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Veröffentlicht am 03.04.2020

Tolle Figuren und Spannende Handlung

Opferfluss
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Buchmeinung zu Lorenz Stassen – Opferfluss

„Opferfluss“ ist ein Kriminalroman von Lorenz Stassen, der 2020 im Heyne Verlag erschienen ist. Dies ist der dritte Band um den Rechtsanwalt Nicholas Meller. ...

Buchmeinung zu Lorenz Stassen – Opferfluss

„Opferfluss“ ist ein Kriminalroman von Lorenz Stassen, der 2020 im Heyne Verlag erschienen ist. Dies ist der dritte Band um den Rechtsanwalt Nicholas Meller.

Zum Autor:
Lorenz Stassen, geboren 1969, wuchs in Solingen auf und wurde zunächst Chemielaborant. Er wechselte ins Film- und Fernsehgeschäft und arbeitet seit 1997 als freischaffender Drehbuchautor, u. a. für »Soko Köln / Soko Stuttgart«. Mit seiner Kriminalserie um Nicholas Meller und Nina Vonhoegen tritt er jetzt als Autor hervor. Lorenz Stassen lebt in Köln.

Klappentext:
Nach zwei spektakulären Kriminalfällen, die er aufklären konnte, ist Nicholas Meller vom Underdog zum Staranwalt geworden - doch die Verbrechen, die er hautnah erleben musste, hinterlassen ihre Spuren. Zudem hat er sich die Polizei nicht gerade zum Freund gemacht. So überrascht es Meller, als ihn Kommissar Rongen um Hilfe bittet. Rongen ist des Mordes angeklagt! Alte Konflikte sind vergessen, denn für Rongen geht es jetzt um alles oder nichts. Nach und nach gerät Meller in ein Netz aus Korruption, Gewalt und Leidenschaft - ein Netz, aus dem es kein Entkommen mehr zu geben scheint ...

Meine Meinung:
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich viel Gutes darüber gehört hatte. Vieles davon hat sich bewahrheitet. Die Figuren Nicholas Meller und Kommissar Rongen sind ungewöhnlich, tiefschichtig und mit einem dunklen Touch, genauso wie ich es mag. Die dritte Hauptfigur fällt etwas ab, da mir zu sehr und zu oft auf ihre körperliche Behinderung hingewiesen wurde. Der Fall selber ist komplex und auch originell, weil sich Kommissar Rongen, der in den vorhergehenden Bänden gegen die Klienten Mellers ermittelte, in die Obhut Mellers begibt. Der Staatsanwalt ist der Gegenspieler Mellers und auch er ist mit allen Wassern gewaschen. Schwierig wird es für Meller und Rongen auch dadurch, dass russische Kriminelle auch ihre Interessen vertreten. Der Fall bleibt lange Zeit undurchsichtig und nimmt mehrfach eine unerwartete Wendung. Auch persönliche Beziehungen und ihre Entwicklung spielen eine wichtige Rolle, zumal sie den harten Grundstoff auflockern.
Explizite Gewaltdarstellung gibt es an einigen Stellen. Sie war für mich teilweise grenzwertig.
Schnelle Szenen- und Ortswechsel prägen mit kurzen Kapiteln prägen den Erzählstil, der viel Spannung zusätzlich zur Handlung erzeugt. Zum Abschluss gibt es einen denkwürdigen Showdown, der zur Geschichte passt.

Fazit:
Ein recht harter Thriller, der mit komplexer Handlung, tief gezeichneten Figuren und viel Spannung überzeugt, für mich manchmal aber etwas zu brutal. Trotzdem vergebe ich fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

hat alles, was einen historischen Roman lesenswert macht

Der Ring des Lombarden
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Buchmeinung zu Petra Schier – Der Ring des Lombarden

„Der Ring des Lombarden“ ist ein historischer Roman von Petra Schier, der 2020 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der zweite Band der ...

Buchmeinung zu Petra Schier – Der Ring des Lombarden

„Der Ring des Lombarden“ ist ein historischer Roman von Petra Schier, der 2020 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der zweite Band der Lombarden-Reihe.

Zum Autor:
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen, und seit 2003 arbeitet sie als freie Autorin.
Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachts- und Liebesromane bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch und Weltbild.
Sie ist Mitglied im Syndikat und bei DELIA sowie Vorsitzende der Jury des DELIA-Literaturpreises sowie des DELIA-Jugendliteraturpreises.

Klappentext:
Köln, 1423. Der Tod ihres Mannes, des Lombarden Nicolai Golatti, hat Aleydis de Bruinker zu einer sehr jungen und sehr reichen Witwe gemacht. Und zu einer Frau mit vielen Feinden: Konkurrenten, die sie als unfähig verleumden, die geerbte Wechselstube zu führen. Angeblich ehrenwerte Männer, die an die Mitgift ihrer Mündel wollen. Und eine unsichtbare Bedrohung aus der Schattenwelt, dem Netz aus Intrigen und Erpressung, das ihr Mann zu Lebzeiten gewoben hat. Als ein Brandanschlag auf Nicolais Mörderin die Stadt erschüttert, muss Aleydis etwas tun, das ihr überhaupt nicht behagt: Gewaltrichter Vinzenz van Cleve um Hilfe bitten, den Mann, der ohnehin schon zu viel Platz in ihren Gedanken einnimmt …

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Beschreibungen des mittelalterlichen Köln wirken lebhaft und glaubwürdig. Der Schreibstil der Autorin ist klar und angenehm zu lesen, vermittelt aber auch Flair und Gefühle. Meist wird die Geschichte aus der Perspektive der jungen Witwe Aleydis erzählt. Ihr drohen allerlei Gefahren und sie begegnet einigen Menschen, deren Absichten nicht klar sind, hat aber im Gewaltrichter Vinzenz van Cleve einen starken und umsichtigen Freund zur Seite stehen. Alle außer den beiden genannten glauben, dass sie ein tolles Paar abgeben würden. Diese beiden Figuren sind komplex gestartet während die übrigen Figuren meist recht einfach gestrickt sind. Kleinere und größere Probleme tauchen vor den sympathischen Freunden auf. Beiden verlassen sich oft auf ihren Menschenverstand und gehen auch Risiken ein. Ihr Verhalten wirkt manchmal recht modern, aber es entspricht durchaus den historischen Urkunden. Der Autorin ist es gelungen Spannung, Gefühle und historische Elemente in einem ausgewogenen Verhältnis zu mischen. Die Geschichte nimmt einige überraschende Wendungen, enthält bedrohliche, aber auch heitere Szenen und macht Lust auf den dritten Teil.

Fazit:
Sowohl Figuren als auch Handlung haben mich überzeugt. Einiges Wissenswerte aus dem historischen Köln runden die spannende Geschichte ab. Deshalb vergebe ich gerne fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung für dieses Buch aus.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Leider zu kurz

Alexander der Große und die Grenzen der Welt
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Buchmeinung zu Maria Regina Kaiser – Alexander der Große und die Grenzen der Welt

„Alexander der Große und die Grenzen der Welt“ ist ein Jugendroman von Maria Regina Kaiser, der 2020 bei Impian erschienen ...

Buchmeinung zu Maria Regina Kaiser – Alexander der Große und die Grenzen der Welt

„Alexander der Große und die Grenzen der Welt“ ist ein Jugendroman von Maria Regina Kaiser, der 2020 bei Impian erschienen ist. Das Buch ist von Klaus Puth illustriert worden.

Zum Autor:
Maria Regina Kaiser, 1952 in Trier geboren, arbeitete und forschte von 1976 bis 1986 an der Universität Frankfurt am Main und ist seitdem als Autorin historischer Romane, Kriminalromane und Jugendbücher tätig. Sie lebt in der Nähe von Frankfurt am Main.

Klappentext:
Er zog mit einem riesigen Heer aus, um die Grenzen der Erde zu erreichen: Alexander der Große, König der Makedonen, wollte sich ein Weltreich erobern.
Den großen Feldzug erlebt der Leser aus der Sicht des jungen Sandalenbinders Nikandros. Nachdenklich und kritisch beobachtet er das Geschehen, erlebt blutige Schlachten und großartige Siege mit, erblickt mit eigenen Augen die sagenhaften Schätze des Perserreiches, sieht Verschwörungen scheitern, erfährt Hunger und Elend des Kriegsalltags auf dem Weg zum Ende der Welt.

Meine Meinung:
Dieses Buch wendet sich an Leser ab 11 Jahren. Es ist leicht verständlich, strotzt aber vor Informationen. Im Wechsel folgen sachbezogene und romanhafte Kapitel, in deren Mittelpunkt der fiktive Sandalenbinder Nikandros steht. Aufgelockert wird das Werk durch die wundervollen Illustrationen von Klaus Puth. In zehn romanhaften Kapiteln wird das Leben Alexanders aus der Sicht des Sandalenbinders dargestellt, aber auch die Auswirkungen auf die betroffenen Menschen. Der Leser verfolgt fasziniert den Aufstieg Alexanders, seine klugen Entscheidungen zur Befriedung der eroberten Giete, aber auch grausame Vorgehensweisen und die zunehmende Unzufriedenheit in seinem nächsten Umfeld. Es ist beeindruckend welche Menge Inhalt in den nur rund hundertvierzig Seiten enthalten ist. Gerne hätte ich etwas ausführlicher Alexanders Geschichte verfolgt.
Ein Glossar und eine Zeittafel runden das Werk ab.

Fazit:
Ein leider recht kurzes Werk über Alexander den Großen, das mich sehr beeindruckt hat und trotzdem auch für Jugendliche leicht verständlich ist. Wegen der Kürze vergebe ich nur vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten), kann das Buch aber trotzdem sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Angenehme Lektüre für zwischendurch

Lavendel-Gift
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Buchmeinung zu Carine Bernard – Lavendel-Gift

„Lavendel-Gift“ ist ein Kriminalroman von Carine Bernard, der 2019 bei Knaur eBook erschienen ist.

Zum Autor:
Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich ...

Buchmeinung zu Carine Bernard – Lavendel-Gift

„Lavendel-Gift“ ist ein Kriminalroman von Carine Bernard, der 2019 bei Knaur eBook erschienen ist.

Zum Autor:
Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie hat ein Faible für Frankreich und erkundet Land und Leute am liebsten entlang kleiner Nebenstraßen mit dem Campingbus. Die Provence mit ihren malerischen Dörfern und der vorzüglichen Küche ist dabei schon seit Jahren ihr liebstes Ziel.

Klappentext:
Lilou ist schockiert: Gleich die erste Mord-Ermittlung in ihrer Karriere betrifft sie auch persönlich. Ihr Nachbar Frédéric Benoit wurde eiskalt ermordet. Aber wer würde dem hilflosen alten Mann, für den Lilou oft gekocht hat, etwas antun? Steckt hinter dem Familien-Kochbuch, das Frédéric ihr kurz vor seinem Tod anvertraut hat, vielleicht mehr als eine Sammlung köstlicher Koch-Rezepte?
Lilous Verdacht stößt bei ihrem Vorgesetzten Commissaire Demoireau auf wenig Zustimmung, deshalb verfolgt sie mit Schwung und einer gehörigen Portion Intuition ihre eigenen Spuren. In Simon, dem charmanten Großneffen des Ermordeten, findet sie unvermutet Unterstützung. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen? Dem Mörder jedenfalls geht es um weitaus mehr als alte Koch-Rezepte ...

Meine Meinung:
Auch in diesem Buch der Autorin spielt eine junge Frau die Hauptrolle, die Kommissarschülerin Lilou. Der Leser verfolgt die Geschichte aus der Perspektive der jungen Dame, die mit ihrer zugedachten Rolle eher unzufrieden ist. Lilou wirkt von Anfang an sympathisch, auch wenn sie ihre Fähigkeiten nicht hinreichend gewürdigt sieht. Mir hat die Figur ihres Vorgesetzten Demoireau sehr zugesagt, der Lilou mit Aufgaben betraut. Lilou hat ihren eigenen Kopf und ist momentan solo. Ein junger Mann aus Kanada erweckt ihre Aufmerksamkeit, leider spielt er im Mordfall eine Rolle. Die Figuren sind eher grob skizziert, aber allesamt glaubhaft. Provenzalische Atmosphäre wird auch durch örtliche Rezepte vermittelt. Das Buch liest sich leicht und angenehm. Der Kriminalfall ist nicht nur Nebenwerk und die Ermittler haben einiges zu klären. Lilou ermittelt mit viel Eifer und Überzeugung, aber es bleibt meist an der Oberfläche.

Fazit:
Ein angenehm lesbarer Krimi mit Flair, Atmosphäre und einer sympathischen Hauptfigur, mehr aber auch nicht. Deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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Veröffentlicht am 23.03.2020

punktet über Nebenthemen und liebenswerte Figuren

Der Gin des Lebens
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Buchmeinung zu Carsten Sebastian Henn – Der Gin des Lebens

„Der Gin des Lebens“ ist ein Kriminalroman von Carsten Sebastian Henn, der 2020 im DuMont Buchverlag erschienen ist.

Zum Autor:
Carsten Sebastian ...

Buchmeinung zu Carsten Sebastian Henn – Der Gin des Lebens

„Der Gin des Lebens“ ist ein Kriminalroman von Carsten Sebastian Henn, der 2020 im DuMont Buchverlag erschienen ist.

Zum Autor:
Carsten Sebastian Henn wurde 1973 in Köln geboren und lebt heute noch im Rheinland - mit zwei Kindern, drei Katzen und 12 Rebstöcken. Der WDR erklärte den mehrfach ausgezeichneten Autor zu "Deutschlands König des kulinarischen Krimis". In vielen seiner Romane geht es um Mord, Wein und gutes Essen.
Aber nicht nur durch seine literarischen Werke, sondern auch durch seine Sachbücher zum Thema Wein hat Carsten Sebastian Henn sich deutschlandweit einen Namen gemacht. Er ist zudem ständiger Mitarbeiter des internationalen Weinmagazins „Vinum“ und Redaktionsmitglied des „Gault Millau WeinGuide Deutschland“. 2009 gründete Carsten Sebastian Henn, der in Australien während seines Studiums auch Weinbauseminare belegte, die „Deutsche Wein-Entdeckungs-Gesellschaft“ und keltert seitdem gemeinsam mit den besten Winzern Deutschlands streng limitierte Spitzenweine.

Klappentext:
Eines schönen Morgens findet Cathy Callaghan, Betreiberin eines kleinen Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland, eine Leiche in ihrem Garten. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich um einen stadtbekannten Obdachlosen, der mehr gesehen hat, als ihm guttat. Auch für Bene Lerchenfeld kommt’s knüppeldick: Seine langjährige Freundin Annika verlässt ihn, als er ihr gerade einen Heiratsantrag machen will. Und dann landet er mit seinem geliebten Oldtimer dank Navi auch noch im Rhein.
Bene ist am Tiefpunkt. Da kommt die Flasche selbstgebrannten Gins, die ihm sein toter Vater vermacht hat, gerade richtig. Jahrelang hat er sie sich aufgespart, doch jetzt ist sowieso schon alles egal, also: Prost! Der Gin schmeckt besser als alles, was Bene je getrunken hat. Er beschließt, die verlorene Rezeptur dieses ganz besonderen Tropfens ausfindig zu machen. Eine Suche auf den Spuren seines Vaters, die ihn nach Plymouth führen wird – wo Cathy und der tote Obdachlose auf ihn warten …

Meine Meinung:
Dieses Buch punktet vor allem mit den Themen um die Kriminalgeschichte herum. Es gibt viel Wissenwertes um Geschichte und Herstellung des Gins, einige Sprüche bekannter Alkoholtrinker zu ihrem Konsum und liebenswert gezeichnete Figuren. Manche sind mehr oder weniger schrullig, aber doch bleiben sie sympathisch. Tiefgreifende Charakterisierungen sucht man aber vergebens. Das Erzähltempo ist gemächlich und die beiden Hauptfiguren treffen erst spät aufeinander. Persönliche Probleme behindern beide, wie sie auch beide viel gemeinsam haben. Früh verstorbener Vater, Beziehungsprobleme, finanzielle Schwierigkeiten und der Versuch durch Ginherstellung wieder auf die Füße zu kommen. Gerade Bene stellt sich manchmal selbst ein Bein, aber es passt zur Figur. Ein trockener Humor ließ mich mehrmals schmunzeln. Plymouth wird atmosphärisch stark als ein Ort mit viel Geschichte und etlichen Sehenswürdigkeiten geschildert. Die Entwicklungen zum Ende des Buches wirkten auf mich doch überzogen und trübten den guten Gesamteindruck doch ein wenig.

Fazit:
Ein Krimi, der eher durch die Nebenhandlungen und liebenswerte Figuren punktet. Ein atmosphärisches Plymouth kommt dazu. So vergebe ich vier von fünf Sternen (75 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Krimis aus.

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