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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2018

spannende und emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle

One Night - Die Bedingung
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Meine Meinung:
Dies ist der erste Teil einer Trilogie.

Livy ist mit ihren Leben zufrieden, sie liebt die Arbeit im Café und gemütliche Abende mit ihrer Oma. Doch dann begegnet sie Mr. M. Er ist reich, ...

Meine Meinung:
Dies ist der erste Teil einer Trilogie.

Livy ist mit ihren Leben zufrieden, sie liebt die Arbeit im Café und gemütliche Abende mit ihrer Oma. Doch dann begegnet sie Mr. M. Er ist reich, arrogant, geheimnisvoll und mit einer unglaublichen Ausstrahlung. Er macht ihr ein unglaubliches Angebot und sie sollte ablehnen, denn er ist der absolut Falsche, aber alles zieht sie zu ihm hin. Also nimm sie sein Angebot an, obwohl sie weiß, das ihr Herz danach brechen wird.

Das Cover ist schlicht und einfach, aber es passt perfekt.
Der Schreibstil ist locker und leicht, man fliegt nur so über die Seiten. Die Emotionen und Gefühl der Charaktere werden auch sehr gut übermittelt.
Bis jetzt haben mich aber Livy und Miller noch nicht ganz gefangen genommen, ein wenig fehlt noch. Die Beziehung der Beiden ist merkwürdig und wenn es mal erotische Szenen gibt, wird es meist durch die Stimmung zwischen den Beiden wieder zerstört.
Livy hat Vergangenheit, darum ist ihre Gegenwart so wie sie ist. Sie ist ein liebes, nettes Mädchen, sie ist stark, sie weiß was sie will und lässt sich eigentlich nichts sagen. Dann trifft sie Miller und ab da kommt sie wankelmütig und hörig rüber, manchmal auch schwach.
Bei Miller konnte ich mich nicht entscheiden, ob er ein kleiner Monk ist oder doch ein Psychopath. Das klärt sich aber dann später noch. Bei ihm weiß ich nicht, wie ich ihn nehmen soll, aber zum Ende er hat er mich doch schon ein wenig gekriegt.
Die Geschichte ist eine spannende und emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle, erinnert leicht an „Fifty Shades of Grey“.
Mich hat sie gut unterhalten und zum Ende hin, hat sie mich gepackt.
Jetzt muß ich wissen wie es weiter geht.
Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 07.05.2018

intensiv, spannend und emotional

Vicious Love
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Meine Meinung:
Dies ist der 1. Teil der „Sinners of Saints“ Reihe. Der 2. Teil heißt Twistes Love.

Emilia und Vicious kenne sich seit ihrer Jugend. Er war nie nett, war arrogant und kalt ihr gegenüber ...

Meine Meinung:
Dies ist der 1. Teil der „Sinners of Saints“ Reihe. Der 2. Teil heißt Twistes Love.

Emilia und Vicious kenne sich seit ihrer Jugend. Er war nie nett, war arrogant und kalt ihr gegenüber und er hat sie aus ihren Zuhause vertrieben und trotzdem war er der einzige Mann, den sie je geliebt hat.
10 Jahre später trifft Emilia zufällig auf Vicious und ihre Gefühlswelt steht wieder Kopf. Vicious ist jetzt ein erfolgreicher Anwalt, der mit seinen Freunden ein Unternehmen gegründet hat, mit das sie Millionen verdienen.
Emilia kann sich grade so über Wasser halten, denn sie muß nicht nur sich, sondern auch ihre kranke Schwester durch bringen. Ablenkung kann sie nicht gebrauchen und Vicious wird ihr nicht wieder weh tun. Aber kann sie sich von ihm fern halten?

Das Cover ist wunderschön, irgendwie mystisch oder geheimnisvoll durch den Rauch. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, auch die Emotionen werden perfekt rüber gebracht. Man durchlebt auch selber eine regelrechte Gefühlsachterbahn beim lesen. Von Wut, Hass, Verzweiflung, Mitleid, Hoffnung und Liebe ist alles dabei.
Es wird abwechselnd aus Emilias und Vicious Sicht geschrieben und ab und an sind ein paar Rückblenden zum besseren Verständnis mit eingearbeitet.

Emilia ist ein wunderbarer Charakter. Sie ist lieb, optimistisch, sieht immer das positive im Menschen und ist immer höflich und zuvorkommend. Aber sie ist auch stark und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Auch 10 Jahre später kämpft sie für das, was ihr wichtig ist.
Vicious ist ein sehr komplexer Charakter, kein typischer Badboy. Man hasst ihn und trotzdem fasziniert er einen. Er ist arrogant, kalt, undurchsichtig, einfach furchtbar und er ist sehr ehrlich, denn er nimmt keine Rücksicht auf die Gefühle anderer. Am Anfang hatte ich echt Probleme mit Vic, aber man entwickelt eine Haßliebe zu ihm. Man will dann einfach wissen, was seine Geschichte ist, zum Schluß liebt man ihn. Er macht eine enorme Entwicklung in dieser Geschichte durch.
Es ist eine sehr intensive, spannende und emotionale Liebesgeschichte mal in einer anderen Art.
Von mir bekommt es eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 03.05.2018

Was fürs Herz - eine süße, romantische Liebesgeschichte

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Meine Meinung:
Oakley ist ein Rockstar und lebt das Leben eines Rockstars. Jetzt muß er sein Image aufpolieren. Sein Management beschließt, das er eine Fake Freundin braucht, ein ganz normales Mädchen. ...

Meine Meinung:
Oakley ist ein Rockstar und lebt das Leben eines Rockstars. Jetzt muß er sein Image aufpolieren. Sein Management beschließt, das er eine Fake Freundin braucht, ein ganz normales Mädchen. 
Vaughn und ihre Schwester kümmern sich um ihre Zwillingsbrüder, denn ihre Eltern sich gestorben. Vaughn bekommt das Angebot die Fake Freundin für 1 Jahr zu spielen.
Sie ist am überlegen und entscheidet sich dann dafür, denn damit bräuchte sie sich keine Sorgen mehr um Geld machen, sie hätten ein finanzielles Polster und einen Notgroschen. Es gibt da nur eine Kleinigkeit, Oakley und Vaughn können sich nicht ausstehen.

Das Cover finde ich wunderschön und es passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist locker und leicht, man ist schnell in der Geschichte und fliegt nur so über die Seiten.
Vaughn ist 17 und Oakley ist 19 Jahre alt, also sind beide noch sehr jung.
Die Vergangenheit hat beide geformt. Vaughn hat ihr Eltern verloren und Oakley lebt in einer falschen Welt, die nur aus Glitzer und Gerüchten besteht, da ist nicht viel Echtes.
Vaughn ist ein süßes und taffes Mädchen, die zwar noch nicht so genau weiß was sie will, aber genau weiß, was sie nicht will.
Oakley merkt langsam, dass das nicht alles gewesen sein kann. Es gibt viel Fake und nichts ist echt, alle wollen was von ihm und reden ihm nach dem Mund. Er hat zwar ein großes Mundwerk, aber da ist auch viel Unsicherheit.
Da es sowohl aus der Sicht von Vaughn als auch von Oakley geschrieben wurde, kann man den Gefühlen der Beiden sehr gut nachempfinden.
Der Zweifel und die Unsicherheit der Beiden und dann das Zarte annähern. Die Beiden sind so süß zusammen, aber sie geben sich auch Halt.
Auch die anderen Charaktere wie Vaughn’s Familie und Freunde, die Eltern von Oakley und seine Bodygards waren sehr ausgearbeitet.
Es war ein sehr schöner Young Adult Roman, mir hat es Spaß gemacht, ihn zu lesen.
Von mir bekommt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Eine schöne süße College Geschichte zum abschalten.

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Meine Meinung:
Dies ist der erste Teil der The Ivy Years Reihe, der zweite Teil heißt „The Ivy Years - Was wir verbergen“.

Nach einem Sportunfall sitzt Corey Callahan im Rollstuhl. Ihre Eltern wollen, ...

Meine Meinung:
Dies ist der erste Teil der The Ivy Years Reihe, der zweite Teil heißt „The Ivy Years - Was wir verbergen“.

Nach einem Sportunfall sitzt Corey Callahan im Rollstuhl. Ihre Eltern wollen, das sie noch ein Jahr zu Hause bleibt oder in der Nähe aufs College geht, aber sie setzt sich durch und geht aufs Harkness College. Im Wohnheim auf dem Flur trifft sie Adam Hartley. Er wohnt in der Wohnung ihrer grade rüber, denn er hat, wegen eines komplizierten Bruches, sein Bein in Gips. 
So lernen sie sich kennen und werde beste Freunde, doch Corey merkt bald, das da wohl mehr Gefühl ihrerseits ist, aber sie werden wohl keine gemeinsame Zukunft haben. 

Das Cover mochte ich zuerst garnicht, ich fand es altbacken, aber je öfter ich es sehe, je mehr gefällt es mir. 
Der Schreistil ist einfach und ruhig, aber auch sehr gefühlvoll und bewegend, man fühlt mit und versteht ihre Gedanken und Gefühle. Es liest sich leicht und flüssig, man fliegt regelrecht über die Seiten.
Corey ist mal nicht die typische Protagonisten, sie ist zwar auch hübsch, dünn usw. aber sie sitzt im Rollstuhl. Corey mag ich sehr. Sie ist eine Kämpferin und versucht immer positiv zu denken, sie steckt aber auch fest, denn der Unfall ist ja noch nicht lange her gewesen. 
Adam ist Eishockeyspieler. Er ist ein verantwortungsbewusster, netter, hübscher Mann, dem nichts peinlich ist. Aber auch er weiß nicht so recht weiter, weil seine Vergangenheit ihm im Wege steht.
Es ist süß zu lesen, wie Corey und Adam sich annähern. Sie holen sich gegenseitig aus ihrer Wohlfühlzone und ermuntern sich mehr zu wollen. Wenn jemand ein Tief hat, wird derjenige wieder rausgezogen und Alternativen werden aufgezeigt. 
„Denn jeder hat sein Päckchen zu tragen.“
Auch die Neben Charakter konnten mich überzeugen, allen voran Dana, Corey Mitbewohnerin.
Es ist eine wunderschöne College Geschichte zum abschalten.

Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.04.2018

unterhaltsam und fesselnd

Paper Princess (Paper-Reihe 1)
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Meine Meinung:
Ich habe es als Hörbuch gehört.

Ella hat es nicht leicht bis jetzt im Leben und als dann auch noch ihre Mutter stirbt, muß sie sich irgendwie durch schlagen. Da steht auf einmal ein fremder ...

Meine Meinung:
Ich habe es als Hörbuch gehört.

Ella hat es nicht leicht bis jetzt im Leben und als dann auch noch ihre Mutter stirbt, muß sie sich irgendwie durch schlagen. Da steht auf einmal ein fremder Mann vor ihr, es ist Calum Royal und er behauptet ihr Vormund zu sein und entführt sie quasi zu sich nach Hause, in ein Leben voller Luxus. Dort wohnen auch noch seine fünf Söhne, die sie schnell merken lassen, das Ella nicht willkommen ist. Und obwohl Reed von allen fünf am gemeinsten zu ihr ist, füllt sie sich trotzdem zu ihn hingezogen. Sie versucht dieses Gefühl zu ignorieren und auch nicht mehr es allen recht zu machen, den es funktioniert eh nicht. Also ist sie wieder nur Ella, die ihre Schule beenden will, um hinterher zu studieren und wenn das heiß bei den Royals zu wohnen, dann ist es eben so.

Das Cover finde ich schön, es ist schlicht und trotzdem besonders.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht, man wird fast sofort in die Geschichte reingezogen und kann nicht mehr aufhören weiter zu hören.
Die Sprecherin ist Dagmar Bittner. Sie spricht die Ella perfekt, wirklich so als ob sie Ella wäre. Sie hat eine junge Stimme und sie bringt die Emotionen, Gefühle und Stimmungen super rüber. Man weiß auch immer, wann welcher Charakter spricht, wie er fühlt und denkt.
Ich mag Ella. Sie stand ja ganz alleine da und plötzlich hat sie eine „Familie“. Zuerst war sie schüchtern und eingeschüchtert, aber dann blüht sie auf und hat ihr Ding gemacht. Ab und zu kam sie zwar auch naiv rüber, aber mit 17 Jahren darf man das sein. Sie ist ein Taftes Mädchen, die ihren weg geht.
Reed ist ein ruhiger Charakter, er ist immer irgendwie im Hintergrund und doch nicht zu übersehen. Im weiteren Verlauf der Geschichte spürt man seinen Kampf, den er mit sich selbst austrägt. Ich mag ihn, er ist selbstbewusst, ein wenig überheblich, aber im inneren ein lieber verantwortungsbewußter Kerl.

Es ist zwar ein typischer Young Adult mit den üblichen Klischees, aber er hat mich sehr gut unterhalten. Er hat auch diese Sogwirkung das man immer wissen will wie es weiter geht und dieses Ende, also haltet den zweiten Teil gleich bereit.
Von mir bekommt er eine Lese-/Hörempfehlung.