Niemals hätte ich erwartet, dass mich das Buch so fesseln wird. Der Schreibstil von Scarlett St. Clairs hat mir gut gefallen, war leicht und flüssig zu lesen. In dem Buch leben sterbliche in unserer Welt mit den griechischen Göttern zusammen. Wir begleiten in dem Buch Persephone, die Göttin des Frühlings. Sie möchte ein Leben unter den sterblichen führen und zieht für ihr Studium nach New Athens. Auf einer Party begegnet sie Hades, dem Gott der Toten und verliert eine Wette gegen ihn. An die Wette ist ein Vertrag gebunden. Wird sie den Vertrag erfüllen können? Denn Persephone soll Leben in Hades Reich erschaffen, doch wie soll sie das ohne ihre Magie schaffen? Das Setting hat mir wirklich gut gefallen, insbesondere die Aufenthalte in der Unterwelt haben es mir angetan. 😁 Persephone und Hades mochte ich sehr, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sich die Liebesgeschichte zu schnell entwickelt ohne das die beiden sich richtig kennen gelernt haben. Von Hades war ich etwas mehr angetan, er wirkte geheimnisvoll, düster und dennoch immer darauf bedacht alle in seinem Reich zu beschützen. Persephones Entwicklung innerhalb der Geschichte habe ich gerne verfolgt, man hat gemerkt, dass sie immer selbstbewusster wurde. In bestimmten Situationen hat sie meiner Meinung nach jedoch zu impulsiv und naiv agiert. Die Handlung ansich war mir etwas zu einfach gestrickt, da hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht und manche Textpassagen hätten ausführlicher beschrieben werden können, dass wirkte oft etwas sprunghaft. Auch den Charakteren hätte mehr Tiefe gut getan. Die etlichen Liebesszenen waren mir persönlich viel zu detailreich beschrieben.🙈

Fazit:

Das Buch war unterhaltsam, nichts komplexes und gut für zwischendurch. Es hat mich dennoch wahnsinnig gefesselt, weswegen ich definitiv weiterlesen werde. Und ich erhoffe mir von der Reihe, dass man noch mehr über dass Zusammenleben der Götter und den Menschen erfährt und wie das funktionieren kann. Wenn ich darüber nachdenke stelle ich mir das nicht gerade einfach vor.

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Der Roman „Up to Date“ von Beth O‘Leary lies sich wieder einmal schnell und flüssig lesen. Mir gefällt die Art wie sie Bücher schreibt sehr, ihre Geschichten sind immer einfallsreich und originell. In dem Buch geht es um Joseph Carter, der drei Frauen versetzt. Warum taucht er nicht auf und wie schafft er es sich mit drei Frauen gleichzeitig zu treffen? Die Beziehungen die die Frauen zu Joseph hegen, sind alle sehr unterschiedlich und jede hat unterschiedliche Erwartungen an die Beziehung zu ihm. Ich möchte auch gar nicht zu viel verraten, da ich während des Lesens selbst zich Vermutungen und Spekulationen im Kopf hatte wie das Buch endet. 😁 Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive der drei Frauen Siobhan, Miranda und Jane erzählt. Es wird auch alles erst gegen Ende des Buches aufgeklärt, die Spannung war bis zum Schluss da. Alle drei Fauen waren tolle Charaktere, jede für sich und ich konnte mich teils gut in ihr Leben hineinversetzen. Joseph war immer der nette, liebevolle Mann, der aber etwas undurchschaubar blieb und eventuell für mich persönlich etwas zu perfekt gewirkt hat. Nichtsdestotrotz habe ich die Atmosphäre sehr genossen, denn die Geschichte brauchte kein großes Drama um erzählt zu werden.

Fazit:
Es ist der vierte Roman von Beth O‘Leary und sie kann mich immer wieder mit ihren Geschichten begeistern. Meine Lieblinge bleiben jedoch immer noch ihre ersten beiden Bücher „Love to Share“ und „Time to Love“. Aber auch dieses Buch hat sie gut umgesetzt und habe ich sehr gemocht. Ich fiebere mittlerweile jedes Mal darauf hin, wenn ein neues Buch von ihr erscheint. 😅

4/5⭐️

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Das Cover zeigt genau die idyllische Atmosphäre die ich während des Lesens gefühlt habe und das Setting hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mich in der Geschichte einfach wohl gefühlt.

Ich mochte den Schreibstil von Nicole Böhm, er ist angenehm leicht und auch die Kapitel waren angenehm zu lesen, da sie nicht zu lang waren. Es ist der zweite Band der Golden Hill Reihe und obwohl ich den ersten Band noch nicht gelesen habe, hat es mir an nichts gefehlt.

In dem zweiten Band geht es um Ajden und Arizona, beide waren mir von Beginn an sympathisch. Auch empfand ich die Geschichte insgesamt als sehr authentisch geschrieben, genauso wie die Charaktere. Meiner Meinung nach hat alles schön miteinander harmoniert. Insbesondere mochte ich die Entwicklung von Arizona und wie sie letztendlich versucht ihre Vergangenheit zu bewältigen.

Das Ende kam für mich dann doch etwas plötzlich und hätte gerne noch weiter ausgeführt werden können. Die Thematik kam dennoch sehr gut rüber und ich fand es sehr gut, dass am Anfang des Buches eine Triggerwarnung (Thematisierung von sexuelle Belästigung und Gewalt)stand. Finde ich generell sehr wichtig und sollte eigentlich immer aufgeführt werden, für Personen die betroffen sind oder sehr sensibel sind, ist es wirklich wichtig. Auch wenn die Themen nicht groß ausgeführt werden.

Fazit:
Eine wirklich schöne, ruhige Geschichte und ein unglaublich tolles Setting. Ich habe jede Zeile in mich aufgesogen und werde definitiv auch noch den ersten und dritten Band lesen. Ein richtig schönes Wohlfühlbuch einfach.

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Das Cover finde ich schlicht, aber dennoch schön gestaltet und von den Farben harmoniert es sehr auch den Titel fand ich sehr ansprechend.

In dem Buch geht es um Faye, sie entdeckt das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter. Dadurch erfährt sie, dass ihre Mutter eine Hexe war und und ihre magischen Fähigkeiten von ihr vererbt bekommen hat. Faye muss schnell lernen diese zu beherrschen, denn es taucht eine Armee von verzauberten Vogelscheuchen in Woodville auf.

Ich kam zunächst sehr schwer in die Geschichte hinein und die vielen Charaktere haben mich oftmals aus der Handlung rausgerissen. Auch das die Kapitel zwischendurch aus der Sicht von jemand anderen geschriebenen wurden, war für mich nicht hilfreich und hat mich ab und zu abgelenkt, sodass ich öfter dem Geschehen nicht ganz folgen konnte. Spannend fand ich hingegen das Ende, da konnte mich die Geschichte dann doch noch kurzzeitig fesseln und etwas Spannung kam bei mir auf. In den Schreibstil musste ich mich erst einfinden, mochte ihn dann aber sehr gerne und konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen. Die Idee hinter dem Buch fand ich wirklich gut, auch das mit den verzauberten Vogelscheuchen war interessant zu lesen, jedoch konnte es mich nicht ganz in seinen Bann ziehen. Die Atmosphäre fand ich dafür sehr angenehm und Woodville war ein schöner Ort. Zu den Charakteren kann ich gar nicht viel sagen, da ich nicht richtig mit ihnen warm geworden bin. Faye war mir vom Anfang an sympathisch und ich hätte gerne mehr von ihr gelesen, um mich besser in sie hinein zu versetzen. Ich konnte jedoch zu keiner Person wirklich Bezug aufbauen.

Fazit:
Mich hat die Geschichte leider nicht so gefesselt wie ich es mir erhofft hatte. Ich hätte gerne mehr über Magie und über die Fähigkeiten gelesen. Das Buch war zwischendurch unterhaltsam und wie gesagt, gegen Ende hat mich das ganze dann doch noch packen können. Vielleicht baut sich die Spannung in den Folgebänden ja noch auf.

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Das Cover spricht mich persönlich von den Farben her nicht ganz an, dafür finde ich die Gestaltung ansprechend und für einen Roman genau das richtige. Dazu gehört manchmal eben auch Kitsch, Liebe und Herzschmerz. Das verspricht meiner Meinung nach sowohl das Cover als auch der Titel.

Es geht in dem Buch um Florence, sie ist seit einer Ewigkeit Single. Jedoch überhaupt nicht einsam und auch nicht gerade auf der Suche nach einer Beziehung. Sie liebt ihre Arbeit in einem Buchladen in London und nach Feierabend freut sie sich auf die Gesellschaft von ihrem Kater. Sie ist glücklich mit ihrem Leben. Nur ihre Stiefmutter sieht das anders und schickt sie zu einem Liebes-Coach. Sie muss als erstes eine Liste schreiben, wie ihr Traummann sein soll. Florence hält davon nicht viel. Ob das gut ausgeht?

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Ich persönlich fand die Kapitel nur viel zu lang, sie umfassten oft über 40 Seiten. Das ist allerdings Geschmacksache, dafür gab es zwischendurch Absätze, um dennoch gut eine Pause einlegen zu können. Auch wenn das Buch mit 541 Seiten ziemlich lang ist, zu meinen bereits anderen gelesenen Romanen, war es für mich an keiner Stelle zu lang oder gar langweilig. Es war einfach schlicht unterhaltsam und gut für zwischendurch.

Florence war mir von Anfang an Sympathisch, trotz ihres Zähl-Ticks. Als sie dann anhand ihrer geschriebenen Liste auf ihren Traummann trifft, war mir noch nicht klar wie sich die Geschichte für sie entwickelt. Mir persönlich wurde dieser Mann von Situation zu Situation unsympathischer. Und bei manchen Textpassagen hat es mich wortwörtlich innerlich geschüttelt. Das lag aber für mich persönlich am Charakter der Person und nicht am Schreibstil. Ob Florence wirklich den Mann ihrer Träume bekommt müsst ihr selbst lesen, da möchte ich gar nicht soviel vorweg nehmen. Die Atmosphäre im Buchladen fand ich mit am schönsten, da hätte ich mich bestimmt ebenso wohl gefühlt wie Florence.

Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen. Es war eine süße Geschichte, mit einem Ende was man ab Mitte des Buches schon erahnen kann. Aber das finde ich manchmal gar nicht schlimm, wenn man weiterhin gut unterhalten wird. Und das wird man in diesem RomCom Buch definitiv.

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