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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2019

Am weißen Strand - spannend und emotional

Am weißen Strand
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Inhalt/Klappentext:
Prickelnde Gefühle und knisternde Spannung: Ein knisternd-romantischer Liebesroman! Hvide Sande, ein beschaulicher Fischerort am weißen Sandstrand in Dänemark: Als der Schriftsteller ...

Inhalt/Klappentext:
Prickelnde Gefühle und knisternde Spannung: Ein knisternd-romantischer Liebesroman! Hvide Sande, ein beschaulicher Fischerort am weißen Sandstrand in Dänemark: Als der Schriftsteller Robin Falk einen Jungen in den Dünen findet und durch ihn die geheimnisvolle Esther North kennenlernt, gerät sein beschauliches Leben gehörig durcheinander. Eigentlich will er in seinem Strandhaus nur in Ruhe seine Bücher schreiben, doch die junge Frau zieht Robin magisch an. Trotz Esthers zögerlicher Zurückhaltung sucht er ihre Nähe. Erst durch ihren Sohn Marvin scheinen endlich die unsichtbaren Barrieren zwischen den beiden Erwachsenen zu fallen. Ganz scheint Esther sich nicht auf Robin einlassen zu können, denn ihre mysteriöse Vergangenheit bleibt ihm weiterhin verborgen.
(Quelle: Knaur feelings)

Meine Meinung:
Sehr schöner und spannender Liebesroman. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ganz besonders mag ich die Beschreibung des Umfeldes in dem die Story spielt. Die Protagonisten sind sehr spannende Persönlichkeiten. Sie sind sympathisch und haben ihren ganz besonderen Reiz. Esther wirkt zu Beginn sehr schüchtern, geheimnisvoll und lässt niemanden wirklich an sich heran. Der Leser merkt sehr gut, dass sie ein besonderes Päckchen zu tragen hat. Robin hat mich im ersten Moment etwas verunsichert. Ich fand ihn zu Beginn sehr von sich überzeugt. Ganz besonders interessant war für mich seine Vorgehensweise wie er sein Buch schreibt. Robin wurde mir immer sympathischer und am Schluss hatte er mich ganz von sich überzeugt. Die Geschichte ist sehr emotional und ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Es war toll zu sehen wie Beide aus ihrem Schneckenhaus gekommen sind und sich angenähert haben. Der Abschluss war sehr spannend und actionreich. Endlich wurde das Geheimnis gelüftet weshalb Esther so zugeknöpft war. Im letzten Drittel hat mich Esther sehr positiv überrascht und endlich ihren eigenen Weg gefunden.

Mein Fazit:
Toller Liebesroman. Er verbindet perfekt Emotionen und Action. Die Thematik ist sehr aktuell und etwas schwierig. Tanja Bern die Thematik gekonnt in Szene gesetzt. Ich kann diese Story für Liebhaber tiefgründiger Liebesromane empfehlen.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Frau Merkels e. Fall - spannend und humorvoll

Glückskatz
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Inhalt/Klappentext:
RACHE IST SÜSS Das Ableben des zwielichtigen Abmahnanwaltes Hasso von Käskopf gleicht zwar einer Hinrichtung, löst in München aber Genugtuung aus. Ein weiterer mysteriöser Mord – und ...

Inhalt/Klappentext:
RACHE IST SÜSS Das Ableben des zwielichtigen Abmahnanwaltes Hasso von Käskopf gleicht zwar einer Hinrichtung, löst in München aber Genugtuung aus. Ein weiterer mysteriöser Mord – und schon spricht man in der Stadt von einem Serienmörder, der Recht und Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Viele Verdächtige erschweren Steinböck und seinem Team die Arbeit. Dann taucht plötzlich, zu Frau Merkels Missfallen, eine winkende Porzellankatze aus Japan mit einer geheimnisvollen Botschaft auf. Jetzt ist Steinböck wirklich gefordert.
(Quelle: Gmeiner Verlag)

Meine Meinung:
Sehr spannender und humorvoller Krimi. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ganz besonders waren die Gedanken und Dialoge der Katz sehr ansprechend. Ich wurde sofort von der Geschichte mit ihren Protagonisten gefangen genommen. Ganz besonders gefällt mir Frau Merkel. Sie ist eine etwas eigensinnige Katzendame, die ihre Nase am liebsten in die Arbeit von Kommissar Steinböck steckt. Bei den menschlichen Protagonisten ist mir Kommissar Steinböck sehr sympathisch. Er lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Seinem kriminalistischem Instinkt entgeht fast nichts. Auch die anderen Mitglieder des Team von Kommissar Steinböck finde ich sehr spannend. Jeder von ihnen hat seine ganz persönlichen Eigenheiten. Die Story ist von Beginn an sehr undurchsichtig und ich hatte etwas Mühe den roten Faden zu finden und nicht mehr zu verlieren. Das Highlight in der Geschichte war für mich die Katz und ihre meist sehr parteiischen Einwürfe. Ich musste über diverse Aussagen der Katz schmunzeln. Der Abschluss war für mich sehr spannend und hat mich überrascht.

Mein Fazit:
Sehr spannender und nicht todernster Krimi. Ich wurde sofort von der Story gefangen genommen und ich kann es kaum erwarten den nächsten Fall der Katz in meine Finger zu bekommen.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Ein besonderes Haus - sehr spannender 1. Band der Marc Renner Reihe

Die Blutfinca
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Inhalt/Klappentext:
Ein geheimnisvoller Azteke, grausam entstellte Leichen und ein Haus, in dem vor 700 Jahren ein Mord geschah – Der ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner hat gerade sein Restaurant ...

Inhalt/Klappentext:
Ein geheimnisvoller Azteke, grausam entstellte Leichen und ein Haus, in dem vor 700 Jahren ein Mord geschah – Der ehemalige Kriminalbeamte und Profiler Marc Renner hat gerade sein Restaurant eröffnet, als das Grauen den malerischen Küstenort Cala Pi heimzusuchen scheint. Ein Leichenfund folgt dem nächsten und immer wieder erscheint kurz zuvor der Aztekenprinz auf der Klippe. Renners Erfahrung ist gefragt und schon bald befindet sich der bodenständige Profiler auf den Spuren einer uralten Legende – der Legende um die Blutfinca. Aber wer ist sein Gegner? Kämpft er gegen einen Geist, ein Haus, oder doch gegen einen brutalen Killer aus Fleisch und Blut? – Ein Mallorca Thriller um ein mysteriöses Haus, das vor langer Zeit verschwand.
(Quelle: epyllion Verlag)

Meine Meinung:
Sehr spannend und ein wenig gruseliger Thriller. Der Schreibstil konnte mich ab der ersten Seite überzeugen. Er lässt sich sehr gut lesen und ich konnte mich ganz in die Geschichte einlassen. Das Setting gefällt mir sehr gut. Der Autor hat das Hinterland von Mallorca sehr gekonnt in Szene gesetzt. Die Protagonisten gefallen mir sehr. Ganz besonders mach ich Marc Renner. Er wirkt sehr sympathisch und hat ein wenig Mühe seine deutsche Art abzulegen und sein Leben auf der Insel zu genießen. Sehr spannend fand ich wie er mit den anderen Bewohnern des Dorfes umgeht. Der Storyaufbau gefällt mir sehr gut. Der Gedanke eine Aztekenlegende in die Geschichte einfließen zu lassen macht das Werk zu etwas Besonderem. Die Suche nach der Blutfinca ist sehr spannend und ein wenig verworren. Ich hatte Mühe den roten Faden nicht zu verlieren. Die Nebenprotagonisten machen es Marc nicht leicht auf der Spur zu bleiben. Die Art des Autors verschiedene Verbrechen in der Geschichte zu platzieren ist für den Leser sehr spannend. Der Abschluss ist sehr actiongeladen und überraschend. Ich hätte das Verbrechen nicht dem wahren Täter zugeordnet.

Mein Fazit:
Toller Thriller. Sehr spannend und verwirrend. Ich wurde von der Geschichte sofort in den Bann gezogen und habe das Buch ohne Pause durchgesuchtet. Ich kann es für Thrillerliebhaber sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 29.03.2019

Bisher der beste Teil der Reihe

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 4): Eispalast
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Inhalt/Klappentext:
Zwei Seelen, getrennt und verirrt. Der Weg durchs ewige Eis wird von Federn getragen …
So beginnen die Flüche der Zwillingsschwestern Penelopé und Genevieve, welche die beiden Prinzessinnen ...

Inhalt/Klappentext:
Zwei Seelen, getrennt und verirrt. Der Weg durchs ewige Eis wird von Federn getragen …
So beginnen die Flüche der Zwillingsschwestern Penelopé und Genevieve, welche die beiden Prinzessinnen in ewige Kälte verbannt haben. Während Genevieve auf eigene Faust versucht, einen Weg durch die eisige Einöde zu finden und ihren Fluch zu brechen, erhält Penelopé eine Gelegenheit, die ihr helfen könnte, ihr Rätsel zu lösen. Oder ist es Zufall, dass ausgerechnet sie vom Schneekönig in den Eispalast eingeladen wird, der normalerweise keinem Menschen zugänglich ist?
(Quelle: Sternensand Verlag)

Meine Meinung:
Sehr interessante und spannende Fortsetzung. Der Schreibstil konnte mich auch diesmal wieder sofort gefangen nehmen. Ganz besonders mag ich die beschreibende Art von Regina Meissner. Dadurch konnte ich mich sofort in der Welt der Protagonisten sehr gut zurecht finden. Die Protas sind sehr spannend. Sie sind sehr sympathisch aber haben auch eine dunkle Seite. Ganz besonders hat mir Genevieve gefallen. Sie ist eher die „Macherin“ von den Beiden. Mit Pen konnte ich mich sofort identifizieren. Mit ihrer eher überlegten und ruhigen Art konnte sich mich überzeugen. Der Zweistrang-Aufbau der Story gefällt mir sehr gut. Ich habe mit beiden Mädchen mitgefiebert und mitgelitten. Sehr gut hat mir die Zusammenführung der Stränge gefallen. Der Eispalast ist ein sehr interessanter Handlungsschauplatz und ich liebe die verschieden Ränke die in ihm geschmiedet wurden. Der Abschluss war sehr spannend und ein wenig überraschend. Ich fand es toll wie weitere Geheimnisse ergründet wurden und die Prinzessinnen zu sich selbst gefunden haben.

Mein Fazit:
Wundervolle Märchenadaption. Sie war für mich der bisher beste Teil der Reihe „Der Fluch der sechs Prinzessinnen“. Für mich wurde die Geschichte zu einem Schlafräuber, da ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte bevor ich nicht wusste ob die Protagonisten ihre Aufgaben lösen konnten. Ich kann diese Adaption jedem Märchenliebhaber ans Herz legen.

Veröffentlicht am 22.03.2019

Genialer und sehr spannender 4. Band

Elesztrah (Band 4): Dunst und Schimmer
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Meine Meinung:
Sehr spannender und undurchsichtiger 4. Band. Der Schreibstil konnte mich auch diesesmal wieder sofort überzeugen. Ich wurde von den Begebenheiten sofort wieder nach Elesztrah gezogen und ...

Meine Meinung:
Sehr spannender und undurchsichtiger 4. Band. Der Schreibstil konnte mich auch diesesmal wieder sofort überzeugen. Ich wurde von den Begebenheiten sofort wieder nach Elesztrah gezogen und hatte ein wenig Mühe den Anschluss an den 3. Teil zu finden. Die ersten paar Seiten waren für mich erst mal ein Rätsel welches sich erst gelöst hat nachdem ich den Schluss vom 3. Band nochmals angeguckt habe. Ganz besonders hat mir gefallen wie die Autorin ihre Protagonisten durch die Geschichte wandeln ließ. Ich fand die Persönlichkeitsentwicklung von ihnen sehr gelungen. Sie zeigten in diesem Band ganz überraschende Wesenszüge. Der Aufbau der Story hat mich mehrmals ziemlich verwirrt und ich hatte etwas Mühe der Geschichte zu folgen und alle relevanten kleinen Details nicht zu überlesen. Das Spannungslevel war zu Beginn sehr angenehm und wurde mit dem Fortschreiten der Geschichte immer mehr angezogen. Ganz spannend fand ich die verschiedenen Intrigen, welche die Autorin als Nebenhandlung zum Hauptstrang in die Geschichte integriert hatte. Der Abschluss war genau meins. Ich habe mit den Protas mitgefiebert und mitgelitten. Ganz besonders hat mir Fayori und ihre Gabe gefallen. Es wurden einige Fragen beantwortet und dennoch ist für mich die Geschichte noch nicht ganz abgeschlossen. Ich hoffe die Autorin lässt mich nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten.

Mein Fazit:
Toller 4. Band der Geschichte rund um Elesztrah. Ich wurde trotz leichten Anfangsschwierigkeiten sofort in den Bann gezogen und habe mir wieder die Nacht um die Ohren gelesen. Ich liebe die Reihe und bin schon sehr gespannt, was Fanny Bechert im nächsten Band sich alles einfallen lässt.