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Veröffentlicht am 28.05.2019

100 Dinge, die ich von einem Faultier lernen kann..

100 Dinge, die man von einem Faultier lernen kann
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Das kleine Büchlein „100 Dinge, die man von einem Faultier lernen kann“ ist im Groh-Verlag erschienen.

Über Netgalley hat mir der Verlag netterweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meinen ...

Das kleine Büchlein „100 Dinge, die man von einem Faultier lernen kann“ ist im Groh-Verlag erschienen.

Über Netgalley hat mir der Verlag netterweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meinen Sinn für Humor hat das kleine Geschenkbuch absolut getroffen. Ich mag Faultiere sowieso und man begegnet ihnen in letzter Zeit ja in den unterschiedlichsten Varianten.

Mit niedlichen Zeichnungen versehen gibt das Buch mal mehr mal weniger ernst gemeint Ratschläge & Tips, wie z. B.: „Tip 17. Arbeite effektiv; Der Mülleimer ist erst voll, wenn sich nichts mehr draufstapeln lässt“ oder „Tip 72. Sei Minimalist; Was du vom Sofa aus nicht erreichen kannst, brauchst du auch nicht!“.

Mit seinem Format von 12 x 16,5 cm ist das Büchlein eigentlich perfekt für unterwegs und passt in jede Tasche.

Wenn man mal jemandem mit einem Augenzwinkern eine Freude machen, jemandem zum Lächeln bringen oder einfach selbst eine Aufmunterung gebrauchen kann, dann ist „100 Dinge, die man von einem Faultier lernen kann“ das perfekte kleine Mitbringsel.

Von mir gibt es 5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Mama

Mama
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Das Bilderbuch „Mama“ von Hélène Delforge ist im Verlag arsEdition erschienen.

Das wunderschöne Cover hat mich mit seinen Farben und dem ausdrucksstarken Motiv sofort angesprochen.

Der Buchtitel verrät ...

Das Bilderbuch „Mama“ von Hélène Delforge ist im Verlag arsEdition erschienen.

Das wunderschöne Cover hat mich mit seinen Farben und dem ausdrucksstarken Motiv sofort angesprochen.

Der Buchtitel verrät eigentlich schon alles, was man über den Buchinhalt wissen muss und ich bin auch nach der Lektüre noch fasziniert, welch unendlich viele Bedeutung in diesen vier Buchstaben verborgen liegen.

Auf jeder Buchdoppelseite findet sich eine wunderbare Illustration zum Thema und zeigt eine Mutter und ihr Kind. Dabei zeigen die schön gezeichneten Illustrationen von Quentin Gréban Mütter aus allen Ländern und Kulturen der Welt. Dieser bunte Regenbogen an Motiven gefällt mir unglaublich gut.
Den Bildern gegenüber finden sich kurze Texte zu ganz unterschiedlichen Momentaufnahmen aus dem Leben einer Mutter. Die Texte sind mal in kurze Zeilen, poetisch in Gedichtform oder auch ein Mal als kurze Stichworte in Form einer Aufzählung erfasst.
Mir hat diese Darstellung gut gefallen, wenn ich auch finde, dass sich das Buch dadurch weniger zum Vorlesen für kleine Kinder eignet.

„Mama“ ist eine wunderschöne Liebeserklärung an alle Mütter und das Durchblättern bereitet einfach unglaublich viel Freude.

Von mir gibt es 5 Bewertungssterne und ein großes Dankeschön an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 26.05.2019

Still Broken

Still Broken
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Mit „Still Broken“ habe ich mein zweites Buch von April Dawson gelesen.

Norah geht aufs College und sucht mit ihren Freundinnen eine neue Mitbewohnerin. Sie werden fündig und freut sich über den lebhaften ...

Mit „Still Broken“ habe ich mein zweites Buch von April Dawson gelesen.

Norah geht aufs College und sucht mit ihren Freundinnen eine neue Mitbewohnerin. Sie werden fündig und freut sich über den lebhaften Neuzugang.

Bei einer Party kommt es zu einem etwas seltsamen Zusammenstoß mit dem unnahbaren Max. Dieser entpuppt sich als Bruder von Norahs neuer Mitbewohnerin und irgendetwas zieht sie zueinander. Jede Begegnung verstärkt sich die gegenseitige Anziehungskraft, doch Max kann sich keine Gefühle erlauben.

Zu Beginn scheint man mit „Still Broken“ einen relativ typischen New Adult/College-Liebesroman vor sich zu haben und die Geschichte liest sich – wenn auch mit den gängigen Stereotypen – ganz angenehm, was nicht zuletzt an dem gut verständlichen Schreibstil der Autorin liegt.
Mit dem Fortgang der Handlung ändert sich der anfängliche Eindruck und die Geschichte wandelt sich in eine überraschende Richtung.

Das letzte Drittel des Buches zieht das Erzähltempo deutlich an und die Ereignisse überstürzen sich. Das ging mir alles in Allem etwas zu schnell und hatte leider etwas sehr Überhastetes an sich. So war die an sich positive Geschichte für mich zum Ende hin etwas unrund.

3 Bewertungssterne!

Veröffentlicht am 26.05.2019

British Knight

British Knight
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Mit „British Knight“ von Louise Bay umfasst die „The Royals Collection“-Reihe der Autorin vier Bände und ich hatte bisher die ersten beiden Bücher gelesen. Man kann jedes Buch für sich lesen, da in jeder ...

Mit „British Knight“ von Louise Bay umfasst die „The Royals Collection“-Reihe der Autorin vier Bände und ich hatte bisher die ersten beiden Bücher gelesen. Man kann jedes Buch für sich lesen, da in jeder Geschichte ein anderes Paar im Fokus steht.

Violet King lebt und arbeitet in New York als Kellerin. Nach einer großen Enttäuschung hat sie sich vorgenommen nur noch Spaß zu haben und von einem Tag in den anderen zu leben. Sie vermeidet es Pläne für die Zukunft zu machen. Als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, wird ihr New York zu eng und sie braucht dringend Ablenkung. Das Angebot ihrer Freundin Darcy für drei Monate in deren Haus nach London zu ziehen und in einer Anwaltskanzlei auszuhelfen, nimmt sie dankbar an.

Alex Knightley ist Rechtsanwalt und ein Workaholic par excellence. Er arbeitet am liebsten allein. Eine Assistentin ist das Letzte, was er gebrauchen kann, auch wenn sein Büro langsam aber sicher endgültig im Chaos zu versinken droht. Aus seiner Abneigung macht er Violet gegenüber keinen Hehl und so kämpfen Beide bald mit harten Bandagen.

Bisher stand ich mit jedem Buch der Reihe aus unterschiedlichen Gründen etwas auf Kriegsfuß und war lange Zeit unschlüssig, ob ich mich überhaupt noch ein Mal an eine der Geschichten wagen soll. Im Nachhinein kann ich nun sagen, was für ein Glück, dass ich mich an „British Knight“ herangetraut habe. Ich hatte beim Lesen wirklich Spaß.

Es hat zwar ein wenig gedauert, bis ich mit allen Protagonisten richtig warm geworden bin und bei den ersten Kapitel hatte ich auch noch die Befürchtung, dass auch diese Geschichte mich in emotionaler Hinsicht ebenso wenig für sich einnehmen kann, wie die Vorgänger, aber es wurde mit jeder Buchseite besser.
Besonders Violet mochte ich als Charakter und sie hat mich mit ihrer dickköpfigen, charmanten und schlagfertigen Art ziemlich schnell für sich eingenommen.
Bei Alex hat es ein wenig länger gedauert, aber ebenso wie Violet musste ich hier erst hinter die Fassade schauen.

Es war schön zu lesen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten entwickelt. Das erotische Prickeln findet dabei ebenso seinen Platz in der Geschichte wie jede Menge romantisches Gefühl, wobei die Autorin hier für mich ein gutes Gleichgewicht gefunden hat und so dominiert weder das Eine oder das Andere und der Liebesroman ergibt eine runde Sache.

Von mir gibt es 4 Bewertungssterne!

Veröffentlicht am 26.05.2019

Gold und Schatten

Gold und Schatten
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Das schöne Cover hat mich zuerst auf „Gold und Schatten“ aufmerksam werden lassen und als ich dann noch entdeckt habe, dass es hier um die griechische Götterwelt geht, gab es kein Halten mehr. Ich liebe ...

Das schöne Cover hat mich zuerst auf „Gold und Schatten“ aufmerksam werden lassen und als ich dann noch entdeckt habe, dass es hier um die griechische Götterwelt geht, gab es kein Halten mehr. Ich liebe Geschichten um die griechische Götter- und Mythenwelt.

Über Netgalley hat mir der Verlag das Buch netterweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Es war mein erstes Buch von Kira Licht.

Livia ist 16 Jahre alt und gerade erst mit ihren Eltern nach Paris gezogen. Als sie auf dem Weg zu einer Führung durch die Katakomben von Paris ist, begegnet ihr Maél das erste Mal und fast sofort können sie ihre Blicke nur schwer voneinander lösen.

Der Neubeginn in der französischen Hauptstadt ist für Livia nicht einfach, auch wenn sie an ihrer neuen Schule recht schnell nette Freundinnen findet. Seit ihrem 16. Geburtstag fallen der jungen Frau merkwürdige Dinge an sich auf: Sie hört Pflanzen sprechen und in ihren Träumen geschehen seltsame Dinge.

Auch die Begegnung mit Maél ist kein Zufall, was sie allerdings nicht ahnt und schon bald droht ihre Welt komplett aus den Fugen zu geraten.

Mit „Gold und Schatten“ startet die Autorin eine Dilogie rund um die griechische Götterwelt mitten in Paris.

Ich habe den Jugendroman wirklich gern gelesen. Frau Licht gestaltet alle Protagonisten sympathisch und versteht es an verschiedenen Stellen in der Handlung zu überraschen. Sie verwendet bekannte, aber auch weniger bekannte Elemente der griechischen Mythologie und hat diese gut und nachvollziehbar in den Handlungsverlauf integriert. Die kleine Romanze zwischen den beiden Hauptcharakteren ist das Sahnehäubchen auf dem positiven Gesamtpaket.

Der Cliffhanger am Ende macht Lust auf den 2. Teil, der – zum Glück – auch noch dieses Jahr erscheinen wird.

4 Bewertungssterne gibt es von mir dafür!