Ich habe mich sehr gefreut wieder nach Green Valley zurückzukehren.
Die Geschichte von Will und Izzy hat mir an sich sehr gut gefallen. Eine tolle friends to lovers Geschichte.
Izzy war eine tolle Protagonistin, die ich schon im ersten Band ins Herz geschlossen hatte. Schon dort habe ich mit ihr mitgelitten, weil sie so in Will verliebt ist.
Cole war mein liebster Nebencharakter. Er hat frischen Wind reingebracht und ich mochte seine ganze Art sehr.
Will hingegen mochte ich einfach nicht. Er benimmt sich die ganze Zeit total daneben und verletzt Izzy mit allem was er tut und sagt. Er behandelt sie auch teilweise nicht sehr nett. Er sollte einfach nachdenken, was sein Handeln und seine Aussagen für Konsequenzen haben können.
Das Ende war dann ganz süß, weil man endlich eine nette und süße Seite von Will kennengelernt hat. Das hat aber für mich nicht ausgereicht um ihn zu mögen.
Es ging am Ende dann auch sehr schnell. Das Buch ist schon recht dünn und 1-2 Kapitel hätte man da meiner Meinung nach noch schreiben können.
Der Schreibstil war sehr angenehm.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Izzy erzählt.
Dennoch war es eine tolle Geschichte und ich freue mich sehr auf den dritten Band dieser Reihe.

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Ich war so gespant auf diese Trilogie, weil sie ja in den höchsten Tönen gelobt wird.
Für Band 1 kann ich sagen, dass diese Hype absolut berechtigt ist.
Es war einfach so unfassbar spannend. Ich wusste nie was als nächstes passiert und ich hatte ständig Herzklopfen und musste die Luft anhalten, wenn die Situationen so eng waren.
Man weiß einfach nicht wem man vertrauen oder glauben kann. Ich finde es gut, dass man als Leser auch im Dunkeln gelassen wird und alles selbst herausfindet.
Die erschaffene Welt ist einfach total komplex, aber durch den tollen Schreibstil sehr gut erklärt. Ich habe mich gut zurechtgefunden.
Ophelia ist für mich eine tolle und starke Protagonistin, welche in ihrem Leben oft enttäuscht wurde und nun auf Rache sinnt.
Lucien mag ich wirklich sehr gerne, auch wenn er der Bruder des Königs ist.
Aber in allen Szene in denen er dabei war, habe ich mich total wohlgefühlt.
Das Ende war einfach nur mega krass und wenn ich nicht den zweiten Band hier gehabt hätte, wäre ich durchgedreht.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Ophelia erzählt.
Hier hätte ich mir eventuell auch andere Sichten gewünscht.
Ophelia Scale kann ich jedem nur wärmstens empfehlen.
Ein absolut grandioses Buch.

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Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Es ist nicht so als ob ich enttäuscht wäre, aber dieser Band war für mich absolut unnötig!
Die ganze Prozedur die wir hier auf etwas mehr als 800! Seiten miterleben, war einfach nicht notwendig.
Man hätte das in Kapiteln in Band 5 oder 7 einfließen lassen können, es wäre nicht unbedingt ein ganzes Buch von 830 Seiten notwendig gewesen.
Ich habe zwischendurch auch einfach Seiten überblättert, weil es zum einen langweilig war und zum anderen, weil es mich einfach nur genervt hat.
Ich bin so froh, dass ich diesen Band endlich hinter mir habe und bald mit dem letzten Band beginnen kann!

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Es hat einige Zeit gebraucht, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Den Einstieg in die Geschichte fand ich irgendwie total langweilig. Es war die ganze Zeit so gewollt lustig.
Als es dann ab ca. der Hälfte so richtig losging mochte ich die Geschichte wirklich gerne. Am Ende habe ich sogar die ein oder andere Träne verdrückt.
Ich bin auch froh, dass dieses zwanghaft lustige und eher sehr jugendliche sich mit der Zeit gelegt hat und etwas Action in die Geschichte kam.
Es war spannend und mit so einigen Dingen hätte ich nicht gerechnet und war zum Teil auch sprachlos.
Den Schreibstil der Autorin habe ich als sehr jugendlich empfunden, aber mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Layla erzählt. Das fand ich etwas schade, denn die Gedanken von Roth interessieren mich wirklich sehr!
Ich bin gespannt auf Band 2.

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Auch dieses Buch der Autorin ist voll mit Emotionen und Schmerz.
Graham und Lucy waren zwei tolle Charaktere, die ich sehr gerne mochte.
Vor allem Graham hat eine tolle Entwicklung über die Zeit durchgemacht.
Leider konnte mich die Geschichte an sich mit ihrem Themen und Handlungen nicht überzeugen. Da mochte ich die anderen Bücher der Autorin lieber.
Nichtsdestotrotz war es ein emotionsgeladenen Buch und ich konnte mit den Protagonisten ihren Schmerz und ihre Liebe mitfühlen, auch wenn mich das drum herum nicht zugesagt hat.
Der Schreibstil der Autorin war wie immer einfach nur wunderbar.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird abwechselnd von Graham und Lucy erzählt.
Für mich war dieses Buch, zusammen mit Wie die Luft zum Atmen, dass schwächste in dieser Reihe.

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