Wer Band eins noch nicht gelesen hat, sollte genau jetzt nicht weiterlesen, denn Broke me twice baut auf Band eins auf. Dieses Buch mit der Geschichte von Phoebe und Daryl hat mich einfach gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil war wirklich unglaublich gut und auch das Setting für mich ein Traum, so fällt es einem echt leicht in die Geschichte noch mehr einzutauchen.

Ich finde es heftig, wie Band eins geendet hat und sich Daryl nun doch dazu entschieden hat bei der Mutter seiner Tochter zu bleiben und das Leben gemeinsam mit den beiden zu verbringen. Doch was macht er dann in Phoebe's Nähe in Kalifornien? Phoebe hat sich sehr verändert und in sich zurückgezogen, die erneute Enttäuschung trifft sie stark und deshalb muss sie beim plötzlichen Wiedersehen mit Daryl auch ihrer Wut Ausdruck verleihen. Doch was er von ihr will soll sie schon bald herausfinden.

Leider kann ich viel zu wenig auf die Geschichte der beiden eingehen, da ich sonst alles spoilern würde. Doch ich verspreche euch, dass die Geschichte so voller Emotionen steckt, dass man sie unbedingt gelesen haben sollte. Das Hauptthema im Buch gibt einem schon zu denken und ist vielleicht nicht so alltäglich, doch hat mich die Geschichte zu hundert Prozent abgeholt. Deshalb gibt es von mir eine große Herzens-Empfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wer kennt sie nicht, die Reality TV Formate wie Keeping up with the Kardashians oder The Bachelor? Da ich solche Reality Shows eigentlich aus fehlenden Interesse kaum schaue, war ich doch umso gespannter auf ein Buch mit so einem Format. Das Cover passt zur "glänzenden" Welt des Show Business und auch der Schreibstil lässt keine Wünsche offen, man findet super in das Geschehen und kann die Emotionen der Charaktere so gut nachempfinden.

Aphrodite möchte endlich mal von ihrem Alltag als Reality Darstellerin ausbrechen und auf eigenen Beinen stehen. Sie versucht sich am Set hinter den Kulissen einer Dating Show und trifft dabei auf den Reality Darsteller einer Familie, mit der Aphrodite sozusagen aufgewachsen ist. Die beiden ehemals befreundeten Familien tragen jedoch seit Jahr öffentlich einen Streit aus. Auch Carter will nicht mehr vor sondern hinter der Kamera stehen und ist zur Unterstützung für seinen besten Freund zufällig am gleichen Set vor Ort.
Aphrodite macht für mich in diesem Buch eine extreme Wandlung durch, sie sieht am Ende wirklich, wie sehr sie beeinflusst und manipuliert wurde und das von einer Person, die ihr sehr nahe steht. Auch bei Carter sieht man deutlich eine Veränderung auch wenn seine Umstände etwas andere sind.

Ich will an dieser Stelle auch garnicht mehr verraten, ihr solltet euch selbst ein Bild von der Geschichte machen. Mag sein, dass sie nicht für jedermann etwas bietet, doch mir hat sie gut gefallen. Daher gibt es an dieser Stelle eine Leseempfehlung meinerseits. Auch freue ich mich auf den nächsten Band.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem ich den ersten Teil der Everything Reihe so geliebt habe, wollte ich auch diesen Teil unbedingt lesen. Ich habe es definitiv nicht bereut. Everything we lost ist geprägt von so viel Gefühlen, von Freude, von Angst, von Trauer und Selbstzweifeln. Den Schreibstil fand ich wunderbar und bin gut durch das Buch gekommen. Beim Setting hätte ich doch mit mehr Szenen im Cosy Corner gerechnet, aber Hope ist ja nicht die Inhaberin. Nichtsdestotrotz fand ich das Setting echt toll und man lernte auch mal ganz neue Ort kennen.

Hope und Yeonjun haben beide in ihrer Vergangenheit so viel verloren und gerade deshalb zu den Menschen geworden, die sie heute sind. Hope lebt für die Musik und möchte als professionelle Geigerin groß durchstarten, aber auch Yeonjun macht mit seinem Job sein Hobby zum Beruf.
Die plötzliche Freundschaft der beiden find ich so toll. Ihre gemeinsame Zeit ist geprägt von tollen Erfahrungen, neuen Erkenntnissen aber auch gegenseitigem Rückhalt.

Ich hab die Geschichte wirklich sehr gemocht, auch die Themen find ich wirklich spannend. Zwischendurch hatte die Geschichte für mich ein bisschen zu viel Länge, aber das ist auch schon meine einzige Kritik. Ich kann euch dieses Buch sowie auch den ersten Teil sehr ans Herz legen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wirklich ansprechend finde ich das Cover, es glänzt so wunderschön in Gold und zeigt eine wunderschöne Göttin. Der Schreibstil war einfach der Hammer, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hätte das Buch in einem Rutsch durchlesen können.

Nayla lebt eigentlich ein ganz normales Leben in einer Kleinstadt und verbringt ihre Freizeit mit ihrer Freundin Dee und deren Freund Matt.
Bis plötzlich zwei neue Schüler Cyrian und Philemon auftauchen und sich ein Ereignis an das andere reiht und nichts mehr so ist wie es vorher war.
Nayla ist für mich eine so tolle Protagonistin, trotz ihrer jungen 17 Jahre weiß sie bereits sehr gut, was sie will und wie ihre Zukunft ausschauen soll. Ob sie diese noch alleine weiterbestimmen darf, das wird sich noch zeigen. Ihre Freunde stehen ihr stets zur Seite und lassen sich nicht so locker abschütteln, solche Freunde kann man sich eigentlich nur wünschen.

Von mir gibt es eine ganze große Leseempfehlung, ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen. Die Autorin weiß, wie man Spannung aufbaut und diese quasi in jedem Kapitel aufrecht erhält oder noch weiter ausbaut. Ich kann wirklich nur sagen, dass ich mich sehr auf den zweiten Teil freue und es kaum abwarten kann.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Da ich bisher noch nicht so extrem viel Fantasy gelesen habe, war für mich die Idee mit den Elementen/Elementaren einzigartig. Ich mag es sehr, dass jedes Elementar eines der vier Elemente zugeordnet wurde und dann auch für den Magier seine Stärken darin liegen.

Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt (Bray, Shona, Fenmas), das fand ich gut, auch wenn man vor allem am Anfang seine Zeit brauchte, um in die Geschichte des jeweiligen (wieder)hineinfinden.
In den ersten Kapiteln begleitete man Bray und seine drei Freunde, die sich auf den etwas längeren Weg in ein entferntes Dorf machen. Leider war der Verbleib von seinen drei Freunden lange unbekannt, von einer Freundin erfährt man bis zum Schluss nichts darüber.
Shona, die Magierin, tauchte immer wieder mal mit den feindlichen Wesen im Buch auf, Fenmas war von Anfang an als Magier dabei.
Die Handlungsstränge sind erst am Schluss etwas zusammengelaufen, gleichzeitig war zu diesem Zeitpunkt die Spannung am höchsten.
Aber Achtung es endet mit einem fiesen Cliffhanger.

Mir hat das Buch gefallen, der Schreibstil war sehr gut und die Wortwahl super. Wie schon erwähnt, fand ich die Ideen klasse, hätte mir aber an manchen Stellen mehr Spannung gewünscht. Ich bin aber trotzdem auf jeden Fall gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere