Ich finde den Ansatz des Buches klassische Diäten und das Verzichten von etwas wegzulassen super, denn meiner Meinung nach führt dies nicht zu langfristigen Erfolgen. Das Buch bietet zu jedem "Problem" eine Lösung und zeigt Arten und Weisen auf, Abnehmen sowie Genießen und das alltägliche Leben miteinander zu verknüpfen. Diese Tipps und Tricks sind sehr klar strukturiert und verständlich und klar beschrieben. Außerdem werden diese Informationen durch ansprechende Abbildungen und Fotos untermalt. Somit kann auch ein Lesemuffel viele Informationen aus dem Buch entnehmen, ohne ganze Texte lesen zu müssen.

Dieses Buch gibt den Leser*innen einen guten Gesamtüberblick, wie sie das Intervallfasten sowie eine gesündere Ernährung und Lebensweise in ihr alltägliches Leben integrieren können, ohne auf alle Gelüste und Lieblingsspeisen verzichten zu müssen.

An diesem Buch gefällt mir besonders, dass es um Piratinnen statt um Piraten geht, denn darüber gibt es eindeutig zu wenig Lieratur, da es häufig als ein Interessengebiet gilt, das eher Jungs zugeordnet wird. Jedoch sind solche geschlechterspezifischen Zuordnungen meiner Meinunf nach veraltet. Bei diesem Buch haben vor allem Mädchen die Chance einen spannenden Abenteuerroman mit einer Identifikationsfigur zu lesen, aber auch für Jungs ist dieser erste Teil der Piratinnenbücher ein toller und spannender Auftakt einer ganzen Buchreihe.

Abgesehen von der Geschlechtsthematik ist die Aufmachung des Buches toll. Das Cover macht sehr neugierig auf die Geschichte und lädt zum lesen ein. Ich finde es gut, dass das Buch in sich abgeschlossen ist und nach den Abenteuern Ruhe einkehrt. Jedoch lässt das Ende auf weitere Abenteuer mit Aleja und den Piratinnen hoffen. Dadurch, dass jedes Buch in sich abgeschlossen ist, können die Bücher theoretisch auch unabhängig voneinander gelesen werden.

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Auch der zweite Teil der Reihe steht dem ersten Teil in nichts nach. Die größte Stärke dieser Bchreihe - der Humor - sind genauso erhalten geblieben, sodass ich regelmäßig was zum Lachen hatte. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass altbekannte Figuren wieder auftauchen.

Aber nicht nur der Witz und der Humor stehen im Vordergrund, sondern auch die großen Gefühle. Auch diese sind ein fester Bestandteil dieses Buches. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Mack und Liv entwickelt ist turbulent und intensiv. Ich finde die Art und Weise, wie die beiden miteinander agieren sehr angenehm und erwachsen.

Zuletzt möchte ich noch ansprechen, dass ich es super finde, dass solch ein Tabu-Thema wie sexuelle Belästigung bzw. Nötigung in dem Buch aufgegriffen wird und die Figuren sich dafür einsetzen, dass so etwas nicht toleriert wird.

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"One Last Song" ist das erste Buch, das ich von Nicole Böhm gelesen habe. Es hat mir insgesamt sehr gut gefallen - äußerlich wie inhaltlich.

Ein Highlight dieses Buches waren für mich die Figuren, aber vor allem Riley. Ihre tougher, starker und ausdauernder Charakter hat mir sehr gut gefallen, denn sie lehrt die Leser*innen niemals aufzugeben, egal wie aussichtslos eine Situation erscheint. Aber auch Julian war sehr sympathisch und authentisch. Ich konnte die Wünsche, Träume und Ängste der Figuren gut nachvollziehen. Dies gelang dank eines detailreichen Schreibstils, der sehr viel Wert auf die Darstellung von Gefühlen und Gedanken der Figuren legt.

Weiterhin hat mich dieses Buch in die Musical- bzw. Musikwelt in Amerika eingeführt und ich konnte noch einiges über das Showbusiness mit all seinen Höhen und Tiefen lernen.

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Ellison Coopers Schreibstil ist einfach nur genial! Das Buch übertrifft vieles an Spannung, was ich bisher gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite fiebert man mit den Figuren mit und hofft auf ein Happy End.

Die Aufklärung des Kafigmörders war für mich sehr unerwartet, damit habe ich echt nicht gerechnet.

Generell merkt man, dass hinter dem Buch viele und vor allem gründliche Recherchen stecken, wie z.B. die Studie von Sayer Altair über Serienmörder.

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