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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2022

Es fehlt an Tiefe

Moon Sentinel. Verräterin der Wächter
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Das Cover gefällt mir leider nicht. Ich finde es nicht ansprechend. Die einzelnen Elemente des Covers passen irgendwie nicht zueinander.
Mit dem Schreibstil der Autorin hätte ich leider Probleme. Ich bin ...

Das Cover gefällt mir leider nicht. Ich finde es nicht ansprechend. Die einzelnen Elemente des Covers passen irgendwie nicht zueinander.
Mit dem Schreibstil der Autorin hätte ich leider Probleme. Ich bin noch gut in die Geschichte reingekommen. Der Einstieg fiel mir schwer und bis zum Ende war ich nicht ganz im Buch drin. Ich mochte es nicht, dass es aus der dritten Person geschrieben ist, weil mir die Handlung, die Charaktere etc. fern geblieben sind. Zu den war es verwirrend geschrieben, sodass ich der Handlung nicht immer folgen konnte.
Die Handlung klingt spannend, aber leider bin ich etwas enttäuscht. Der Handlung hat es definitiv an Tiefe gefehlt. Es war auch irgendwie so durcheinander/ verwirrend.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Leider nervig

Nick & Charlie (deutsche Ausgabe)
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Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Ich finde das Cover ansprechend und die wenigen Illustrationen verbildlichen die Geschichte. Ich hätte mir zwar sehr gerne mehr Illustrationen gewünscht, ...

Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Ich finde das Cover ansprechend und die wenigen Illustrationen verbildlichen die Geschichte. Ich hätte mir zwar sehr gerne mehr Illustrationen gewünscht, aber das ist schon in Ordnung.

Die Geschichte hat mich leider sehr enttäuscht. Nach den Graphic Novels war ich sehr gespannt, wie es mit Nick und Charlie weitergeht, aber ich hätte mir diese kurze Geschichte sparen können. Zudem war es nicht gut zu lesen, wodurch ich nur wenig Spaß an der Geschichte hatte. Die Autorin schreibt sehr kurze, abgehackte Sätze, wodurch kein Lesefluss entstehen konnte. Dieser Schreibstil passt zwar zu den Graphic Novels sehr gut, aber in Romanform fand ich es nicht angenehm zu lesen.
Die Geschichte war meiner Meinung nach leider nur ein langgezogenes Gemecker seitens von Charlie und eine Blindheit seitens von Nick. Die beiden hätten einfach nur einmal Klartext miteinander reden müssen, dann wäre die Geschichte in zwei Seiten erzählt. Aber so hat es sich auf über 150 Seiten gezogen und war nicht unterhaltsam. Die beiden Protagonisten gingen mir sogar auf die Nerven, obwohl ich sie in den Graphic Novels echt gerne hatte.

Kurz gesagt: ich kann die Kurzgeschichte nicht empfehlen. Sie hat mir nicht gefallen und "bereichert" das Heartstopper-Universum meiner Ansicht nicht.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Abgebrochen, Hype nicht verdient

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
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Das Cover ist richtig schön und gefällt mir echt gut. Ich finde es ansprechend gestaltet und es hat sofort meine Neugier geweckt. Doch leider kann das schöne Cover nicht den Inhalt des Buches "verbessern".
Ich ...

Das Cover ist richtig schön und gefällt mir echt gut. Ich finde es ansprechend gestaltet und es hat sofort meine Neugier geweckt. Doch leider kann das schöne Cover nicht den Inhalt des Buches "verbessern".
Ich finde den Schreibstil der Autorin wirklich nicht gut zu lesen. Es ist nicht flüssig geschrieben, was das Lesen echt erschwert. Zudem ist die Perspektive grauenhaft. Es liest sich als würde jemand neben mir stehen und seine Beobachtungen schildern, was meiner Meinung nach kein guter Schreibstil ist. Die Sätze wirkten oft abgehackt und nicht zusammenhängend. Teilweise waren die Sätze auch zu lang und mit so vielen Nebensätzen ausgeführt, dass dem Geschriebenen nicht einfach gefolgt werden konnte.
Die Handlung ist ganz in Ordnung. Ich stelle mir die Welt sehr fantastisch vor, aber durch den Schreibstil wurde sie mir nicht näher gebracht. Ich fand es wirklich schwer in die Geschichte einzusteigen, da so viele selbst erfundene Namen verwendet werden, die ich gar nicht alle zuordnen konnte. Eine Karte hätte sehr geholfen, um einen Überblick zu behalten, doch leider ist die nicht in dem Ebook drin.
Die Handlung an sich war nicht besonders spannend oder fesselnd, aber sie hat mein Interesse geweckt. Viele Handlungsstränge erschienen mir im Schnelldurchlauf geschildert zu sein. Generell kam es mir sehr eintönig und oberflächlich vor. Ich hätte mir gerne gewünscht, dass die Handlung mehr Tiefe und Komplexität gehabt hätte, denn in dieser Form war es langweilig, vorhersehbar und fade.
Auch die Charaktere konnten mich nicht von sich überzeugen. Ich konnten zu keinem der Protagonisten eine Bindung aufbauen. Sie erschienen mir ebenfalls oberflächlich und blass, weswegen ich sie auch nicht besonders sympathisch finde.

Die Idee ist klasse und hat mich wirklich interessiert, aber der Schreibstil ist definitiv verbesserungsfähig. Ich wollte das Buch so gerne mögen, aber leider bin ich mehr als enttäuscht und musste es abbrechen. Nachdem mich die ersten 40% der Geschichte schon nicht packen konnten, wollte ich mich nicht noch weitere 60% durch das Buch quälen. Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Leider enttäuschend

One-Night-Husband (White Collar Brothers 3)
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Gestaltung
Das Cover mag ich leider nicht so gerne. Es ist für mich nicht ansprechend gestaltet und besitzt nicht wirklich Individualität. Es geht auf jeden Fall in den Büchermassen unter und sticht nicht ...

Gestaltung
Das Cover mag ich leider nicht so gerne. Es ist für mich nicht ansprechend gestaltet und besitzt nicht wirklich Individualität. Es geht auf jeden Fall in den Büchermassen unter und sticht nicht hervor.

Schreibstil
Das Autorenduo hat einen einfach und angenehm zu lesenden Schreibstil. Es ist flüssig geschrieben, wodurch man recht schnell vorankommt. Doch leider sind mir die Gefühle und die Tiefe zu kurz gekommen. Ich konnte nicht mit den Charakteren mitfiebern.

Handlung
Die Handlung hat mich leider ziemlich enttäuscht. Es war einfach nur langatmig und vorhersehbar. Doch vor allem hat es mir an Tiefe gefehlt. Die meiste Zeit begleiten wir die beiden Protagonisten bei ihrer Bettakrobatik bzw. hören, was sie sich vorstellen. Die Handlung wäre ziemlich schnell erledigt, hätten die Charaktere einfach nur offen und ehrlich miteinander geredet. Ich finde es schade, dass die ganze Handlung sich eigentlich nur darauf aufbaut, dass Dom und Val solche Kommunikationsprobleme haben. Dadurch hat es sich gezogen und war nicht besonders unterhaltsam. Zudem war es ermüdend, dass alle anderen Figuren bereits wissen und sehen, was das Beste für die Protagonisten ist, aber sie selbst nicht, weil sie nicht miteinander reden.
Zum Schluss wurde dann noch das klischeehafte Drama ausgepackt, das mich ebenfalls nicht begeistern konnte. Das Ende aber war schön und ein schöner Abschluss für die Reihe und erweckt sogar den Eindruck, als würde es einen weiteren Band über Bianca geben.

Charaktere
Die beiden Protagonisten mag ich gerne, aber ihre Kommunikationsprobleme haben all ihre guten Seiten überschattet, sodass sie mir leider etwas unsympathisch wurden.

Fazit
Leider, leider muss ich echt sagen, dass mich dieses Buch von Piper Rayne enttäuscht hat. Die Handlung war nichts Besonderes und nur wenig unterhaltsam. Und auch die Charaktere waren nicht wirklich der Hit.
Dieses Buch besitzt meiner Meinung nach nicht den typischen Piper Rayne Witz und Charme. Es ist ok, aber definitiv das schwächste Buch, welches ich bisher von ihnen gelesen habe (und auch schwächer als der zweite Band dieser Reihe).

Veröffentlicht am 25.11.2022

Kein must-read

Midnight Princess 2: Wie der Tag so dunkel
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Gestaltung
Das Cover ist sehr schön und gefällt mir echt gut! Es passt hervorragend zu der Geschichte und ist ansprechend gestaltet. Ich mag es, dass Band 1 und 2 sofort auf den ersten Blick als zusammengehörig ...

Gestaltung
Das Cover ist sehr schön und gefällt mir echt gut! Es passt hervorragend zu der Geschichte und ist ansprechend gestaltet. Ich mag es, dass Band 1 und 2 sofort auf den ersten Blick als zusammengehörig zu erkennen sind, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die beiden Cover nicht so gleich aussehen würden bzw. sie mehr Individualität besitzen würden.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen. Es ist stellenweise schön bildlich und fesselnd, doch leider muss ich sagen, dass mich der Schreibstil die meiste Zeit des Lesens nicht umhauen konnte. Es gibt zahlreiche Wort- und Handlungswiederholungen, die mich während des Lesens leider zunehmend gestört haben. Es erschien mir oft einfach zu wiederholend, als würden die Handlung und die Charaktere auf der Stelle stehen, als würde immer nur das Gleiche gesagt werden und als gäbe es keinen Fortschritt oder eine Entwicklung. Zudem hat es mir nicht so gut gefallen, dass zum Ende des Buches eine neue Perspektive eingeführt wurde, die nicht unbedingt zur (Haupt-)Handlung beigetragen hat. Diese Sichtweise hat zwar interessante neue Blickpunkte auf die Geschichte geliefert, aber ich hätte sie dennoch nicht "benötigt".

Handlung
Die Handlung fand ich leider etwas zäh. Ich bin nicht so gut in das Buch hineingekommen, obwohl es nicht lange her ist, dass ich den ersten Band beendet habe. Irgendwie hat mir der Anschluss an den ersten Band gefehlt, auch wenn die Handlung fast nahtlos daran anknüpft. Ebenso zäh war der Mittelteil der Geschichte. Es konnte mich leider einfach nicht packen und begeistern. Die Handlung erschien mir oft auf der Stelle zu stehen und sich ständig zu wiederholen. Auch wenn es viele spannende Momente gab, gab es ebenso viele langatmige Szenen, die mir das Lesen erschwert haben. Aber auch die spannenden Szenen konnte mich leider vollständig mitreißen. Die Handlung hatte plötzlich eine Wendung eingeschlagen, die mich zu sehr an andere Bücher erinnert hat. In einigen Punkte ähnelte die Handlung meiner Meinung nach der Blood and Ash Reihe von Jennifer L. Armentrout, was für mich nicht in den bisherigen Handlungsverlauf gepasst hatte. Der Mittelteil hat sich gezogen und war leider eher uninteressant, sodass ich während des Lesens nur langsam vorangekommen bin. Das Ende jedoch war sehr spannend. Es passierte plötzlich alles Schlag auf Schlag und wurde sehr schnell zu einem Höhepunkt getrieben. Das Ende wiederum verlief mir fast schon zu schnell.
Insgesamt ist die Geschichte eine schöne Idee, aber der Handlungsverlauf konnte mich nicht von sich überzeugen.

Figuren
Die Charaktere waren mir ganz sympathisch, aber richtig kennenlernen konnte ich sie nicht. Leider erschienen mir die Protagonisten bis zum Ende des Buches fremd und unnahbar. Irgendwie bin ich nicht an sie herangekommen, obwohl die Geschichte aus Sicht von Kenric und Vanya erzählt wird.

Fazit
Die Dilogie ist gut zu lesen und die Idee ist spannend, aber leider konnten mich die zwei Bücher nicht wirklich von sich überzeugen. Leider muss ich sagen, dass ich die Geschichte nur durchschnittlich finde und die Bücher demnach nicht als Must-read einstufen würde.