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Veröffentlicht am 18.05.2017

Tolle Fortsetzung

Die Phileasson-Saga - Himmelsturm
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Zwei rivalisierende Kapitäne Foggwolf und Beorn der Blender starten in ein gefährliches und aufregendes Abenteuer. Eine Wettfahrt zwischen den beiden soll entscheiden, wer der beste Kapitän ist und den ...

Zwei rivalisierende Kapitäne Foggwolf und Beorn der Blender starten in ein gefährliches und aufregendes Abenteuer. Eine Wettfahrt zwischen den beiden soll entscheiden, wer der beste Kapitän ist und den Titel König der Meere tragen darf. Doch eine einfache Wettfahrt wäre natürlich zu einfach und so müssen die beiden in achtzig Wochen den Kontinent Aventurien umrunden und dabei zwölf riskante und absolut gefährliche Aufgaben lösen. Die zweite Aufgabe führt die Rivalen in das ewige Eis des Nordens, denn dort steht der Himmelsturm, dessen Geheimnisse von den beiden Kapitänen endlich gelüftet werden sollen.


Der zweite Roman der Reihe entführt mich ein kaltes und magisches Abenteuer. Dem Autorenduo gelingt es geschickt die kalte und unnachgiebige Atmosphäre des eisigen Nordens einzufangen, sodass ich die Kälte förmlich spüren konnte. Der Himmelsturm wird von vielen Sagen und Geschichte umrankt, sodass die Geschichte von Anfang an auch eine gewisse mythische Atmosphäre ausstrahlt.
Der zweite Band hat mir schon nach den ersten zehn Seiten deutlich besser gefalle, da der Prolog absolut spannend ist und nicht voller sinnloser Gewalt, wie im ersten Band, ist. Vor allem die absolut unnötige Gewalt hat mich im ersten Band sehr gestört. Zudem wirkt der zweite Band wesentlich harmonischer als der erste, sodass ich mich deutlich besser auf die Geschichte einlassen konnte.

Ich stelle mir den Himmelsturm, eine Stadt, die von mächtigen Elfen erbaut wurde, absolut eindrucksvoll und überwältigend vor. Die Ankunft der beiden Kapitäne war mir daher deutlich zu schlicht. Beide schienen zunächst nicht sehr beeindruckt und ich habe leider auch keine wirkliche Beschreibung des Turms erhalten. Erst nach und nach beschreibend die beiden Autoren das innere des Turmes, sodass ich wenigstens einen kleinen Einblick von der Pracht des Gebäudes erhalten habe.
Schnell wird klar, dass der Turm voller dunkler Magie ist und an jeder Ecke dunkle Gefahren lauern können, sodass eine gewisse Grundspannung aufgebaut wurde und ich mich praktisch bei jedem nächsten Schritt der Figuren gefragt habe, was für eine dunkle Überraschung nun auf sie warten wird.

Der zweite Band wird wesentlich ausgeglichener erzählt, denn beide Gegner erhalten fast gleich viel Raum, um ihre unterschiedlichen Abenteuer zu erleben. Dadurch wirkten die beiden Protagonisten wesentlich authentischer und man kann sich von beiden ein noch genaueres Bild machen. Überraschender Weise konnte vor allem Beorn der Blender einige Pluspunkte bei mir sammeln, da er in diesem Band, wesentlich facettenreicher wirkt und er vor allem für seine Leute einsteht und auf eine gewisse Art und Weise beschützt.

Insgesamt ist „Himmelstürme“ eine gelungene Fortsetzung und hat mir noch besser als der erste Band gefallen. Die Figuren wirken weniger eindimensional und weisen mehr Ecken und Kanten auf. Zudem hat mich der düstere Himmelsturm fasziniert, auch wenn ich mir eine deutlichere Beschreibung des düsteren Schauplatzes gewünscht hätte.


(c) Thebookpassion- thebookpassion.blogspot.de

Veröffentlicht am 17.05.2017

Rasante Story

Dark Matter. Der Zeitenläufer
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Jason Dessen wird auf dem Weg nach Hause hinterrücks überfallen und bewusstlos geschlagen. Als er wieder erwacht, begrüßt ihn ein fremder Mann mit überschwänglichen Worten. Denn Jason Dessen befindet sich ...

Jason Dessen wird auf dem Weg nach Hause hinterrücks überfallen und bewusstlos geschlagen. Als er wieder erwacht, begrüßt ihn ein fremder Mann mit überschwänglichen Worten. Denn Jason Dessen befindet sich in einer Parallelwelt. Dort ist er ein gefeierter Wissenschaftler ohne Familie. Plötzlich hat er die Wahl zwischen verschiedenen Leben: Möchte er lieber ein berühmter Wissenschaftler sein oder doch lieber der liebende Familienvater? Eine gefährliche Reise durch Zeit und Raum beginnt.

In dem Roman „Dark Matter“ gelingt es Physikern endlich das Geheimnis rund um Parallelwelten zu lüften. Doch es kommt, wie es kommen muss das Reisen zwischen den Welten läuft nicht ganz unproblematisch ab und birgt einige Gefahren. So muss ich gleich zu Anfang den Titel kritisieren, da mich der Untertitel „Der Zeitenläufer“ absolut irritiert hat, da es definitiv nicht um Zeitreisen geht.
Für mich hörte sich Parallelwelten absolut spannend an und auch die vielen positiven Meinungen zu dem Roman machten mich neugieriger. Natürlich kommt so ein Roman nicht ohne philosophische Fragen daher und so wird sich in „Dark Matter“ vor allem mit der Frage beschäftigt: Was wäre, wenn? Die Story verdeutlicht, dass jede Entscheidung dein zukünftiges Leben beeinflusst und man sich dies immer bewusst sein sollte.
Gekonnt flechtet der Autor die Erklärungen für das Zeitreisen in die Story ein und verbindet sie mit spannenden Szenen, sodass die Erklärungen nie trocken oder langweilig wirkten. Vor allem zur Mitte des Romans hin nimmt die Geschichte deutlich an Spannung zu. Zum Ende hin wirkte alles auf mich jedoch zu gewollt und gestellt. Die Wendungen waren für mich zu oft vorhersehbar, sodass zum Ende hin für mich die Spannung deutlich abgeflacht ist.

Die Sprache und auch die Geschehnisse wirkten auf mich zum größtenteils wie ein Drehbuch, denn der Schreibstil ist kurz und prägnant und viel zu oft standen lange Dialogen im Vordergrund. Des Weiteren sind actionreiche Szenen zentral in dem Roman, sodass die Figuren zu wenig Raum erhielten sich vollkommen entfalten zu können.

Obwohl der Roman aus der Ich- Perspektive des Protagonisten Jason geschildert wird, konnte ich keine richtige Beziehung zu ihm aufbauen, da ich viel zu oft das Gefühl hatte, dass beispielsweise seine Emotionen nur Mittel zum Zweck waren, um bestimmte Situationen und Konflikte entstehen zu lassen.

Insgesamt konnte mich „Dark Matter“ gut unterhalten. Die Schilderungen der Reisen zwischen den Welten und auch die wissenschaftlichen Aspekte fand ich absolut interessant und gut umgesetzt. Leider hat mich aber vor allem das Ende enttäuscht, da mir zum Schluss einfach alles zu aufgesetzt und gewollt wirkte. Auch die Figuren waren mir leider etwas zu blass und ich konnte keine richtige Beziehung zu ihnen aufbauen.

(c) Thebookpassion- thebookpassion.blogspot.de

Veröffentlicht am 15.05.2017

Gelungener Auftakt

Die Feuer von Anasoma
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Caldans Eltern starben unter grausamen und mysteriösen Umständen. Aufgrund seines Talentes und seines aufgeweckten Charakters wird er in einem Kloster aufgenommen. Im Kloster werden die Grundlagen der ...

Caldans Eltern starben unter grausamen und mysteriösen Umständen. Aufgrund seines Talentes und seines aufgeweckten Charakters wird er in einem Kloster aufgenommen. Im Kloster werden die Grundlagen der Arkanen Magie gelehrt und schnell wird klar, dass Caldan großes Potenzial hat. Zwischen den Schülern des Klosters herrscht ein starker Konkurrenzkampf. Caladan lässt sich zu einer Prügelei provozieren, bei dem er einen Mitschüler schwer verletzt und als Konsequenz dessen, wird Caldan aus dem Kloster hinausgeworfen. Fort an muss er sich mit nur wenigen Münzen selbst und vollkommen allein durch das Leben schlagen. Für Caldan beginnt ein langer Weg, der voller magischeren Geheimnisse ist.


Wie es so oft bei mir der Fall ist, bin ich zunächst durch das wunderschöne Cover auf den Roman aufmerksam geworden. Für mich wirkt das Cover einfach absolut harmonisch. Wie es aber leider so oft der Fall ist, greift das Cover jedoch nicht unbedingt die Story des Romans auf. Der Fokus des Romans liegt vor allem auf Caldan und seinen Werdegang und wie er sich nach und nach entwickelt. Trotz der Tatsache, dass er eher unter schlechten Bedingungen aufwächst entwickeln sich seine magischen Talente prächtig. So erfühlt Caldan vor allem zu Beginn die typischen Klischees eines Helden und ich befürchtete schon, dass er weiterhin recht klischeehaft wird. Im Laufe des Romans gewinnt er jedoch deutlich an Ecken und Kanten dazu, sodass er doch nicht unbedingt dem Bild eines strahlenden Helden entspricht. So verdeutlicht die Prügelei zwischen Caldan und seinen Mitschülern perfekt, wie aufbrausend und leicht zu provozieren er ist. Auch wirkt er des Öfteren absolut selbstverliebt und dann aber auch wieder total verunsichert. All diese Faktoren runden seine Figur zu einem authentischen Charakter ab.
Die Magierwelt fand ich durchaus interessant. Mithilfe von verschiedenen Materialien können Begabte unterschiedliche Magie wirken und nicht jedes Material ist für jede Art von Zauber unbedingt geeignet. Ich hatte aber leider al zu oft das Gefühl, dass ich die magische Welt nicht richtig greifen konnte, da man nur sehr spärlich Informationen erhalten hat und mir diese auch oft einfach zu wenig waren. Viele Fragen, die schon zu Anfang aufkamen stehen auch nach der letzten Seite immer noch unbeantwortet im Raum. Da es sich bei diesem Roman um eine Trilogie handelt, kann ich durchaus verstehen, dass nicht alle Fragen sofort beantwortet werden können aber ein oder zwei zentrale Antworten hätte ich dann schon noch gerne, sodass ich das Magiersystem noch besser verstehen kann.
Das Setting der Geschichte konnte mich hingegen wieder begeistern. Ich finde es einfach grandios, wie der Autor vor allem die verruchten Viertel und die zwielichtigen Spiele beschreibt. Er schafft es einfach eine absolut authentische und mitreißende Atmosphäre zu erschaffen.

Vor allem zum Ende hin nimmt der Roman deutlich an Fahrt auf. Die rasanten Situationen sind mit jedoch stellenweise einfach zu wenig ausgearbeitet und viele Entscheidungen oder Situationen wirken auf mich etwas überstürzt.

Insgesamt besitzt „Die Feuer von Anasoma" großes Potenzial. Nach kleinen Startschwierigkeiten konnte ich mich mit dem Protagonisten super anfreunden, da er, wie ich zunächst erwartet habe, nicht dem gängigen Klischee eines glänzenden Helden entspricht. Caldan hat Ecken und Kanten, die mal mehr oder weniger sympathisch wirken. Ich hoffe, dass der Autor im zweiten Band deutlich mehr auf die magischen Aspekte eingeht, da sie mit im ersten Band leider noch nicht gut genug ausgearbeitet sind.


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Veröffentlicht am 11.05.2017

Tolle Fortsetzung

Nebelgänger
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Die Titanen gewinnen immer mehr an Macht und sie wollen nur eins: Wieder herrschen und die Welt vernichten. Nur Catchs besondere Fähigkeit, den Körper und die Seele zu vernichten ängstigt die Titanen und ...

Die Titanen gewinnen immer mehr an Macht und sie wollen nur eins: Wieder herrschen und die Welt vernichten. Nur Catchs besondere Fähigkeit, den Körper und die Seele zu vernichten ängstigt die Titanen und so lastet das Schicksal der Welt auf seinen Schultern. Die Titanen Planen die Zerstörung der Welt jedoch schon lange und so bleibt Clach nichts anderes übrig, als sich mit seinen Feinden gegen die Titanen zu verbünden.

Ich habe den ersten Teil vor genau einem Jahr gelesen, dieser konnte mich positiv überraschen und so wollte ich auch unbedingt die Fortsetzung lesen. Aufgrund des Abstandes zum ersten Roman der Reihe benötigte ich erst einige Zeit, um mich in der Geschichte wieder zurechtzufinden. Nachdem ich diese Hürde jedoch überwunden hatte, wartete auf mich ein atmosphärisches Lesevergnügen.
Erneut erschafft Bernhard Trecksel eine düstere Atmosphäre. Sonnenschein und Frieden sucht man in diesem Roman vergebens. Mord, Folter und auch kleine Gemetzel stehen auf der Tagesordnung und sind definitiv nicht für schwache Nerven geeignet.
Zusammen mit den Figuren entdeckt man Geheimgänge, den Nebel und allerlei düstere Orte. Stellenweise hat mir die Verbindung zwischen den vielen verschiedenen Settings gefehlt und ich konnte die Orte nicht zu einer großen Welt verbinden. Die Orte ergeben einfach kein großes Ganzes und es bleibt alles etwas nebelig. Zum Glück störte dieser Kritikpunkt beim Verfolgen der düsteren Abenteuer von Catchs überraschend wenig, da diese oft rasant und spannend geschildert werden und man sofort in einen gewissen Sog gezogen wird.
Nach wie vor spart der Autor extrem mit den Informationen und ich musste mir oft das ein oder andere selbst zusammenreimen. Den Roman kann man daher nicht einfach mal so eben weglesen, denn die Geschichte braucht Zeit, um sich wirklich entfalten zu können. Die fehlenden Informationen lassen die Story jedoch stellenweise einfach etwas zu schwammig und nicht greifbar wirken. Man erfährt schlussendlich nur die Informationen, die sich auch die Figuren mühevoll erarbeiten, sodass ich über die neusten Entdeckungen oder Schlussfolgerungen der Figuren sehnlichst entgegen gefiebert habe.

Auch der Schreibstil des Autors ist, wie im ersten Band, anspruchsvoll und der Stil besitzt eine gewisse Eigenheit, sodass sich der Autor von der Masse abhebt. Gekonnt fängt der Autor die düstere und dramatische Atmosphäre auf und schildert detailverliebt das Geschehen.

Nach wie vor herrscht eine gewisse Distanz zu den Figuren, dennoch konnte ich mich im zweiten Band wesentlich besser in die Figuren hineinversetzten. Alle beteiligten hadern mit den Ereignissen und deren Folgen aus dem ersten Band und wirken dadurch deutlich authentischer. Jede Figur besitzt gute aber auch verachtenswerte Seiten, sodass sie nicht wie stereotypische Bösewichte oder Helden wirken und man sich manchmal gar nicht so sicher ist, wer denn jetzt eigentlich der Böse und wer der Gute ist.
Vor allem Catch erhält durch das Hadern mit seiner neuen Situation neue Facetten und wirkt dadurch wesentlich authentischer und weniger distanziert. Obwohl er ein erbarmungsloser Auftragsmörder ist, besitzt er eine gewisse Klasse und Prinzipien, die ich einfach nur toll und faszinierend finde.


Trotz kleinen Schwächen, wie beispielsweise die unpräzise Welt und die vielen offenen Fragen, konnte mich Bernhard Trecksel überzeugen. Die Figuren haben eine deutliche Veränderung durchgemacht und wirken dadurch wesentlich authentischer. Ich bin daher auf den letzten Band der Trilogie sehr gespannt!


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Veröffentlicht am 10.05.2017

Verschenktes Potenzial

Medici - Die Macht des Geldes
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Wir schreiben das Jahr 1429 in Florenz. Die Familie Medici hat sich bereits einen Namen gemacht und es wimmelt nur so vor Feinden. Als das Familienoberhaupt Giovanni de‘ Medici stirbt sehen seine Feinde ...

Wir schreiben das Jahr 1429 in Florenz. Die Familie Medici hat sich bereits einen Namen gemacht und es wimmelt nur so vor Feinden. Als das Familienoberhaupt Giovanni de‘ Medici stirbt sehen seine Feinde endlich eine Chance die Macht der Familie an sich zu reißen. Cosimo und Lorenzo, die Söhne des verstorbenen Oberhauptes, müssen fortan das Netzwerk der Familie leiten, das Geld verwalten und sich gegenüber den Feinden der Familie behaupten.

„Medici - Die Macht des Geldes“ ist voller Intrigen, Macht, Gewalt und Sex. Genau diese Themen habe ich auch bei einem Roman über einer der mächtigsten Familien Italiens erwartet. Aufgrund vorheriger Rezensionen war mir klar, dass es sich bei diesem Roman nicht unbedingt um historisch fundierte Geschichte handelt und der Autor eher auf die künstlerische Freiheit zurückgreift.

Man begleitet die beiden Brüder bei ihrem Kampf gegen die Feinde der Familie und den Versuch die Familie in einem noch stärkeren Glanz erstrahlen zu lassen. Der Roman hat durchaus Potenzial. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, wirkt dabei jedoch nicht zu salopp oder unpassend. Die doch recht kurzen Kapitel haben mir einzeln betrachtet daher durchaus zugesagt. Doch leider gelingt es dem Autor nicht, die vielen Kapitel zu einem großen ganzen Zusammenzufügen. Auch die großen Zeitsprünge zwischen den einzelnen Kapiteln, erleichtern es dem Autor nicht einen roten Faden in die Geschichte zu bringen. Zeitweise empfand ich den Roman eher als eine Kurzgeschichtensammlung.

Aufgrund der Unterteilung des Romans erhalten die Figuren keinen Raum sich wirklich zu entfalten und so ist es mir nicht gelungen eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, dies hatte zur Folge, dass ich weder mitgefiebert habe und mich der Verlauf der Geschichte nicht fesseln konnte. Insgesamt wirkte die Figuren daher eher flach und ich konnte die Entscheidungen oft nicht nachvollziehen.

Insgesamt konnte mich „Medici - Die Macht des Geldes“ nicht überzeugen. Die Figuren wirken auf mich zu farblos und zu oft hatte ich das Gefühl, dass sich der Autor in der Geschichte verliert und seinen roten Faden aus dem Auge verloren hat. Die Kapitel bilden keine harmonische Story.

(c) Thebookpassion- thebookpassion.blogspot.de