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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2017

Motto - warum nicht noch mehr?

Die Wellington-Saga - Verführung
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Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr ...

Ich finde das Cover ebenso bezaubernd wie jenes von Band eins, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Beim perlmuttfarbigen Cover wurde nur die Schriftfarbe von Pink auf Grün geändert – das ist sehr gut für den Wiedererkennungsfaktor.

Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf diese Reihe - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, diese Bücher müssen der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an die Bände der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht.

Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber! Einmal angefangen mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben!

Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Und die Hauptfiguren waren mir sofort sympathisch. Am Anfang kann man sich unter 'Das Buch' bereits einen kurzen aber guten Eindruck vom Roman und den Geschehnissen in Teil zwei holen. Ich habe hier allerdings den Bezug zum Polo etwas vermisst, dieser war im vorherigen Teil mehr gegeben. Allerdings wartet dieser Teil hier mit Informationen über Victoria, Sebastians Großmutter, auf. Diese zu erfahren hat mich das Polospiel sogar fast vergessen lassen
Der Epilog schließt diesen Band für mich gut ab – ich denke man könnte die Bände auch unabhängig voneinander lesen da diese nicht direkt aufeinander aufbauen. Den Anhang fand ich auch gut, dort ist eine Erklärung zum und über das Polospiel zu finden.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Du wirst begeistert sein! Cocktails. Skandale. Geile Kleider.

Die Wellington-Saga - Versuchung
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Ich finde das Cover bezaubernd, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Das perlmuttfarbige Cover mit der pinken Schrift sieht in echt noch viel schöner und edler aus als auf dem Foto.

Durch den ...

Ich finde das Cover bezaubernd, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Das perlmuttfarbige Cover mit der pinken Schrift sieht in echt noch viel schöner und edler aus als auf dem Foto.

Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf dieses Buch - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, dass Buch muss der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend großen Erwartungen an den ersten Band der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht.

Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber!

Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Georgia war mir sofort sympathisch, bei Alejandro hat es etwas gedauert. Das Team der Familie Del Campo mochte ich auch von Anfang an - zu Beginn, zugegebenermaßen vor allem weil es so heißt wie ich 'La Victoria' – da bliebt mir ja schließlich gar nichts anderes übrig

Den Anhang fand ich gut. In der Leseprobe konnte man sich bereits einen Vorgeschmack auf den nächsten Teil holen und ich hätte am liebsten sofort weitergelesen. Außerdem ist im Anhang eine Erklärung zum Polospiel zu finden, allerdings hätte mir diese Ausführung am Anfang mehr gebracht als am Ende.

Einen Sternabzug gibt es wegen ein paar Logikfehlern, dem übermäßigen Alkoholkonsum und weil mir das Ende zu abrupt kam und für mich die Geschichte um Georgia und Alejandro nicht abgeschlossen war. Ich hoffe darauf, dass sich noch ein paar Dinge in den folge Bänden klären allerdings hege ich da so mein Zweifel und hatte kurz überlegt deswegen noch einen Stern abzuziehen, mich dann nach einigem Hin und Her aber schließlich dagegen entschieden.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Schleift man ein Stück Eisen lange genug, wird eine Nadel daraus

Die Tochter des Seidenhändlers
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Das Cover ist wunderschön. Die Blumen waren mir beim ersten Betrachten zwar zu kitschig aber nach längerer Zeit finde ich das Bild harmonisch gestaltet und angenehmen anzusehen! Es gefällt mir sehr gut ...

Das Cover ist wunderschön. Die Blumen waren mir beim ersten Betrachten zwar zu kitschig aber nach längerer Zeit finde ich das Bild harmonisch gestaltet und angenehmen anzusehen! Es gefällt mir sehr gut und regt sofort zum Träumen an

Ich hatte bisher keinen Roman gelesen der in Vietnam spielt, das hier war also mein ‘Erster‘ in diesem Land. Und ich muss sagen, die Autorin hat es geschafft mir einen Gusto nach Vietnam zu machen!

Ich finde den Roman um Nicole von Anfang an faszinierend und die Mischung zwischen Familiengeschichte und Darstellung einer fremden Kultur bzw. eines fremden Landes sehr gut gelungen. Diese Mischung und der Schreibstil von Dinah Jefferies haben mich von Anfang an absolut begeistert und mich für die Geschichte eingenommen.

Der Prolog ist ein interessanter Einstieg in den Roman welcher sich dann, sehr zu meiner Zufriedenheit, im Verlauf der Geschichte auf- bzw. erklärt. Spätestens beim ersten Kapitel kann man sich davon überzeugen dass die Autorin einen angenehmen und veranschaulichenden Schreibstil hat.

Das Buch ist in vier Bereich zusammengefasst welche jeweils immer ein paar Monate umfassen. Die Geschichte um Nicole spielt zwischen Mai 1952 und Mai 1954 hauptsächlich in Hanoi und bedient somit insgesamt zwei Jahre ihres Leben wobei zwischendurch immer wieder Interessantes aus ihrer Kindheit eingestreut wird umso sie und ihre Familie besser kennen und vor allem verstehen zu lernen.

Die meisten Kapitel waren interessant und teilweise auch spannend und fesselnd. Zwischendurch gab es allerdings eine Gegebenheit die mir irgendwie zu schräg war weil es mir persönlich viel zu schnell ging – deswegen gibt es einen Sternabzug.

Das letzte Kapitel ist dann nochmal richtig fesselnd. Der Epilog und 'Vietnam: Historischer Abriss' gefällt mir als Abschluss sehr gut.

Fazit: Dinah Jefferies schafft es mit einem tollen und begeisternden Schreibstil mich von diesem Buch zu bezaubern und mich gleichzeitig für das Land, die Kultur und diese Zeit einzunehmen. Das Buch liest sich leicht und die Seiten fliegen nur so dahin

Veröffentlicht am 21.12.2017

Niemand sollte allein durchs Leben gehen müssen

Seit du bei mir bist
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Gutes und unterhaltsames Buch welches mich stellenweise zum Schmunzeln bzw. Lachen gebracht hat, mir aber bei manchen Kapiteln auch einige Wut und manchmal Unglauben hervorgerufen hat. Manche Stellen waren ...

Gutes und unterhaltsames Buch welches mich stellenweise zum Schmunzeln bzw. Lachen gebracht hat, mir aber bei manchen Kapiteln auch einige Wut und manchmal Unglauben hervorgerufen hat. Manche Stellen waren auch sehr aufwühlend und emotional. Allerdings war mir die Geschichte zwischendurch zu oberflächlich und hat sich teilweise dahingezogen bzw. die Figur Vivian ist mir persönlich zu sprunghaft dargestellt gewesen weswegen ich zwei Sterne abziehe.

Ich finde die Erinnerungsabschnitte (welche kursiv geschrieben sind und jeweils am Anfang jedes Kapitels zu finden sind) sehr fesselnd, die gefallen mir total gut und waren definitiv meine Lieblingsstellen in diesem Buch Ich habe mich bereits bei jedem Kapitel darauf gefreut! Der Rest ist allerdings, wie bereits erwähnt, teilweise etwas langatmig wodurch man im Lesefluss gebremst wird – zumindest ist es mir mit manchen Kapiteln bzw. Stellen so ergangen...

Bei den letzten Kapiteln sind mir dann doch tatsächlich Tränen gekommen! Diese letzten Seiten waren sehr berührend, emotional und sind mir sehr nahe gegangen.

Der Epilog war finde ich ein gelungener Abschluss des Romans.

Fazit: Ein solides Buch mit einem doch sehr wichtigen und vor allem alltäglichen Problem wobei mir die Umsetzung von Nicholas Sparks an manchen Stellen nicht so zugesagt hat.
Abschließen möchte ich mit einem Zitat aus dem Buch: >>Schuldgefühle sind vergeudete Emotionen.<<

Veröffentlicht am 21.12.2017

Toleranz und Akzeptanz sind zwei vollkommen verschiedene Dinge

Spectrum
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Das Cover ist einfach gestaltet aber dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, ein absoluter Blickfang. Es gefällt mir total gut mit dem größtenteils schwarzen Hintergrund mit nur ein paar kleinen Farbakzenten ...

Das Cover ist einfach gestaltet aber dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, ein absoluter Blickfang. Es gefällt mir total gut mit dem größtenteils schwarzen Hintergrund mit nur ein paar kleinen Farbakzenten im Titel.

Der Thriller ist auf hundertdrei Kapitel aufgeteilt und gliedert sich in drei Teile. Ich finde die relativ kurzen Kapitel total super – denn durch diese Aufteilung kommt man sehr schnell und leicht voran. Die Seiten, und in diesem Fall auch Kapitel fliegen nur so dahin.

Kapitel eins ist ein heftiger Einstieg in die Geschichte. Dann benötigte ich erst mal ein paar Kapitel um die ganzen Figuren auf die Reihe zubekommen aber sobald ich alle kennengelernt hatte war dies dann kein Problem mehr. Ich finde die Figuren, egal welche, sehr faszinierend und gut gelungen. Jede für sich hat etwas Besonderes an sich, und man lernt sie im Verlauf der Geschichte etwas besser kennen. Die Action und Spannung bleibt auch nicht zu kurz – es geht hier rasant zu, vor allem im letzten Drittel.

Mir will kein Grund einfallen warum ich hier einen Stern abziehen sollte – das Buch bekommt von mir daher auf jeden Fall alle und auch eine absolute Leseempfehlung!

Fazit: Ein sehr gelungener Auftakt für eine neue Reihe von Ethan Cross!