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Veröffentlicht am 15.09.2016

Chicagoland Vampires - Eiskalte Bisse

Chicagoland Vampires - Eiskalte Bisse
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VORSICHT, diese Rezi enthält SPOILER!!!











Die letzten Teile der Chicagoland-Vampires-Reihe haben mich an wenig an der Autorin zweifeln lassen…zu sprunghaft, nicht nachvollziehbar erschienen einige ...

VORSICHT, diese Rezi enthält SPOILER!!!











Die letzten Teile der Chicagoland-Vampires-Reihe haben mich an wenig an der Autorin zweifeln lassen…zu sprunghaft, nicht nachvollziehbar erschienen einige Ereignisse. Ganz ausgetrieben hat mir Frau Neill meine Zweifel noch nicht, aber der 6. Teil der Reihe hat mich zu einem Teil doch schon wieder versöhnt. Während dem Lesen hätte ich am liebsten ausgerufen „Endlich, endlich ist sie (die Autorin) wieder da!“.
Das Feuer der Geschichte und die Begeisterung, die mich bisher bei jeder Geschichte von Merit gepackt haben, war – zumindestens in mittlerer Ausprägung – wieder da. Schön, schön…wir sind definitiv auf einem guten Weg und ich hoffe, dass wir hierbei bleiben däumchendrück

Der 6. Teil der Reihe bietet einige Überraschungen, Merit muss wieder an allen Fronten kämpfen und der Showdown am Ende des Buches ließ mich atemlos zurück.

Zum Inhalt sage ich jetzt mal mit Absicht nichts. Die Zusammenfassung der Verlagsseite verrät mehr als genug

Aus meiner Sicht lohnt es sich die Durststrecke vom Ende des 4. Teils und Band 5 durchzuhalten

Mal sehen, was in Teil 7 passiert pfeif

Veröffentlicht am 15.09.2016

Chicagoland Vampires - Ein Biss zu viel

Chicagoland Vampires - Ein Biss zu viel
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Der 4. Band der Chicagoland Vampires-Reihe hat mich mit seinem Ende geschockt und fassungslos zurückgelassen. Um so gespannter war ich auf den Fortgang der Geschichte im 5. Band.

Teilweise konnte die ...

Der 4. Band der Chicagoland Vampires-Reihe hat mich mit seinem Ende geschockt und fassungslos zurückgelassen. Um so gespannter war ich auf den Fortgang der Geschichte im 5. Band.

Teilweise konnte die Autorin meinen Erwartungen gerecht werden, wobei ich immer noch nicht so ganz verstanden habe, welchen Sinn das eine Ereignis in der Gesamtgeschichte haben soll.

Merit kämpft mit ihren Gefühlen und dem massiven Verlust, den sie erlitten hat. Sie wird von seltsamen Träumen gequält. Gleichzeitig geschehen in Chicago seltsame Dinge, die die Menschen verunsichern und die ohnehin schon angespannte Stimmung gegenüber den Vampirhäusern noch weiter anheizt.
Die Wächterin von Haus Cadogan muss an allen Fronten kämpfen und ihre Nachforschungen führen sie auf ungewohnte Pfade. Am Ende zeigt sich die Ursache für die magischen Phänomene und Merit muss sich entscheiden…

Der unterhaltsame Schreibstil, die kreative Geschichte und die tollen Figuren, die für mich einen großen Reiz dieser Reihe ausmachen, waren auch im 5. Band „Ein Biss zuviel“ vertreten. Im Vergleich zu den vier Vorgängerbänden schwächelt diese Folge der Reihe für mich allerdings und der ein oder Handlungsstrang wird mir zu beiläufig beendet oder auch abgerissen.
Ich hoffe, dass sich in den Folgebänden manche dramatischen Einschnitte besser erklären…Band 5 ist mir da doch einiges an Erklärungen schuldig geblieben.

Alles in allem bisher der schwächste Teil einer ansonsten wirklich tolle Reihe…ich bin gespannt auf „Eiskalte Bisse“

Veröffentlicht am 15.09.2016

Chicagoland Vampires - Drei Bisse frei

Chicagoland Vampires - Drei Bisse frei
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Der 4. Teil der Chicagoland Vampires-Reihe lässt mich in Bezug auf das Schreiben einer Rezi ratlos zurück.
Was soll ich zu dieser Geschichte nur schreiben? ratlosschau Einerseits bin ich geschockt und ...

Der 4. Teil der Chicagoland Vampires-Reihe lässt mich in Bezug auf das Schreiben einer Rezi ratlos zurück.
Was soll ich zu dieser Geschichte nur schreiben? ratlosschau Einerseits bin ich geschockt und mir fehlen die Worte, auf der anderen Seite habe ich Angst etwas zu verraten, was jemandem, der das Buch noch vor sich hat, die Spannung nimmt.

In „Drei Bisse frei“ fiel mir eine gewisse düstere Stimmung auf, die es in den Vorbänden so ausgeprägt nicht gegeben hat. Merit hat keinen ganz einfachen Stand. Es scheint zu viel in den letzten Wochen geschehen zu sein und Ruhe kehrt nicht wirklich ein, da ein Vertreter des Greenwich Präsidium (GP) sein Kommen angekündigt hat.
Politik und deren Vertreter spielen in der Geschichte eine große Rolle, da gibt es einerseits den Bürgermeister von Chicago und dann den Vertreter des GP. Sich im Spannungsfeld dieser unterschiedlichen politischen Standpunkte zu bewegen birgt für Merit einige Stolperfallen.
Der Fokus der Geschichte liegt verstärkt auf Merit und für die Zwischentöne zwischen ihr und Ethan ist in der aktuellen Handlung wenig Platz.
Das Ende des Buchs hat mich – gelinde gesagt – geschockt und ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, wie es nun weitergehen soll.
Kann man nach diesem Schlag noch einmal die Kurve bekommen? Warum musste es überhaupt so enden? schnief

Fragen, die mir wohl erst der nächste Teil beantworten kann…
Trotz der ungewohnten Dramatik, hat mich auch der 4. Teil der Reihe voll überzeugt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Chicagoland Vampires - Mitternachtsbisse

Chicagoland Vampires - Mitternachtsbisse
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Oh, frau! Was für ein Buch! Was für eine Achterbahnfahrt!

Spontan hätte ich mich nach der letzten Seite am liebsten wie ein nasser Hund geschüttelt. Meine Gefühle, Gedanken und Vermutungen haben mich ...

Oh, frau! Was für ein Buch! Was für eine Achterbahnfahrt!

Spontan hätte ich mich nach der letzten Seite am liebsten wie ein nasser Hund geschüttelt. Meine Gefühle, Gedanken und Vermutungen haben mich fast zum Platzen gebracht und nun sitze ich hier und versuche gar nicht zu viel Energie in die gespannte Vorfreude auf den 4. Teil zu investieren.

Ich muss es wohl eingestehen, die Chicagoland Vampires haben mich voll erwischt und ich bin hoffnungslos infiziert.

Gegen Ende des 2. Teils „Verbotene Bisse“ erklärt Merit ihrer Freundin Mallory in einer hitzigen Diskussion um den geeigneten Mann „Es ist bescheuert, ich weiß. Ich habe diese Idee, diese Vorstellung. Diese beschissene Hoffnung auf >Mr. Darcy< aus Stolz und Vorurteil, auf jemanden, der irgendwann mal seine Meinung ändert. Der zu mir zurückkehrt. Und eines Nachts werde ich zu den Sternen aufblicken, und er wird vor mir stehen. Und er wird mich anschauen und sagen: >Du warst es. Du warst es immer.<„.
Bei „Mitternachtsbisse“ kommt es – zumindestens für mein Empfinden – zu genau so einem Moment und dann verbockt es der Mann, entschuldigung, Vampir.

„Ethan, mal unter uns…Wie kann man als 400 Jahre alter Vampir nur so „doof“ sein!?! Da haut es dir diese Hammerfrau vor die Füße und du machst einen Rückzieher!??!!! Grrrggghhh, ich würde dich am liebsten schütteln…kräftig schütteln.
Wie? Ich soll meine Finger von dir lassen?!!? Du löst deine Probleme allein!?! Ich bitte ausdrücklich darum.“

Na gut, lassen wir das mal alles beiseite und versuchen wir die Rezi noch irgendwie zu retten =D

Ein großes Treffen aller amerikanischen Gestaltwandler steht bevor und ausgerechnet in Chicago soll dieses Event stattfinden. Ethan ist an einem Bündnis mit den Gestaltwandlern gelegen und so kommt ihm das Interesse von Gabriel, dem Rudelführer an Merit gerade recht.
Gleich beim ersten Treffen gelingt es Merit das Vertrauen der Gestaltwandler zu gewinnen.
Gleichzeitig treibt Ethan die Kampf-Ausbildung von Merit als Hüterin voran und nicht nur dadurch lodert das zwischen den beiden schwelende Feuer hoch auf.
Auf die erste Annäherung folgt schnell die Ernüchterung und Merit muss erneut Stärke beweisen. Auch als Hüterin wird ihr noch alles abverlangt werden.

Was für eine Geschichte!!! =)
Chloe Neill begeistert mich von Teil zu Teil immer mehr. Besonders die charakterliche Entwicklung, die immer mehr Platz einnimmt, fasziniert mich. Merit und Ethan sowie auch alle Nebenfiguren sind in ihrer Komplexität so wirklichkeitsgetreu und nachvollziehbar, dass ich wirklich vergesse, dass ich von fiktiven Figuren lese.

Absolut TOP!!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Chicagoland Vampires - Verbotene Bisse

Chicagoland Vampires - Verbotene Bisse
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Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es endlich geschafft Teil 2 der Chicagoland Vampires-Reihe zu lesen und was soll ich sagen, ich bin hin- und weg.
„Verbotene Bisse“ setzt eigentlich nahtlos dort ...

Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es endlich geschafft Teil 2 der Chicagoland Vampires-Reihe zu lesen und was soll ich sagen, ich bin hin- und weg.
„Verbotene Bisse“ setzt eigentlich nahtlos dort an, wo „Frisch gebissen“ endet.

Merit bereitet ihren Umzug ins Haus Cadogan vor und nicht nur das stürzt sie von einem emotionalen Chaos ins nächste. Sie steht zwischen zwei tollen Männern, Ethan und Morgan, dem neuen Meister des Hauses Navarre. Gleichzeitig hat sie Probleme mit ihrer vampirischen Seite und so ganz nebenbei macht jemand Stimmung gegen Vampire und Merit ist in ihrer Funktion als Hüterin gefragt.

Es fällt mir schwer, meine Begeisterung in Worte zu fassen. Merit ist mir nach wie vor total sympathisch und ihr toller Sinn für Humor ist zum niederknien.
Ich finde es absolut faszinierend zu verfolgen, wie die Autorin die emotionale Entwicklung und auch manche Verwicklung ihrer Charaktere vorantreibt und entwickelt. Das Ganze kommt für mich so realistisch, so unglaublich gut nachempfindbar rüber, das ich als Leser das Gefühl habe mitten im Geschehen zu stecken. Die Tatsache, dass Merit, mich als Leserin immer wieder direkt anspricht, trägt dazu einen großen Teil bei.

Ich kann nicht viel mehr sagen, als „Leute, das müsst ihr gelesen haben!“

Teil 3!!! Ich komme!!!