Liebe auf Gansett Island
Liebe auf Gansett IslandMit „Liebe auf Gansett Island“ habe ich den 1. Teil der MacCarthys-Reihe von Marie Force gelesen.
Vor längerer Zeit habe ich den 7. Teil der Reihe gelesen, was mir zu Beginn des Buches nicht so wirklich ...
Mit „Liebe auf Gansett Island“ habe ich den 1. Teil der MacCarthys-Reihe von Marie Force gelesen.
Vor längerer Zeit habe ich den 7. Teil der Reihe gelesen, was mir zu Beginn des Buches nicht so wirklich bewusst war und so haben mich die vielen Schauplätze und die Vielzahl an Figuren und Verflechtungen zueinander etwas überfordert. Deshalb dachte ich mir nun, dass ich es dieses Mal mit dem 1. Teil „richtig“ mache
Maddie Chester lebt schon ihr Leben lang auf Gansett Island und es binden sie nicht unbedingt positive Erinnerung an die Insel. Der Wunsch ihrer Heimat und allen damit verbundenen negativen Erinnerungen endgültig den Rücken zu kehren ist stark, aber noch fehlt ihr das nötige Kleingeld dafür und so opfert sich Maddie in gleich mehreren Jobs auf, während sie versucht ihrem kleinen Sohn eine fürsorgliche Mutter zu sein.
Mac McCarthy ist zurück auf der Insel seiner Kindheit und will seinem Vater im familieneigenen Betrieb unterstützend zur Seite stehen. Allzu lange will er nicht bleiben, sind die Erinnerungen an die Kindheit und das beengende Gefühl auf einer Insel festzusitzen, doch noch zu gegenwärtig.
Auf dem Weg zu ihrer Arbeit als Zimmermädchen im MacCarthy’s Resort Hotel stösst Maddie auf dem Fahrrad mit Mac zusammen. Die junge Frau verletzt sich am Bein und Arm und steht bei der Versorgung ihres Babys plötzlich vor einem riesigen Problem. Mac zieht kurzerhand bei Maddie ein, kümmert sich um sie, hilft ihr mit ihrem Sohn und übernimmt ihren Job im Hotel.
Aus anfänglicher Hilfsbereitschaft erwächst Sympathie und mehr, wogegen sich besonders Maddie wehrt.
Die Liebesgeschichte kann mit einem unterhaltsamem Schreibstil, viel Gefühl und Romantik punkten, wobei mir ganz persönlich die romantische Entwicklung zwischen Maddie und Mac einen Tick zu flott voran ging.
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