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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2022

Nicht wie ihre anderen Bücher

Sexy Filthy Boss (White Collar Brothers 1)
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Gestaltung
Das Cover ist ganz ok, aber ich finde es nicht so schön. Es passt zu der Geschichte, aber leider finde ich es nicht besonders ansprechend. Wäre es kein Buch von Piper Rayne, hätte ich mir das ...

Gestaltung
Das Cover ist ganz ok, aber ich finde es nicht so schön. Es passt zu der Geschichte, aber leider finde ich es nicht besonders ansprechend. Wäre es kein Buch von Piper Rayne, hätte ich mir das Buch höchstwahrscheinlich nicht angeschaut.

Schreibstil
Der Schreibstil ist typisch für das Autorenduo locker, einfach und angenehm zu lesen. Ich bin wieder sehr schnell in der Geschichte gewesen und bin sehr schnell vorangekommen. Es liest sich flüssig und ist unterhaltsam. Mit viel Witz kann das Autorenduo ihre Leser ebenfalls überzeugen.

Handlung
Leider muss ich sagen, dass mich die Handlung dieses Buches nicht so sehr packen konnte, wie ich es von anderen Büchern der Autorinnen gewohnt bin. Es ist zwar wieder unterhaltsam, aber irgendwie finde ich, dass sehr wenig passiert ist. Es gab nur wenig Tiefe und es erschien mir teilweise etwas eintönig. Nach den Bianco Brüdern hatte ich mich sehr auf die neue Reihe des Autorenduos gefreut und war gespannt auf die Cousins der Biancos. Aber leider konnte mich der erste von drei Brüdern, Enzo, noch nicht ganz überzeugen. Mir hat die Spannung, die Chemie, die Funken zwischen den beiden Protagonisten gefehlt. Ich konnte leider nicht so sehr mit Enzo und Annie mitfiebern, da mich die Gefühle nur kaum erreicht haben. Dennoch ist es wieder eine sehr unterhaltsame Liebesgeschichte, die definitiv Lust auf die weiteren zwei Manicinis macht! Nach dem Ende freue ich mich bereits sehr auf die Geschichte von Carm, die ebenfalls verspricht, feurig zu werden.
Besonders gefallen hat mir, dass Themen wie Sexismus gegenüber Frauen am Arbeitsplatz, die ungleiche Behandlung von Mann und Frau oder auch Schmerzen der Periode angesprochen werden. Zwar wird alles leider nur kurz angehaucht, aber immerhin wird es erwähnt.

Charaktere
Die Protagonisten Enzo und Annie mag ich sehr gerne und habe sie in mein Herz geschlossen, aber leider konnten sie mich nicht komplett von sich überzeugen. Ich finde, dass sie ziemlich blass geblieben sind und dass nur an deren Oberflächen gekratzt wurde. Gerne hätte ich mir an einigen Punkten mehr Tiefe gewünscht z.B. beim Kennenlernen von Manicinis Familie oder dass Annies Familie mehr vorkommt.
Weitere Charaktere sind alle insgesamt sehr blass geblieben und wurden nur wenig erwähnt. Neben den beiden Protagonisten (und den zwei Brüdern Enzos natürlich, da sie in den weiteren Bänden die Hauptrolle spielen) kann der Leser keinen Charakter wirklich gut kennenlernen. Doch obwohl sich alles um Enzo und Annie dreht, konnte ich keine gute Verbindung zu ihnen aufbauen.

Fazit
Wieder ein tolles Buch des Autorenduos Piper Rayne! Ich mag das Buch und habe es gerne verschlungen, jedoch konnte es mich nicht so sehr überzeugen wie z.B. die Bailey-Reihe. Sowohl bei der Handlung als auch bei den Charakteren hat es mir an Tiefe gefehlt. Aber es ist eine schöne Lektüre, die verspricht, gute Laune zu verbreiten.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Leider abgebrochen

Gespenster
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Leider abgebrochen

Das Cover ist sehr süß und gefällt mir. Es hat mich auf den ersten Blick direkt angesprochen.
Die Geschichte jedoch hat mich nicht überzeugt. Leider habe ich das Buch nach einem Viertel ...

Leider abgebrochen

Das Cover ist sehr süß und gefällt mir. Es hat mich auf den ersten Blick direkt angesprochen.
Die Geschichte jedoch hat mich nicht überzeugt. Leider habe ich das Buch nach einem Viertel abgebrochen, weil mich die Handlung gar nicht gepackt hat. Ich fand es leider langweilig. Außerdem hat mir der Schreibstil der Autorin gar nicht zugesagt. Sie schreibt so detailreich, dass ich schnell den Überblick verloren habe. Jede Nebensächlichkeit wurde ausgeführt, sodass ich dem Geschehen nicht ganz folgen konnte. Die Sätze waren aufgrund der ausführlichen Nebenhandlungen ellenlang, was das Lesen uninteressant gemacht hat.
Um zu schauen, ob es sich vielleicht doch lohnt das Buch weiterzulesen, habe ich das letzte Kapitel und den Epilog gelesen. Doch leider hat mich das nicht überzeugt.

Leider war das Buch nichts für mich.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Unerwartet gut

The Witch Queen. Entfesselte Magie
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ausnahmslos nicht gefallen. Es ließ sich nicht schön lesen.
Die Geschichten waren gleichzeitig zu langatmig, aber auch zu kurz. Die Charaktere hatten keine Tiefe, waren farblos und mir fremd. Die jeweiligen Handlungen waren zumeist langweilig und nicht schön. Mir hat eindeutig der Bezug zu den literarischen Vorlagen gefällt. Außer dass die Charaktere die gleichen Namen haben, hatten sie aus meiner Sicht nichts mit den literarischen Vorlagen gemeinsam. Demnach ist es für mich auch keine Neuerzählung, die die Frauen stärker darstellt, sondern einfach neue Erzählungen. Zudem waren mir die Frauen in den meisten Geschichten tatsächlich sehr unsympathisch, was in Anbetracht des 'Ziels' dieses Buches wirklich schade ist.
Das Buch wird als neue Darstellung der Liebe angepriesen und dass die Frauen vor allem an sich denken wird hervorgehoben, aber ich finde an den Kurzgeschichten leider nichts neu oder dass die Frauen besonders Selbstliebe ausstrahlen.

Das Nachwort der Autorin fand ich sehr interessant. Sie hat ein paar Vergleiche gezogen, was in den literarischen Vorlagen passiert und wie sie dies in ihren Erzählungen umgewandelt hat. Die Erklärungen haben mir sehr geholfen die Geschichten besser verstehen zu können, weswegen ich mir das zu jeder Geschichte gewünscht hätte. Wenn man die literarischen Vorlagen nicht so genau kennt, wie die Autorin zum Beispiel, kann man mit den Erzählungen nur wenig anfangen.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Ich habe mehr erwartet

In all deinen Farben
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ausnahmslos nicht gefallen. Es ließ sich nicht schön lesen.
Die Geschichten waren gleichzeitig zu langatmig, aber auch zu kurz. Die Charaktere hatten keine Tiefe, waren farblos und mir fremd. Die jeweiligen Handlungen waren zumeist langweilig und nicht schön. Mir hat eindeutig der Bezug zu den literarischen Vorlagen gefällt. Außer dass die Charaktere die gleichen Namen haben, hatten sie aus meiner Sicht nichts mit den literarischen Vorlagen gemeinsam. Demnach ist es für mich auch keine Neuerzählung, die die Frauen stärker darstellt, sondern einfach neue Erzählungen. Zudem waren mir die Frauen in den meisten Geschichten tatsächlich sehr unsympathisch, was in Anbetracht des 'Ziels' dieses Buches wirklich schade ist.
Das Buch wird als neue Darstellung der Liebe angepriesen und dass die Frauen vor allem an sich denken wird hervorgehoben, aber ich finde an den Kurzgeschichten leider nichts neu oder dass die Frauen besonders Selbstliebe ausstrahlen.

Das Nachwort der Autorin fand ich sehr interessant. Sie hat ein paar Vergleiche gezogen, was in den literarischen Vorlagen passiert und wie sie dies in ihren Erzählungen umgewandelt hat. Die Erklärungen haben mir sehr geholfen die Geschichten besser verstehen zu können, weswegen ich mir das zu jeder Geschichte gewünscht hätte. Wenn man die literarischen Vorlagen nicht so genau kennt, wie die Autorin zum Beispiel, kann man mit den Erzählungen nur wenig anfangen.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Hat mir nicht gefallen

Days of Ashes and Dust
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Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. ...

Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. Ich konnte nicht gut in die Geschichte einsteigen und bin auch nicht in ihr angekommen. Manchmal fand ich es fesselnd und angenehm zu lesen, der Großteil des Buches war jedoch leider nicht so gut zu lesen. Es war verwirrend, nicht bildlich und konnte mich nicht packen.

Handlung
Von der Handlung bin ich wirklich sehr überrascht, jedoch leider mehr im negativen Sinne anstatt im Positiven. Der Klappentext weckt ganz andere Erwartungen und hat meiner Meinung nach nur wenig mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun. Ich habe absolut nicht mit einer dystopischen Virusgeschichte gerechnet und war leider auch nicht erfreut über diese Thematik, da ich so etwas leider nicht gerne lese und es mir meistens nicht gefällt. Wäre es dabei geblieben, wäre das Buch noch ganz in Ordnung gewesen. Die Autorin hat jedoch noch eine Schippe draufgelegt und biblische Figuren und biblische Motive eingebaut, was mir ebenfalls überhaupt nicht gefallen hat. Meiner Meinung nach gehört so etwas nicht in eine Dystopie. Die Entwicklungen haben meiner Ansicht nach einfach nicht in die Handlung gepasst und hatten keinen besonderen Mehrwert. Insgesamt war die Handlung zu viel, zu abgedreht, zu abgespaced. Das Ende hat mir leider auch nicht gefallen, weil es zu viel war. Es wurden neue Handlungsstränge eröffnet, die zu kurz erwähnt wurden und dann einfach abgehandelt wurden.

Fazit
Leider hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil ließ sich nicht leicht lesen und die Handlung war nicht das, was ich nach dem Klappentext erwartet habe. Ich hätte eher mit einer Fantasy-Geschichte gerechnet und nicht mit einer Dystopie, die irgendein Virus, welches Menschen zu zombieähnlichen Wesen macht, beinhaltet. Leider erhält das Buch von mir keine Leseempfehlung.