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Veröffentlicht am 09.03.2022

Wie lange muss man für einen Fehler bezahlen?

Für immer ein Teil von dir
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'Für immer eine Teil von dir' ist ein Liebesroman der bekannten Autorin Colleen Hoover.

Das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet. Es ist einerseits dezent gestaltet wirkt durch die kräftigen ...

'Für immer eine Teil von dir' ist ein Liebesroman der bekannten Autorin Colleen Hoover.

Das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet. Es ist einerseits dezent gestaltet wirkt durch die kräftigen Farben aber gleichzeitig auch frisch.

Das Buch umfasst zweiundvierzig Kapitel sowie einen Epilog. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Kenna und Ledger.

Im Hörbuch werden diese außerdem abwechselnd von einem Mann, Sven Macht, und einer Frau, Marlene Rauch, gesprochen. Das finde ich sehr passend und abwechslungsreich gestaltet. Beide Sprecher haben ein angenehmen Stimme, ich höre ihnen gerne zu. Ich finde die Geschichte sehr interessant und gut erzählt. Ich mag den Wechsel zwischen den beiden Sprechern, und gleichzeitig zwischen den Figuren, sehr. Es bringt Abwechslung und einen gewissen Schwung in die Geschichte. Außerdem kann man so die Gedanken und inneren Konflikte beider Hauptfiguren besser nachvollziehen und verstehen.

Die Geschichte selbst finde ich sehr stimmig und gefühlvoll. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und die meisten Reaktionen sind nachvollziehbar. Ich finde Colleen Hoover hat hier einen wunderbaren Roman mit vielen Gefühlen und einer wunderbar schmerzlichen und dramatischen Geschichte geschaffen.

Fazit: Ich finde das Buch sehr gelungen. Colleen Hoover hat hier eine stimmige und gefühlvolle Geschichte mit vielschichtigen Figuren geschaffen. Hier geht es nicht nur um Liebe sondern vor allem um Verlust, Vertrauen, Verzeihen, Loslassen und in die Zukunft blicken. Ich bin und bleibe ein absolut begeisterter Fan der Autorin.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!

Pantopia
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Das Cover ist sehr einfach gehalten und simple gestaltet aber dennoch – oder gerade deswegen – ist es doch auf gewisse Weise auffällig. Ich finde es passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte.



Unter 'Über ...

Das Cover ist sehr einfach gehalten und simple gestaltet aber dennoch – oder gerade deswegen – ist es doch auf gewisse Weise auffällig. Ich finde es passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte.



Unter 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Patricia und Henry sowie Einbug holen. Einbug ist die erste starke KI und will die Welt retten, denn er kann nur überleben wenn nicht nur die Welt sondern auch die Menschen überleben.



Der Roman umfasst einen Prolog und vier Teile. Diese umfassen insgesamt fast 100 Kapitel sowie einen Epilog. Im Prolog stellt sich Einbug, der in der Antarktis 'lebt', auf den ersten Seiten kurz vor und erklärt dass nun seine Geschichte folgt. Das finde ich einen äußerst interessanten und vor allem gelungen Einstieg in den Roman. Insgesamt fand ich die Geschichte interessant und spannend. Auch die Hauptfiguren fand ich gut gelungen. Es war interessant ihre Entwicklung im Laufe der Zeit zu beobachten. Die meisten Entwicklungen und Entscheidungen fand ich schlüssig und nachvollziehbar. Auch die Nebenfiguren fand ich toll – allen voran Guido Die Chatprotokolle mit Einbug zwischendurch sind herrlich zu lesen! Diese haben mich sehr gut unterhalten, ich musste dabei einige Mal schmunzeln Ehrlich gesagt sind sie eines meiner Highlights des Buches – sie verleihen dem Roman das gewisse Etwas!



Die Vergleiche im Buch finde ich gut und passend – manches hatte ich bisher nicht so gesehen aber es gibt einen interessanten Anstoß manches anders zu sehen. Die Wendung bzw. den Wechsel der Figuren ab Teil drei fand ich gut und sehr gelungen. Auch die Wendungen zum Schluss fand ich gut – hier gab es für mich die eine oder andere Überraschung.



Abschließen möchte ich mit einem Satz von Einbug: Ich habe keine Augen, doch ich lese in den Datenströmen. Das war der eigentliche Satz mit dem ich meine Rezi beenden wollte, angesichts der aktuellen Entwicklungen habe ich nun aber folgenden gewählt: viele Menschen sind ein Schwarm ohne Intelligenz. Einzelne Menschen sind vernünftig



Fazit: Ein sehr gelungener Roman – vieles davon kann man sich gut vorstellen. Ich bin begeistert von Pantopia! Ob es nun beruhigend oder beängstigend ist soll jeder für sich selbst entscheiden.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Ich stelle mir gerne vor, ich wäre eine Brücke

Dunbridge Academy - Anywhere
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‘Dunbridge Academy – Anywhere‘ ist ein Roman der Autorin Sarah Sprinz. Außerdem bildet das Buch den ersten Teil der ‘Dunbridge Academy ‘-Reihe.

Das Buchcover ist traumhaft schön, mir gefällt die Gestaltung ...

‘Dunbridge Academy – Anywhere‘ ist ein Roman der Autorin Sarah Sprinz. Außerdem bildet das Buch den ersten Teil der ‘Dunbridge Academy ‘-Reihe.

Das Buchcover ist traumhaft schön, mir gefällt die Gestaltung sehr. Außerdem ist der Wiedererkennungswert der Reihe definitiv gegeben und man kann die Bücher sofort der Reihe zuordnen – das finde ich sehr gut!

Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich bereits eine kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Emma, die für ein Austauschjahr nach Schottland an die Dunbridge Academy kommt, und Henry, den Schulsprecher der Schule, holen.

Der Roman umfasst eine Playlist, eine Triggerwarnung, eine Prolog mit dem Titel 'Irgendwohin' und achtunddreißig Kapitel sowie einen Epilog. Ich finde die Triggerwarnung, dass man das Buch nur lesen soll wenn man sich momentan emotional dazu in der Lage fühlt, sehr gut und vor allem wertvoll – denn so kann jeder selbst beurteilen ob das Buch aktuell etwas für einen ist oder eben nicht.

Die Playlist fand ich sehr gelungen und ich habe tatsächliche einige der Lieder während des Lesens gehört – sie haben eine entsprechende Atmosphäre für die Geschichte geschaffen – ausgezeichnet ausgesucht!

Nun aber zurück zur Geschichte selbst. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Emma und Henry geschrieben. Das finde ich eine gelungene Mischung da es Abwechslung in die Geschichte rein bringt und man so als Leser außerdem beide Seiten besser verstehen und nachvollziehen kann. Sarah Sprinz hat einen absolut angenehmen Schreibstil wodurch die Seiten nur so dahin fliegen und man vor allem sehr schnell voran kommt, ehe man sich’s versieht hat man auch bereits das Ende des ersten Teils erreicht. Ich persönlich freue mich sehr wenn wir die Dunbridge Academy wieder betreten dürfen um die Geschichte über Tori und Sinclair zu lesen.

Fazit: Ein absolut gelungener Einstieg in die ‘Dunbridge Academy ‘-Reihe. Die Autorin Sarah Sprinz überzeugt mit einem angenehmen Schreibstil sowie einer interessanten und emotionsgeladenen Geschichte und wunderbaren Figuren. Die Reise nach Schottland an die Dunbridge Academy sollte man sich nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Tradition IST, Erziehung PRÄGT, Familie HÄLT, Bewusstsein WÄCHST

Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche (Veganes Kochbuch)
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'Orient trifft vegan' ist ein Kochbuch von Serayi. Sie entführt uns mit 80 Rezepten in den Orient.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und auffällig gestaltet. Es wirkt schon mal sehr orientalisch und ...

'Orient trifft vegan' ist ein Kochbuch von Serayi. Sie entführt uns mit 80 Rezepten in den Orient.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und auffällig gestaltet. Es wirkt schon mal sehr orientalisch und hält was es verspricht. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen guten Überblick und hilft Gewünschtes schnell zu finden.

Hier werden bekannte Rezepte, wie zum Beispiel der Adana Kebap, vegan interpretiert. Ich muss gestehen ich bin nicht zu 100% vegan. Ich greife sehr gerne zu veganen Gerichten weil ich eine Laktoseintoleranz habe und ‚Vegan‘ nun mal immer auch ‚Laktosefrei‘ bedeutet. Da ich auch sehr gerne orientalisch esse ist dieses Buch also ein Traum von einem Kochbuch für mich Manches davon werde ich aber bestimmt auch klassisch mit Fleisch oder ‘richtiger‘ (aber eben laktosefreier) Butter kochen. Und das ist auch absolut kein Problem – ich schreib das weil ich überzeugt bin dass dieses Buch sehr hilfreich sein kann wenn man z.B. versucht weniger Fleisch und klassische Milchprodukte konsumieren aber eben nicht ganz darauf verzichten will. Ich bin sicher viele der Rezepte hier lassen sich gut abändern – mit ein paar davon habe ich es auch bereits erfolgreich probiert!

Toll fand ich die ‘zauberhaften Zutaten‘, denn nicht alles kennt man wenn man zuvor noch nie selbst orientalisch gekocht, sondern es nur gegessen hat. Sehr hilfreich dabei war auch dass die Zutaten zusätzlich mit dem Deutschen Namen versehen waren und es eine kurze Erklärung dafür gab. Nützlich fand ich auch den orientalischen Einkaufszettel - wobei es für mich hier in Österreich nicht ganz einfach war alle Zutaten auch wirklich zu bekommen. Anders hingegen, viele der Gewürze , hatte ich bereits zuhause

Meine absoluten Lieblingsrezepte sind Bazlama – bzw. Brote und Fladen aller Art, Hummus – sowohl mit Kirchererben wie auch mit weißen Bohnen, Daal Kofta, Filfil Mhames, Cig Köfte – mit Fleisch sowie mit ‘nur‘ Bulgur, Bamya – ich habe Okraschoten tatsächlich erst vor wenigen Monaten das erste Mal gegessen und war total begeistert!, Sigara Böregi, Sarimsak Yagi – ich muss gestetehen ich verwende dieses leckere Knoblauchöl auch für andere Gerichte (z.B. Pizza), Kumpir – der Name brachte mich anfangs zum Lachen, außerdem ist es nicht ‚nur‘ eine ‚normale‘ Ofenkartoffel denn Kumpir ist so viel mehr!, Sarma – nie wäre ich auf die Idee gekommen diese selbst zu machen obwohl ich ein absoluter Fan von gefüllten Weinblättern bin, Patates Böregi – absolut lecker und toll weil es warm und kalt genossen werden kann, Kuru Fasulye – erinnert mich irgendwie an Irland wo ich ‘Baked Beans‘ kennen und lieben lernte, Daal Curry und Fellah Köftesi. Riz Arabi ist ebenso simpel wie Pirinci Biryani aber genauso lecker und man kann es so schön variieren. Außerdem noch die frittierten Auberginen (bestimmt auch lecker gemischt mit den Sardellen), Linsenbörek sowie die Bolani und Kartoffelbällchen haben es mir auch sehr angetan.

Eigentlich dachte ich nach den Vor- und Hauptseisen kommt nichts interessantes mehr – aber da habe ich mich definitiv getäuscht. Auch bei den Kindheitsessen konnte mich einiges sehr begeistern – Beyaz Paynir finde ich eine toll Idee um es einzulegen und immer griffbereit zu haben. Aber auch die vegane Variante der Knoblauchwurst ‚Sucuk‘ klingt wunderbar und muss von mir unbedingt probiert werden denn bereits beim Lesen des Rezeptes ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Beim Adana Kebap als vegane Variante war ich ehrlich gesagt sehr skeptisch denn meine Meinung war (auch) dass es vegan bestimmt nicht möglich ist – ich wurde aber definitiv eines Besseren belehrt!

Auch die Desserts sind nicht zu verachten – ich sage nur Baklava, nasser Schokoladenkuchen und salzige Tahin-Karamell-Schnitten hach der Karottenkuchen und die gefüllten Apfelhörnchen sowie der Kuchen mit Mandelkruste müssen auch unbedingt noch erwähnt werden. Nach dieser Liste weiß ich nicht mehr warum ich dachte ich lasse die Desserts aus – das wäre total fahrlässig gewesen!

Zum Abschluss gibt’s noch ein paar klassische Getränke wie Safran-Kardamon-Tee und Ayran - natürlich vegan interpretiert.

Ich durfte durch das Buch lernen dass Bohnen ein absolut fantastischer Ersatz für Fleisch sind. Ich habe es bereits früher mal wo gekostet aber so richtig nachhaltig hat sich der Gedanke bei mir nicht festgesetzt, jetzt hingegen bin ich von dieser Idee absolut begeistert! Pilze hingegen hatte ich auch bereits zuvor bereits öfters als Ersatz genutzt. Beides wirklich tolle und leckere Alternativen.

Die Gerichte sind sehr ansprechend und die Rezepte übersichtlich gestaltet. Jedes Rezept weißt den Originalnamen sowie eine deutsche Bezeichnung aus, außerdem beinhaltet es Portionenanzahl und Schwierigkeitsgrad. Die Zutaten und Zubereitungsschritte sind übersichtlich und gut verständlich beschrieben. Toll fand ich immer die Rubriken ‘Zum Verfeinern‘ sowie die Tipps zu jedem Gericht für noch leckeren Geschmack und besseres Gelingen.

Fazit: Mit diesem Rezepten kommen auch Genussmenschen auf ihre Kosten - davon bin ich überzeugt denn Serayi begeistert hier mit vielen verschiedenen veganen Rezepten und führt uns kulinarisch durch 1001 Nacht. Durch die vielen liebevoll gestalteten Bilder und Seiten kommt sofort ein gewisses Gefühl von Orient bei mir auf! ♥ Bei den meisten Rezepten ist mir bereits das Wasser im Mund zusammengelaufen als ich nur einen kurzen Blick auf die Bilder geworfen habe - lecker! Ich könnte mich bereits 'nur' von den Vorspeisen ernähren - zumindest liebe ich diese, Abends statt der klassischen 'Jause', zu essen. Eine kleine Vorspeise oder meine geliebten Koftas und ein Fladenbrot dazu und die Welt ist in Ordnung.

Geständnis: Ich bin ein absoluter Bulgur und Köfte Fan - egal in welcher Art und Weise diese zubereitet werden! Außerdem begeistern mich auch Börek, Teigtaschen und Fladen sowie Currys in allen Varianten. Für mich ist dieses Kochbuch ein absoluter Traum! Ich bin sicher ich werde noch sehr oft darauf zurückgreifen und auch meine eigenen Varianten von vielen Rezepten entwickeln!

Enden möchte ich mit einem Zitat: Seele bedeutet auf Latein ANIMA. Tiere heißen ANIMALS weil sie eine Seele haben.

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Veröffentlicht am 24.01.2022

Kleine Kinder sind wie Bäume

Die Norland Nannys – Joan und der Weg in ein neues Leben
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'Die Norland Nannys – Joan und der Weg in ein neues Leben' ist ein historischer Roman der Autorin Ella Perkins. Außerdem bildet der Roman den Auftakt zur geplanten Trilogie 'Die englischen Nannys'.

Ich ...

'Die Norland Nannys – Joan und der Weg in ein neues Leben' ist ein historischer Roman der Autorin Ella Perkins. Außerdem bildet der Roman den Auftakt zur geplanten Trilogie 'Die englischen Nannys'.

Ich finde das Cover ist schön und ansprechend gestaltet. Es ist stimmig und passt perfekt zur damaligen Zeit und auch zum Buchinhalt, außerdem spiegelt es die Reihe gut wieder. Wobei ich es leicht irreführend fand, weil es mich im ersten Moment an Krankenschwestern denken ließ. Nichtsdestotrotz ist der Wiedererkennungswert der Reihe gegeben denn die Covers der nächsten zwei Bände scheinen ähnlich gestaltet zu sein.

Der Roman umfasst einen Prolog, siebenundvierzig Kapitel sowie einen Epilog. Im Prolog starten wir im Mai 1892 in London mit Emily Ward – dass fand ich einen guten und sehr interessanten Einstieg denn der Name ist aus der Geschichte der Kindererziehung bekannt. Ab Kapitel eins befinden wir uns im Juni des Jahres 1902, ebenfalls in London und dürfen ein paar Nannys bis in den August des Jahres 1904 begleiten. Ich fand den Sprung von 10 Jahren vom Prolog zum ersten Kapitel anfangs komisch aber im Nachhinein betrachtet passt es perfekt.

Ella Perkins unterhält uns hier mit schön kurzen Kapitel wodurch man immer noch 'schnell' eines lesen kann obwohl man ja eigentlich schon aufhören will - das finde ich super denn ehe man sich versieht hat man auch schon das Ende des Buches erreicht. Der Lesefluss ist durch den angenehmen Schreibstil sehr gut.

Was ich allerdings sehr schade fand ist, dass das Wiedersehen von Joan mit den Kindern und ihren ehemaligen Arbeitgebern nur so kurz beschrieben wurde. Und das auch erst als ich nicht mehr daran gedacht hatte dass es überhaupt noch erwähnt wird. Das fand ich, nachdem zuvor aber betont wurde wie groß ihre Angst vor diesem Aufeinandertreffen sei, unpassend und überhaupt nicht stimmig. Schade, denn das ist der einzige Kritikpunkt am Buch. Aber ob er wirklich eine Sternabzug rechtfertigt? Andererseits hätte ich das Treffen (und zwar ausführlich beschrieben) dennoch wichtig für die Geschichte gefunden...

Fazit: Ein wunderbarer und sehr gelungener Auftakt zur Trilogie der Autorin Ella Perkins. Ich werde die nächsten Bände der Reihe auf jeden Fall lesen, denn schließlich will ich wissen wie es mit den Nannys weitergeht – ich bin gespannt.

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