zu Beginn ihre Handys abgeben müssen, da sie damals auch keine hatten und es so realistisch wie möglich sein soll. Doch direkt bei der Begrüßung überschlagen sich die Ereignisse. Und ihnen wird klar, dass es hier um Leben und Tod geht. Ein Kronleuchter löst sich von der Decke und begräbt Brandon unter sich. Ein Unfall? Oder ist ein Killer unter den alten Freunden? 

Die Party beginnt...

... und es ist ihre letzte. 

Meinung

Cover


Das Cover ist schlicht, aber auf jeden Fall ein Eye-Catcher. Der geöffnete Brief stellt die Einladung zur Party dar und am Papier sieht man Blutspritzer und die Schrift des Titels sieht auch blutig aus. Auf jeden Fall gelungen und passend zur Geschichte. Manchmal ist weniger eben mehr. 

Inhalt


Wie bereits erwähnt ist weniger mehr. Das hätte sich der Autor auch beim Inhalt vor Augen halten sollen, aber dazu komme ich gleich nochmal. 

Grundsätzlich ist die Geschichte aus der 3. Person geschrieben, was ich gut fand, da wir sonst aus mindestens elf Sichten hätten lesen müssen und das wäre bestimmt sehr verwirrend gewesen. Und das Buch ist innerhalb in zwei Teile gesplittet. 

Der Anfang hat mir echt gut gefallen. Ich hatte echt Hoffnungen, dass das ein Thriller ist, der mich endlich wieder packen kann. Man war sofort in der Story drinnen und es wurde Spannung aufgebaut. Es wurde ständig auf ein Geschehen in der Vergangenheit hingewiesen und natürlich will man wissen, was denn genau passiert ist. 
Auch die Länge der Kapiteln war durchgehend bis zum Schluss angenehm und der Schreibstil war auch flüssig und leicht zu lesen, dennoch gab es teilweise Logikfehler und Lücken in der Geschichte. Zum Schreibstil muss man auch erwähnen, dass viele - und wenn ich viele sage, meine ich es auch so :D - rhetorische Fragen eingebaut wurden und man anfangs dachte, dass es mehr solcher Fragen gibt, als richtigen Fließtext. Rhetorische Fragen schön und gut, aber nur wenn man sie dezent und raffiniert einsetzt. 
Der Autor ist aber gut auf alle Charakter und deren Leben - sowohl vergangen, als auch gegenwärtig - eingegangen. Aber warm wurde ich trotzdem nicht mit ihnen. Mir waren eigentlich alle ziemlich egal, dennoch hatte ich einen Favoriten und zwar war das Nick. Das lag wahrscheinlich daran, dass er Autor ist. 

Kommen wir nun zum richtigen Inhalt. 

Nach der Tragödie rund um Brandons Tod, gibt es kurz darauf eine überraschende Wendung, die mir wirklich sehr gut gefallen hat. Mit dieser hat auch alles wirklich begonnen. Ich war immer noch guter Dinge und optimistisch. Das Problem war dann aber nur, dass das Buch eine komplett andere Richtung eingeschlagen hat, die nichts mehr mit der ersten Wendung auf sich hatte. Wenn es so weitergegangen wäre, wie es einen glauben lassen hat, wäre das Buch so verdammt gut geworden. Aber dem war leider nicht so. 

Teilweise hat das Buch auch einem zum Nachdenken gebracht und man hat sich gefragt, was man selbst in deren Situation machen würde. Denn sie waren ohne Handys, auf einem Berg und ihnen war klar, dass nur einer den Wahnsinn überleben würde. Deren Handlungen waren teils realistisch und dann gab es Momente, in denen ich mich echt gefragt habe, was sich der Autor dabei gedacht hat, da es die ein oder anderen erotischen Szenen gab. Vor allem letztere waren total unangebracht und pervers, nachdem sie eine andere Sache erfahren haben, die mit Brandons Vater zutun hat. Und ab da schlug die vorher erwähnte andere Richtung ein. Mit ihr die Spannung und Leistung der Geschichte. 

Auf Dauer wurden auch die Charaktere immer nerviger und vieles hat sich nur noch wiederholt, was anstrengend wurde. Ich bin mir sicher, wenn man die sich wiederholenden Aussagen und Ereignisse rausschneiden würde, wäre das Buch mindestens um 50 Seiten kürzer. 

Zum Ende hin hat die Story alles an Realismus verloren und es wurde einfach nur eigenartig. 

Fazit


Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 2/5 Sternen geben. Allen Thrillerliebhabern sage ich, dass sie lieber die Finger davon lassen sollten, da es auch mit der Spannung nicht mehr wirklich geklappt hat und euch der Nervenkitzel fehlen wird. Wenn ich es jemanden empfehlen müsste, dann Einsteigern oder den Lesern, die zwischendurch mal gerne einen Thriller lesen, aber ihr Fokus nicht auf diesem Genre liegt. Ich konnte dem Buch einfach nichts mehr abgewinnen, was mir auch sehr leid tut, da ich mich mega darauf gefreut habe. 

Veröffentlicht am 08.09.2018

So ein toller Manga!

Daily Butterfly 01
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Inhalt
Es geht um das Mädchen Suiren. Suiren ist sehr schüchtern und redet so gut wie gar nicht. Und das hat auch seine Gründe. Denn sämtliche Jungs fliegen auf sie und schmachten sie an. Von all der Aufmerksamkeit, ...

Inhalt


Es geht um das Mädchen Suiren. Suiren ist sehr schüchtern und redet so gut wie gar nicht. Und das hat auch seine Gründe. Denn sämtliche Jungs fliegen auf sie und schmachten sie an. Von all der Aufmerksamkeit, die sie seit kleines Mädchen an, bekommt, ist sie mittlerweile schon total eingeschüchtert und zieht sich immer weiter zurück. Egal, was für eine Schule sie besucht, es wird nicht besser. An der neuen Schule begegnet sie Kawasumi, der sie keines Blickes würdigt und plötzlich ist sie von seiner zurückhaltender Art fasziniert. Wird sie ihren inneren Schweinehund besiegen können? Und was hat es mit Kawasumi und seiner Art zu tun?


Meinung



Cover
Das Cover hat mich sofort gefangen. Es ist einfach, aber wunderschön. Weniger ist manchmal eben mehr. Auf dem Cover sehen wir Suiren und man muss schon sagen, dass sie echt hübsch gezeichnet wurde. Auch die Schmetterlinge am Bild passen zum Titel und wenn man den Manga gelesen hat, weiß man, dass diese auch etwas mit dem Inhalt zu tun haben. 

Inhalt
Dieser Manga beinhaltet eine zuckersüße und harmlose Liebesgeschichte, die sich noch dazu perfekt für Einsteiger eignet. Der Zeichenstil ist sehr ruhig, ordentlich und leicht zu verfolgen. Es ist nie wirklich zu überladen auf den einzelnen Bildern, so dass es angenehm zum Lesen und fürs Auge ist. 

Ich habe diesen Auftakt der Reihe an einem Morgen begonnen und in kürzester Zeit beendet. Die Geschichte rund um Suiren ist wirklich interessant und ich finde es gut, dass gezeigt wird, wie viel Aufmerksamkeit sie von ihren Mitschülern - Jungs und Mädchen - tatsächlich bekommt. 

Suiren verliebt sich mehr oder weniger in ihren Mitschüler und hat auch die ein oder andere Rivalin. Wir begleiten sie dabei, wie sie lernt mit ihren Gefühlen umzugehen, mit Eifersucht, mit ihren Kollegen und allem, was eben dazu gehört. 

Besonders ein Nebencharakter ist mir positiv hängen geblieben und zwar ihre beste Freundin, denn sie war einfach nur genial. Sie war ein wenig wie Suirens persönlicher Bodyguard und sie nimmt sich echt kein Blatt vor den Mund. 

Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern. Nur, dass ich mich wirklich sehr auf den zweiten Band freue und es bisher mein Lieblingsmanga aus dem Verlag war!

Fazit

Für Daily Butterfly gibt es 4/5 Sterne. Einer wird abgezogen, da doch etwas wenig passiert ist, aber da ist auch jeden Fall noch eine Menge Luft nach oben und ich bin überzeugt davon, dass die nächsten Teile 5-Sterne-Kanditaten sein können. Die Idee mit den Monatsblättern ist auch ziemlich cool und etwas Neues. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen und vor allem dann, wenn ihr mit Mangas beginnen wollt und eine ruhige und harmlose Liebesgeschichte sucht. 

Veröffentlicht am 08.09.2018

Außen hui, innen pfui?

Iskari - Der Sturm naht
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Kurze Zusammenfassung zum Inhalt:
Asha lebt in einer Welt voller Drachen, manche mächtiger als andere. Doch als kleines Kind lockte sie den mächtigsten aller Drachen an und zwar Kozu. Durch alte Geschichten, ...

Kurze Zusammenfassung zum Inhalt:
Asha lebt in einer Welt voller Drachen, manche mächtiger als andere. Doch als kleines Kind lockte sie den mächtigsten aller Drachen an und zwar Kozu. Durch alte Geschichten, die sie erzählt hat, hat sie dies geschafft. Eines Tages hat sie aufgehört dem Wesen diese zu erzählen, da es verboten ist und daraufhin hat er die ganze Stadt verbrannt und unzählige Menschen sind gestorben, haben ihre verliebten oder ihre Häuser verloren. Um sich beim Volk zu entschuldigen und zu zeigen, dass sie ihre Tat bereut, hat sie ihrem Vater - dem König - geschworen, jeden Drachen zu jagen, zu töten und ihm daraufhin den Kopf zu bringen, als Trophäe. Außerdem muss sie den verhassten Jarek heiraten, da er sie damals aus dem Feuer gerettet hat. Ihr Vater stellt ihr ein Ultimatum: Entweder sie tötet Kozu und befreit das Volk von der Angst vor ihm und der König lässt die Hochzeit platzen oder sie muss ihn heiraten.
Sie nimmt die Herausforderung an, aber sie weiß, dass es nahezu unmöglich ist. Plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite und sie ist nicht mehr alleine. An ihrer Seite ist nun Torwin, Jareks Sklave.

Cover
Das Cover ist einfach wunderschön. Es ist aus dem Englischen übernommen wurden, nur, dass das Messer kleine Unterschiede zeigt. Aber es ist auf jeden Fall ein totaler Hingucker

Meinung zur Geschichte
Ich muss sagen, dass meine Erwartungen sehr hoch waren, da sowohl im englischen als auch im deutschen Raum von diesem Buch geschwärmt wurden. Ich habe mich extrem auf diese Geschichte und die Welt rundum Asha gefreut. Allerdings war ich etwas enttäuscht.

Eins muss man sagen: Asha ist eine sehr toughe und harte Protagonistin. Sie lässt sich nicht schnell einschüchtern, sagt ihre Meinung und ist die bekannteste Drachenjägerin. Aber dennoch hat sie manchmal nichts gesagt, als sie es hätte tun sollen oder nichts getan, als es nötig gewesen wäre. Im Großen und Ganzen mochte ich sie aber.

Bei der Inhaltswiedergabe habe ich zurecht "verhasster Jarek" gesagt, denn die Autorin hat es geschafft, dass ich einen Charakter wirklich aus tiefstem Herzen hasse. Jarek war einfach nur schrecklich.

Torwin hingegen war ein Zuckerstück und ich mochte ihn wirklich. Manchmal hatte er "kindische" Züge, aber darüber sehe ich einfach mal hinweg.

Kommen wir nun zu den Punkten, warum mich das Buch so enttäuscht hat.
Angefangen hat es damit, dass ich etwa 80 bis 100 Seiten gebraucht habe, um in die Story hineinzukommen und das ist echt nicht wenig. Teilweise musste ich ganze Absätze oder Seiten nochmal lesen, da ich mit den Gedanken ständig woanders war und mich die Geschichte nicht zu 100% fesseln konnte. Irgendwann war ich dann in der Geschichte, aber auch nicht ganz. Bis zum Ende hin bin ich öfters einmal gedanklich nicht bei Asha und ihrer Mission gewesen.

Allerdings gab es auch wirklich gute Plottwists. Beziehungsweise einen großen und durch diesen haben sich Wahrheiten offenbart, die einen schockiert haben und an die Menschheit haben zweifeln lassen.

Das Ende war meiner Meinung nach recht offen.

Ich bin dennoch gespannt, wie es mit dem zweiten Band weitergeht.

Veröffentlicht am 31.08.2018

recht gute Fortsetzung

Nisekoi 02
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Die Story setzt dort an, wo der erste Band aufgehört hat, weshalb ich das ein oder andere Mal spoilern werde, aber natürlich mit einer Vorwarnung.

Direkt am Anfang hat Raku etwas erfahren, was ruhig hätte ...

Die Story setzt dort an, wo der erste Band aufgehört hat, weshalb ich das ein oder andere Mal spoilern werde, aber natürlich mit einer Vorwarnung.

Direkt am Anfang hat Raku etwas erfahren, was ruhig hätte etwas länger warten können.

Denn er hat mehr oder weniger erfahren, dass Kosaki Gefühle für ihn hat.

Es gab daraufhin viele "zufällige" Situationen, in denen die beiden alleine waren, in der Hoffnung, dass sie sich näher kommen, aber so leicht ist das Leben nun einmal nicht. Denn man darf nicht vergessen, dass Chitoge seine Freundin ist und sie das eben vorspielen müssen.

Am Ende lernen wir einen neuen Charakter kennen, der auf Chitoge aufpassen und Raku ausspionieren soll. Diese Person wurde von Claude engagiert. Allerdings gibt es zu dem neuen Charakter am Ende des Bandes noch einmal eine Offenbarung, die mich persönlich überrascht hat.

Es ist nicht so, dass mir die Story nicht gefallen hat, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe fortsetzen möchte.