Ziemlich zäh, aber es hat sich dennoch gelohnt
Das neunte HausDas Cover
Das Cover ist recht schlicht und ich finde es auch eher langweilig, dennoch gefällt es mir sehr gut und es passt perfekt zum Inhalt!
Der Schreibstil
Die Autorin hat einen ziemlich schweren ...
Das Cover
Das Cover ist recht schlicht und ich finde es auch eher langweilig, dennoch gefällt es mir sehr gut und es passt perfekt zum Inhalt!
Der Schreibstil
Die Autorin hat einen ziemlich schweren Schreibstil und ich bin bis zum Ende nicht wirklich damit zurechtgekommen. Es ist schwer zu lesen und hinterlässt bei mir offene Fragen, aber es gibt auch Momente, wo ich ihrer Art zu erzählen gut folgen konnte und die witzig waren.
Die Handlung
Genau sowie mit dem Schreibstil, ist es auch mit der Handlung des Buches. Ich bin am Anfang nur sehr schwer ins Buch gekommen und erst zum Ende hin konnte es fesseln. Die Geschichte springt zwischen verschiedenen Zeiten hin und her, was anfangs wirklich verwirrend war, aber mit der Zeit wurde auch das besser.
Die Welt, die Leigh Bardugo geschaffen hat, ist wirklich interessant, spannend und fesselnd, aber die Umsetzung macht es dem Leser nicht leicht in diese Welt einzutauchen. Ich habe einige Sachen nicht verstanden, bin aber dennoch gespannt wie es weitergeht und freue mich auf Band 2.
Die Charaktere
Die Charaktere haben mir am Buch am besten gefallen. Mit jeder Seite wurden sie dem Leser näher gebracht und enthüllten eine Menge Geheimnisse, die sie zugleich furchteinflößend und faszinierend machten.
Fazit
Einerseits habe ich mich sehr durch das Buch gequält, aber auf der anderen Seite bin ich auch sehr davon fasziniert und gespannt wie es weitergeht. Es ist nicht leicht das Buch zu lesen, aber es hat sich gelohnt.