Inhalt: Emma verspricht, in diesem Schuljahr auf keinen Fall Magie in der Schule anzuwenden, hat dies doch im Vorjahr nichts als Probleme gebracht. Doch es dauert nicht lange, bis sie ihren Vorsatz bricht. Warum müssen sich Zauberer und Hexen auch immer beweisen, wer besser ist? Und wenn man mit einem Zauberfreund in der gleichen Klasse sitzt, kann sich das mit der Magie schnell aufschaukeln. So steckt Emma am Ende unfreiwillig in einem Schulwettbewerb, bei dem sie auch noch auf ein Hexenmädchen in der Nachbarschule trifft, dass auch weniger gut auf sie zu sprechen ist. Schnell gibt sich eins dem anderen, und die Hexen drohen aufzufliegen. Wäre das nicht schon genug, taucht auf einmal noch Emmas Vater auf und stellt Emmas Leben auf den Kopf.

Meinung:
Obwohl wir den ersten Teil nicht kennen, fühlten wir uns gut abgeholt. Insgesamt finden wir die Geschichte ganz nett, der absolute Hype war es aber auch nicht. Die Rivalität zwischen Zauberern und Hexen nimmt viel Platz in der Geschichte ein. Wenn sich Hexen und Zauberer in der Schule Streiche spielen, ist dies auch der witzigste Teil im Buch. Davon hätten wir uns mehr gewünscht. Leider kam es unseres Erachtens aber bei vielen angerissenen Themen nicht zu einer richtigen Lösung. Daher ist für eine Fortsetzung definitiv noch genug Platz, da vieles am Ende offen bleibt.
An Nana Spiers Stimme mussten wir uns erst gewöhnen. Sie ist aber definitiv sehr vielfältig und bringt die unterschiedlichen Charaktere klasse rüber. Sie klingt sehr lebhaft und quirlig, was zu Emmas Geschichte genau passt und bei der Zielgruppe gut ankommt.

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Inhalt: Kaiko hat zu Weihnachten ein neues Tablet bekommen. Er ist total vernarrt ins Spielen darauf, dass er um sich rum alles vergisst und nichts von all dem mitbekommt, was seine Familie unternehmen. Wird er es am Ende vielleicht doch bereuen, nicht im Abenteuer-Freibad oder Vergnügungspark dabei gewesen zu sein?

Meinung: Ich finde das Buch total passend zur heutigen Zeit. Spielen digitale Medien, Tablets, Handy und PCs doch immer mehr und immer früher im Leben eines jeden eine enorme Rolle. Es öffnet gerade jüngeren LeserInnen die Augen, dass sich nicht immer alles um die digitale Welt drehen muss. Das Leben findet draußen statt – dort warten die Abenteuer und Leckereien. Ein Tablet kann dies alles nicht ersetzen. Und man weiß nie, was der Tag so mit sich bringt und man eventuell verpasst.

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Inhalt:
Dieses Mal wird das Leben von Albert Einstein in den wichtigsten Zügen dargestellt. In seinen ersten drei Lebensjahren war er sehr still. Die Schule fiel ihm zunächst sehr schwer. Dann entdeckte er die Liebe zu Mathematik und Physik. Nach dem Studium bekam Albert eine Stelle beim Patentamt. Er begutachtete dort erstaunliche Erfindungen, doch keine war so aufregend wie seine Idee, an der er selbst arbeitete. Er erfand außerdem die Relativitätstheorie. Albert wird auf der ganzen Welt von den Wissenschaftlern als Genie gefeiert.

Meinung:
Wunderbar! Auch von Albert Einstein gibt es eine Ausgabe aus meiner Lieblingsreihe Little People vom Inselverlag. Wie ich es aus der Little People Reihe gewohnt bin, ist der Text auf die wichtigsten Fakten reduziert und mit detailreichen Doppelseiten versehen. Ich finde, junge LeserInnen kommen damit bestimmt gut zurecht. Für uns Ältere gibt es auch hier auf der vorletzten Seite nochmal einen Zeitstrahl mit einer chronologischen Zusammenfassung vom Leben Albert Einsteins. Ich finde es toll, dass die Little People Reihe mittlerweile in jeder Bücherei zu finden ist und hoffe, der Inselverlag wird noch viele wichtige Persönlichkeiten in seiner Reihe aufnehmen.

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Inhalt:
In diesem Buch wird das Leben von Königin Elizabeth kurz und knapp zusammengefasst. Anfangs wuchs sie als normales Mädchen auf dem Land auf, bis ihr Onkel die Thronfolge ablehnte und ihr Vater König wurde. Damit änderte sich auch der Lebensstil des jungen Mädchens. Als Thronerbin wird jetzt viel Wert auf ihre Ausbildung und ihr Auftreten in der Gesellschaft gelegt. Sie bleibt dabei immer volksverbunden und zeigt wahres Interesse an ihrem Volk.
Meinung:
Ich liebe die Little People Reihe und freue mich, dass es auch über die kürzlich verstorbene Queen Elizabeth eine Ausgabe gibt. Die schönen und detailreichen Bilder dominieren auf den Doppelseiten. Der Text ist knapp und auf das wesentliche reduziert. Somit ist es für die Zielgruppe 4-10 Jahren ideal geeignet. Auf der vorletzten Seite befindet sich nochmal ein Zeitstrahl mit einer ausführlicheren Zusammenfassung über das Leben von Königin Elisabeth, den ich als ältere Leserin besonders interessant fand. Schön, dass der Inselverlag einer so beeindruckenden Person ein Buch gewidmet hat.

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Inhalt: Harrison ist ein netter, korrekter und höflicher Junge. Wären da nicht seine unvorhersehbaren Wutanfälle. Wie praktisch, dass er auf einem Kindergeburtstag als Gastgeschenk ein schwarzes Loch anstelle eines Luftballons bekommt, in das er alles entsorgen kann, was ihn wütend macht. Anfangs findet er es noch ganz lustig, das Loch mit Broccoli, Leber und anderen unwichtigen Dingen zu füttern. Doch plötzlich gerät alles durch seine Wutanfälle außer Kontrolle und verschlingt Menschen und Dinge, die er liebt. Wird es ihm gelingen, den Mut aufzubringen, dies ungeschehen zu machen und seine Wut in den Griff zu bekommen?

Meinung: Ich dachte erst, das Buch könnte mir gut gefallen, nachdem ich den Klapptext gelesen hatte. Etwas über schwarze Löcher zu erfahren, hat mich neugierig gemacht. Und die Vorstellung, das man dadurch einiges lästige Entsorgen kann, versprach lustig zu werden. Leider konnte mich das Buch aber insgesamt nicht überzeugen. Anfängliche Spannung und das nötige Geheimnisvolle ging schnell verloren. Ich fand es bald eher langatmig, wenig spannend und eher verwirrend. Vor allem weil Harrison ja meines Erachtens mit Recht wüten werden darf, wenn er geärgert wird. Die Grundidee ist bestimmt interessanter umsetzbar und für die Zielgruppe witziger gestaltbar. Vielleicht war ich aber noch nicht so weit für das Buch und ich gebe ihm irgendwann nochmal eine zweite Chance. Nach dem jetzigen Stand, möchte ich es aber nicht gerne weiterempfehlen, da es leider nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählt.

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