Rezension zu „Ich warte auf dich, Haru“
Ich warte auf dich, Haru𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰:
Ich hatte keine 𝐄𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 an das Buch, sodass es mich diese emotionale Achterbahn komplett auseinandergenommen hat.❤️🩹
Aber fangen wir vorne an: Das 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 in Kombination mit dem Farbschnitt? ...
𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰:
Ich hatte keine 𝐄𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 an das Buch, sodass es mich diese emotionale Achterbahn komplett auseinandergenommen hat.❤️🩹
Aber fangen wir vorne an: Das 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 in Kombination mit dem Farbschnitt? Ein Blickfänger und ein 𝐒𝐜𝐡𝐦𝐮𝐜𝐤𝐬𝐭ü𝐜𝐤 im Regal!🎧💗
Ja, der Klappentext bereitet auf die Thematik im Buch vor, aber das Ganze dann zu lesen, ist eine ganz andere Welt.🤎🧸
Wir begleiten den 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 Eric in seinem Alltag nach dem Verlust seines besten Freundes Daniel. Doch Eric scheint mit diesem Schmerz nicht umgehen zu können, sodass wir ihn in seine „neue“ 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 begleiten. Eine Realität, die Eric sich wegen seines Verlustes erschafft und in der er Haru wieder trifft, den er im Ausland kennengelernt hat. Das Problem? Abgesehen von Eric, kann niemand Haru sehen.
Und diese Beschreibung der 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐦𝐞𝐥𝐳𝐮𝐧𝐠 zwischen Realität und Traum gelingt Thao unglaublich gut.🍁🥮
Der 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 hat mich mit jedem Wort mehr und mehr gefesselt und beschreibt Gefühle, Gedanken und den Verlust so realistisch und detailreich sowie mit solch einer Tiefe, dass ich nicht nur an einer Stelle weinen musste.❤️🩹🎧
Den Plottwist am Ende habe ich wirklich gar nicht kommen sehen, der gibt dem Ganzen aber nochmal den perfekten Emotionalitätshöhepunkt. 🤎🪽
Was mir leider einen kleinen Dämpfer gegeben hat, war, dass der Klappentext bereits durch die Beschreibung der Traumwelt so einiges vorwegnimmt. Es hätte mir besser gefallen, wenn man als Leser*in diese Reise gemacht hätte & das Ganze selber herausfinden können. 🧋🫶🏻
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