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Veröffentlicht am 03.11.2016

Gebieter der Träume

Gebieter der Träume
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Endlich geht es mit der Reihe um die Dark Hunter von Frau Kenyon weiter.

In „Gebieter der Träume“ dominieren allerdings die sogenannten Dream Hunter das Geschehen, die Dark Hunter spielen nur eine untergeordnete ...

Endlich geht es mit der Reihe um die Dark Hunter von Frau Kenyon weiter.

In „Gebieter der Träume“ dominieren allerdings die sogenannten Dream Hunter das Geschehen, die Dark Hunter spielen nur eine untergeordnete Rolle bzw. eher sogar eine Nebenrolle. Auch zeitlich gesehen spielt die Geschichte vor den Ereignissen im 2. Teil der Reihe „Nächtliche Versuchung“. Aber man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben, um „Gebieter der Träume“ zu verstehen.

Geary, oder auch Megeara genannt erregt unbewusst die Aufmerksamkeit von Arik, einem Dream Hunter, der für ihre Träume zuständig ist. Arik, obgleich er nicht fähig ist Emotionen zu empfinden, kann sich der Faszination von Geary nicht entziehen und schließt einen Pakt, um seiner „Traumfrau“ auch in der Realität ganz nah zu kommen.

Geary ist auf der Suche nach dem verschwundenen Atlantis. Fast ihre komplette Familie ist bei der Suche nach der sagenumwobenen Insel ums Leben gekommen und ihr verstorbener Vater wurde als Wissenschaftler zur Witzfigur degradiert.
Als sie beim Verfolgen einer „heißen Spur“ mitten im Meer auf Arik stösst und diesen vorm Ertrinken rettet, ahnt Geary nicht, dass sie bald im Fokus der griechischen und alantäischen Götter stehen wird…

Ich liebe die Dark Hunter-Reihe von Frau Kenyon und auch dieser Teil hat seinen Favoritenstatus bei mir gefunden, wenn er auch im direkten Vergleich mit seinen anderen „Brüdern und Schwestern“ nicht ganz mithalten kann Trotzdem toll geschrieben und eine absolut lesenwerte Geschichte

Veröffentlicht am 03.11.2016

In den Fängen der Nacht

In den Fängen der Nacht
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Gewohnt unterhaltsam entführt die Autorin mit "In den Fängen der Nacht" in die Welt der Dark Hunter, Were Hunter und der griechischen Götter.

Susan fristet ein eher bescheidenes Dasein als Reporterin ...

Gewohnt unterhaltsam entführt die Autorin mit "In den Fängen der Nacht" in die Welt der Dark Hunter, Were Hunter und der griechischen Götter.

Susan fristet ein eher bescheidenes Dasein als Reporterin und ist nicht wirklich motiviert, als sie einen Artikel über das örtliche Tierheim schreiben soll. Doch um einem Bekannten einen Gefallen zu tun, willigt sie ein und findet sich plötzlich Hals über Kopf im Abenteuer ihres Lebens und in akuter Lebensgefahr wieder.
Ravyn hat unter seinesgleichen keinen einfachen Stand und lebt ein extrem gefährliches Leben. Als sich seine Wege dann mit Susan kreuzen, passt ihm dies anfangs überhaupt nicht.
Die Gefahr schweißt sie zusammen und so bietet man bald gemeinsam den Gefahren die Stirn.
Acheron und der ein oder andere Dark Hunter spielt ebenfalls keine unwesentliche Rolle in der Geschichte und in diesem Handlungsstrang wird es zunehmend düsterer und auch dramatischer. Das ein oder andere Mal musste ich heftig schlucken und dachte nur "Kann es noch schlimmer kommen?", leider war die Antwort meistens ja und so gibt es weiterhin bei liebgewonnenen Charakteren blutige Einschnitte schnief

Aber nichtsdestotrotz auch der inzwischen 10. Teil der Dark Hunter-Reihe bietet die gewohnte Spannung und Unterhaltung, die ich an dieser Reihe liebe

Veröffentlicht am 03.11.2016

Dunkle Verführung

Dunkle Verführung
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Endlich geht es mit den Dark Huntern weiter…na ja, eigentlich eher mit den Were-Huntern.
Bereits in „Herrin der Finsternis“ hatten wir Kontakt mit der spannenden Gruppe der Were-Hunter und nach Vane & ...

Endlich geht es mit den Dark Huntern weiter…na ja, eigentlich eher mit den Were-Huntern.
Bereits in „Herrin der Finsternis“ hatten wir Kontakt mit der spannenden Gruppe der Were-Hunter und nach Vane & Bride’s Geschichte war ich durchaus gespannt auf weitere Geschichten in dieser Hinsicht.

Maggie ist ein toller Charakter, der mir von der ersten Seite mit seiner Art und seinem Verhalten gut gefallen hat.
Mit Wren ist auf den ersten Blick nicht gut Kirschen essen und meist ist er seiner Umwelt gegenüber sehr feindlich eingestellt. Gerade vor diesem Hintergrund fällt sein behutsamer Umgang mit Maggie besonders deutlich auf.

Wie in allen Geschichten von Sherrilyn Kenyon offenbart sich erst im Verlauf der Geschichte das Gesamtbild und nichts ist auf den ersten Blick wie es scheint, überraschende Einblicke und anfangs unmöglich erscheinende Wendungen machen für mich einen Großteil der Faszination des Dark Hunter-Universums aus.

Liebe Frau Kenyon, vielen Dank für diese tolle Geschichte. Die Seiten sind wieder nur so dahin geflogen und ich kann es gar nicht erwarten, bis es weiter geht.

Wer die Dark Hunter noch nicht kennt… lasst euch verführen und lernt diese Welt kennen. Es lohnt sich =D

Veröffentlicht am 03.11.2016

Wächterin der Dunkelheit

Wächterin der Dunkelheit
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Endlich, gibt es einen neuen Teil in der Reihe um die Dark Hunter.
Nach dem wirklich sehr dramatischen Ende von „Geliebte des Schattens“, des vorherigen Bandes war ich extrem gespannt, wie die Autorin ...

Endlich, gibt es einen neuen Teil in der Reihe um die Dark Hunter.
Nach dem wirklich sehr dramatischen Ende von „Geliebte des Schattens“, des vorherigen Bandes war ich extrem gespannt, wie die Autorin die Geschichte wohl weiter spinnt.

Das Buch startet mit dem Hinweis der Autorin, dass sich am Ende des Buches eine kurze Geschichte unter dem Titel „Wie alles begann…“ findet, die die Entstehung der Dark Hunter beschreibt. Sofern man diese Geschichte noch nicht auf ihrer Homepage gelesen hat, empfiehlt sie die Lektüre vor der Geschichte von Alexion und Danger, da damit das Leseverständnis von ihrer Geschichte besser wäre.

Als „brave Leserin“ habe ich den Ratschlag befolgt und mich zuerst dieser kurzen Einführung gewidmet.
Wir begegnen Artemis und Acheron, erfahren mehr über die selbstsüchtigen Gründe der Göttin für die Schaffung der Dark Hunter, sehen die Begegnung Acherons mit den ersten Dark Huntern, beobachten seinen folgenschweren Fehler und erleben die daraus entstehende Möglichkeit für die Dark Hunter, sich aus Artemis „Knechtschaft“ zu befreien.

Im Vergleich zu den bisherigen Bänden schlägt Fr. Kenyon in „Wächterin der Dunkelheit“ gemächliche Töne an und die Geschichte entwickelt sich im Vergleich zum sonstigen rasanten Tempo eher gemächlich.
Im ersten Moment dieser Umstand ungewohnt und auch gewöhnungsbedürftig, doch ich bin davon auch angetan.

Alexion lebt mit Acheron und dessen Dämon Simi unter einem Dach. Er beobachtet den Beginn eines Aufstands unter den Dark Huntern und wird in seiner Funktion als „Vollstrecker“ von Acheron ausgesandt. Er soll Verräter von Mitläufer trennen, den „Bekehrbaren“ eine 2. Chance geben und die Verräter richten.
Für seine Aufgabe stellt ihm Acheron die DarkHunterin Danger zur Seite, die extrem misstrauisch auf Alexion reagiert und erst einmal „kurzen Prozess“ mit ihm macht.
Im Lauf der Geschichte nähern sich die beiden an, erfahren immer mehr übereinander und auch das ein oder andere kleine „Geheimnis“ um Acheron wird teilweise gelüftet.

Mir hat „Wächterin der Dunkelheit“ gut gefallen. Es ist nicht so mitreisend wie die anderen Geschichten, was aber auch ein wenig an den etwas ruhigeren Charakteren von Danger und Alexion liegt. Doch die Spannung kommt auch hier nicht zu kurz. Der erzählerische Schwerpunkt, der bei den letzten Geschichten fast immer auf New Orleans ruhte, wechselt und auch die Rahmenhandlung entwickelt für mich spannende neue Ansätze. Besonders gut hat mir gefallen, dass man mehr über Simi, den Dämon von Acheron erfährt und die „Familienzusammenführung“ ist einfach klasse…bin aus dem Grinsen gar nicht mehr raus gekommen =)
Was habe ich mich schon über Simi amüsiert, wenn jetzt noch Xirena mitmischt, bleibt bei den nächsten Büchern bestimmt keine Auge mehr trocken grins

Ich bleibe den Dark Huntern treu und fiebere Teil 9 entgegen =)

Veröffentlicht am 03.11.2016

Geliebte des Schattens

Geliebte des Schattens
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Endlich, endlich hat das Warten ein Ende und Teil 7 der tollen Dark Hunter-Reihe von Sherrilyn Kenyon ist da.

Ich liebe diese Reihe einfach und der aktuelle Teil hat mich genauso wie seine Vorgänger absolut ...

Endlich, endlich hat das Warten ein Ende und Teil 7 der tollen Dark Hunter-Reihe von Sherrilyn Kenyon ist da.

Ich liebe diese Reihe einfach und der aktuelle Teil hat mich genauso wie seine Vorgänger absolut begeistert.

Valerius kennt man schon ein wenig aus den anderen Geschichten und bisher war er mir nicht so wirklich sympathisch. In seiner eigenen Geschichte lernt man ihn nun besser kennen und ich musste manches Mal angesichts seines grausamen Schicksals schlucken.
Tabitha ist ein optimistischer Wirbelwind allererster Güte...ihre positive Lebenseinstellung ist einfach genial und absolut nachahmenswert.
Auch die bekannten Nebenfiguren werden dieses Mal nicht geschont und ich musste bei dem teilweise tragischen Ende etwas schlucken.
Auf Acheron werde ich immer neugieriger und auch an der Götterfront tut sich einiges...es bleibt definitv spannend.