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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2022

Ein schöner Einstieg in eine Familiensaga

Das Land, von dem wir träumen
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Der erste Teil einer Familiengeschichte durch die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und dem Leben in Südtirol. Südtirol vor dem Krieg in Österreichischer Hand das Italien zufiel. Die Italiener wollen dem ...

Der erste Teil einer Familiengeschichte durch die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und dem Leben in Südtirol. Südtirol vor dem Krieg in Österreichischer Hand das Italien zufiel. Die Italiener wollen dem Einwohner ihre Gesetze und Sprache aufzwingen aber die Einwohner wollen ihre Wurzeln nicht aufgeben.
So wird hier die Geschichte einer Familie erzählt die durch den Krieg schon gebeutelt ist und nun versucht ihr Leben weiter zu leben.
Das Cover gefällt mir sehr gut für diesen Roman.
Es wird beim Lesen nicht langweilig und man hat das Buch in relativ kurzer gerne ausgelesen und freut sich auf dem nächsten Band. Das Thema finde ich sehr gut umgesetzt, nur leider passiert etwas zu wenig in Anbetracht des Hintergrund dieses Romane und dessen Zeit. Der Schreibstil ist top und es liest sich super leicht. Die unterschiedlichen Charaktere gefallen mir gut und sind sehr authentisch beschrieben.
Da ich gerne auch mal Familiensagen lese und Südtirol mag hat mich schon die erste Leseprobe in Ihren Bann gezogen. Es ist der Autorin sehr gut gelungen.
Man bekommt zum einen den geschichtlichen Hintergrund sehr gut vermittelt und lernt auch Meran und seine Umgebung kennen und lieben.
Das Buch ist jeden zu empfehlen der gerne Bücher aus der Zeit zwischen 1. und 2. Weltkrieg liest und dazu Südtirol mag.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Leicht zu lesender Thriller

Düsterhof (Thriller)
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Das Cover gefällt mir gut aber so richtig zur Handlung im Buch passt es nicht.

Es ist ein blutrünstiger leicht wegzulesender Thriller, mit mal längerer ausführlicheren Kapiteln und mal wieder sehr kurz ...

Das Cover gefällt mir gut aber so richtig zur Handlung im Buch passt es nicht.

Es ist ein blutrünstiger leicht wegzulesender Thriller, mit mal längerer ausführlicheren Kapiteln und mal wieder sehr kurz gehaltenen Kapiteln.
Mit persönlich wird nur etwas zu wenig über die Vorgeschichten der Hauptakteure eingangen, immer nur am Rande angeschnitten, sodas man weiterliest weil man mehr erfahren möchte. Die einzelnen Kapitel enden so das man auch weiterliest, und wenn mehr auf die einzelnen Vorgeschichten eingegangen wäre, wäre er auch besser von mir bewertet wordden.

Der Schreibstil ist gut und leicht lesbar. Die Figuren finde ich interessant und hätte gerne mehr über sie erfahren, was wie bereits erwähnt etwas zu kurz kam.

Da ich gerne Thriller lese und ich das Buch auf Vorablesen entdeckt hatte, habe ich mich beworben. Der Klapptext und Leseeindruck hatten Lust auf mehr gemacht.

Das eine Anwältin und Privatermittler zusammen ermitteln ist an eine interessante Kombination, die Lust auf Fortsetzungen macht. Es wäre aber auch wünschenswert, die einzelnen HIntergründe etwas zu erörtern um die Charaktere besser zu verstehen.

Für Thriller Fans die leicht wegzulesende Bücher lieben ist es zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Hat mich nicht überzeugt

Wendy, Darling – Dunkles Nimmerland (mit gestaltetem Farbschnitt)
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Das Buch hat mein Interesse geweckt, da ich die Geschichten um Peter Pan schon als Kind geliebt habe. Das Cover hat mich auch sofort angesprochen, auch der Klapptext. Auch die etwas düstere Erzählweise ...

Das Buch hat mein Interesse geweckt, da ich die Geschichten um Peter Pan schon als Kind geliebt habe. Das Cover hat mich auch sofort angesprochen, auch der Klapptext. Auch die etwas düstere Erzählweise finde ich gut. Aber man quält sich auf über 400 Seiten durch das Buch indem nicht viel passiert. Es kam für mich auch keine Spannung auf. Am Anfang wird sofort Jane mitgenommen aber das wars auch schon. Auch die Wechsel zwischen der Zeit als Jane entführt wird und der Zeit in der Anstalt nerven ein wenig, da in beiden Abschnitten nichts passiert. Wendy ist für meinen Geschmack sehr ich-Bezogen und Peter ist das böse Monster. Einzig Jane gefiel mir als Charakter. Und eins wiederholt sich ständig Peter hat mich hypnotisiert, eigentlich will ich das nicht, aber wegen Peter schon, aber ich muss ja meine Jane retten.
Das einzig schöne an dem Buch ist die Gestaltung und der angenehme Schreibstil.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Anders als erwartet

Das Philosophenschiff
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Das war mein erstes Buch von Michael Köhlinger und ich muss gestehen, aufgrund der Leseprobe hatte ich doch was anderes erwartet. Der Schreibstil bis zum Beginn der Erzählungen von Anouk gefiel mir gut, ...

Das war mein erstes Buch von Michael Köhlinger und ich muss gestehen, aufgrund der Leseprobe hatte ich doch was anderes erwartet. Der Schreibstil bis zum Beginn der Erzählungen von Anouk gefiel mir gut, aber danach dachte was ist das denn jetzt als die 100-jährige begann von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Zum einen muss ich gestehen, ging es für mich doch viel hin und her und mit den ganzen russischen Namen konnte ich nicht viel anfangen. Durch den hin und her entstand für mich auch keine richtige Geschichte. Am Anfang sagte sie noch sie hatte ihn auserwählt, weil er der Reporter ist dem keiner die Geschichten glaubt aber ihre wahr wäre und gegen Ende heißt es dann ach ich hab sie angelogen. Sodass man am Ende sich nun doch fragen muss ob denn irgendwas stimmte. Was mir gefiel war ihre geradeheraus Art in ihren Erzählungen. Leider konnte das Buch mit nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Hat mich nicht überzeugt

Asterix und Obelix im Reich der Mitte
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Wenn dieses Buch mich überzeugen soll den dazugehörigen Film zu schauen muss ich sagen hat es mich nicht überzeugt. Da ich ein großer Fan bin von Asterix und Obelix hatte ich mich auf dieses Buch gefreut. ...

Wenn dieses Buch mich überzeugen soll den dazugehörigen Film zu schauen muss ich sagen hat es mich nicht überzeugt. Da ich ein großer Fan bin von Asterix und Obelix hatte ich mich auf dieses Buch gefreut. Nun muss ich feststellen, dass es so ganz anders ist wie die bisherigen. Der Text ist viel zu klein und viel auf einmal, was die Grafiken auf der jeweiligen Seite so gar nicht wiedergeben, da sie keine einzelnen Bilder sind wie normal im Comic, sondern eine große Grafik je Seite, diese geben das gelesene kaum wieder. Auch ist es nicht leicht, diesen Kindern vorzulesen und sie bei der Stange zu halten, da es viele Nachfragen gibt, was es schlussendlich langweilig werden lässt. Auch fehlen mir persönlich Zwischenhandlungen, den Geschichte rast eigentlich nur so dahin. Dazu kommt dann noch am Anfang, dass Asterix über seine Ernährung und die Spätfolgen des Zaubertranks nachdenkt. Was soll das denn bitte? Die einzige Entschädigung bieten die lustigen Namen, und die eine Szene in der Obelix fragt, wieso sie von den Römern weglaufen.

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