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Veröffentlicht am 29.06.2019

von Kampf zu Kampf

Vespasian: Der gefallene Adler (1 MP3-CD)
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Buchmeinung zu Robert Fabbri – Vespasian: Der gefallene Adler

„Vespasian: Der gefallene Adler“ ist ein Historischer Roman von Robert Fabbri, der 2019 bei Rowohlt Taschenbuch in der Übersetzung von Anja ...

Buchmeinung zu Robert Fabbri – Vespasian: Der gefallene Adler

„Vespasian: Der gefallene Adler“ ist ein Historischer Roman von Robert Fabbri, der 2019 bei Rowohlt Taschenbuch in der Übersetzung von Anja Schünemann erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Rome‘s fallen Eagle“ und ist 2013 erschienen. Dies ist der vierte Band um Vespasian. Das ungekürzte Hörbuch ist 2019 im Audiobuch Verlag erschienen und wird von Erich Wittenberg vorgetragen.

Zum Autor:
Robert Fabbri, geboren 1961, lebt in London und Berlin. Er arbeitete nach seinem Studium an der University of London 25 Jahre lang als Regieassistent und war an so unterschiedlichen Filmen beteiligt wie «Die Stunde der Patrioten», «Hellraiser», «Hornblower» und «Billy Elliot – I Will Dance». Aus Leidenschaft für antike Geschichte bemalte er 3 500 mazedonische, thrakische, galatische, römische und viele andere Zinnsoldaten – und begann schließlich zu schreiben. Mit seiner epischen historischen Romanserie «Vespasian» über das Leben des römischen Kaisers wurde Robert Fabbri in Großbritannien Bestsellerautor.

Klappentext:
Im Jahr 41 n. Chr.: Caligula findet seinen gerechten Tod. Nun ist Claudius der neue Kaiser von Rom – aber der unbeholfene Herrscher braucht einen präsentierbaren Erfolg. Vespasian und sein Bruder Sabinus sollen den gefallenen Adler der Legio XVII zurück nach Rom bringen, der bei Varusʼ desaströser Niederlage in den Wäldern Germaniens verloren ging. Mithilfe dieser Trophäe will Claudius in Britannien einmarschieren. Die Brüder haben keine Wahl, sie nehmen die Fährte auf …

Meine Meinung:
Caligulas Schreckensherrschaft wird durch eine Verschwörung beendet. Offiziell ist Claudius sein Nachfolger, aber tatsächlich herrschen seine drei Freigelassenen.Sie konkurrieren aber untereinander und erweisen sich als erfahrene Ränkeschmiede. Vespasian und sein Bruder haben keine Wahl, als sie eine Expedition zur Wiederbeschaffung des gefallenen Adlers anführen sollen. Anschaulich und sehr detailverliebt beschreibt der Autor die Kampfszenen und Vespasian entkommt mehrere Male nur knapp den Tod. Zur Auflockerung dieser harten Kampfszenen dienen die flotten Sprüche von Magnus, dessen Kommentare mir sehr gefallen haben. Vespasian kämpft unverdrossen, aber er ist nur ein Spielball der Mächtigen. Dann geht es nach Britannien und auch dort wird vorwiegend gekämpft. Die grausame Darstellung erreicht neue Höhen, aber bei Vespasian wird eine Entwicklung spürbar. Er beginnt Entwicklungen vorherzusehen und bewußter zu erleben. Weiterhin agiert er aber oft ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit und vollbringt aberwitzige Taten. Der Leser erfährt einiges über die römische Kriegsführung, aber auch darüber, wie die besiegten Gegner behandelt wurden. Insgesamt waren es mir aber zu viele Kampfszenen mit zu vielen Grausamkeiten.

Sprecher:
Erich Wittenberg überzeugt. Sein Vortrag ist ruhig, aber doch ausdruckstark. Jede Figur hat ihre eigene Stimme und ist eindeutig erkennbar. Mich als hörender Autofahrer freut der weitgehende Verzicht auf sehr leise Stellen. So konnte ich den Vortrag des Sprechers uneingeschränkt genießen. Fünf Sterne für den Sprecher sind angebracht.

Fazit:
Mir hat dieses Buch nicht so gut wie sein Vorgänger gefallen, weil einfach zu viel und zu grausam gekämpft wurden. Deshalb vergebe ich diesmal nur drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

Veröffentlicht am 25.06.2019

Ellis Begegnung mit Irland

Ein irischer Todesfall
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Buchmeinung zu Pia O’Connell – Ein irischer Todesfall

„Ein irischer Todesfall“ ist ein Kriminalroman von Pia O’Connell, der 2019 bei Piper Spannungsvoll erschienen ist. Dies ist der erste Kriminalroman ...

Buchmeinung zu Pia O’Connell – Ein irischer Todesfall

„Ein irischer Todesfall“ ist ein Kriminalroman von Pia O’Connell, der 2019 bei Piper Spannungsvoll erschienen ist. Dies ist der erste Kriminalroman der Autorin.

Zum Autor:
Pia O’Connell, 1964 geboren in Regensburg, lebt und arbeitet seit nunmehr zwanzig Jahren auf der grünen Insel als selbständige Unternehmerin. Anregungen für ihre Geschichten erhält sie aus dem täglichen Leben, aus dem Eintauchen in den irischen Alltag mit seinem unverwechselbaren Menschenschlag und aus der bezaubernden irischen Landschaft. Sie liebt ihre baye-irische Familie, ihre drei erwachsenen Kinder und deren Multi-kulti Marotten, schätzt bayerisches Bier und irischen Whiskey und hat eine Schwäche für leckeres Essen. Pia O’Connell lebt mit ihrem Mann im malerischen County Carlow in „Irelands Ancient East“.

Klappentext:
Anfang der Neunziger verlässt Elli O’Shea, geborene Elisabeth Feuchtwanger, ihr geliebtes Regensburg und folgt ihrem Mann Sean mit dem gemeinsamen Sohn Patrick nach Irland.
In Carlow, einer verschlafenen Kleinstadt, wo jeder jeden kennt, beziehen sie ein vorsintflutlich möbliertes Reihenhaus, in unmittelbarer Nähe von Ellis Schwiegereltern.
Eigentlich hätte Elli genug damit zu tun sich an das irische Essen, an das nasskalte Wetter, an die temperamentvolle Warmwasserheizung und an Seans weitverzweigte Verwandtschaft zu gewöhnen – als plötzlich Sean’s wohlhabender Onkel Jim stirbt.
Die Familie ist erschüttert. Onkel Jim war ein Mann so stark wie ein Baum. Eine Stütze der Gesellschaft und gut situierter Besitzer einer Wurst- und Pastetenfabrik. Er war in zweiter Ehe mit einer äußerst attraktiven jungen Blondine verheiratet.
Die Bewohner des Städtchens, die von jeher ein reges Interesse an ihren Mitmenschen bekunden, überschlagen sich fast vor Neugierde als bekannt wird, dass der angesehene Unternehmer, der noch vor wenigen Tagen nach bester irischer Tradition beerdigt wurde, exhumiert werden soll. Die trauernde Witwe hatte die Polizei über ihren Verdacht informiert, dass ihr geliebter Mann vergiftet worden sein soll.
Voller Sorge erwarten Sean und Elli das Ergebnis der Obduktion. Doch Elli hat schon so eine gewisse Ahnung...

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ganz sicher kein Kriminalroman, auch wenn die Klärung der Geschehnisse um einen Todesfall eine Rolle spielen. Es ist aber eine rundum gelungene Erzählung der Erfahrungen einer jungen Mutter, die ihrem Mann Mitte der 90-er Jahre nach Irland folgt. Elli O‘Shea, die Icherzählerin der Geschichte, stammt aus Regensburg und wagt den Schritt in die irische Provinz. Sie schildert ihr neues Leben mit all den Erfahrungen, die sie sammelt. Viel Raum wird den kulturellen Besonderheiten der Iren gewidmet, sei es das Essen oder das Zusammenleben in einem Dorf, in dem jeder jeden kennt, meist schon seit frühester Jugend. Einzig Elli muss sich an die Besonderheiten des irischen Lebens gewöhnen. Mit einer gehörigen Prise Optimismus und Humor werden ihre ersten Wochen in Irland geschildert. Sie begegnet den Menschen offen und schildert vieles einfach so, wie sie es erfährt. Negative Erfahrungen wie das Wetter oder Irish Sausages stehen im Kontrast zu der positiven Aufnahme durch die vielen Verwandten. Vieles ist anders als in Deutschland, aber oft auch unkomplizierter. Sie nimmt ihre Umgebung genauer wahr als viele Einheimische und pflegt auch Kontakte zu Personen, die in ihrer Verwandtschaft kein gutes Ansehen genießen, weil sie allen unvoreingenommen begegnet. Ihre Beobachtungen spielen bei der Aufklärung des Todesfalls eine wichtige Rolle, aber die Stärke des Buches ist die Schilderung des Einlebens der Familie O‘Shea.

Fazit:
Eine gelungene Beschreibung der Erfahrungen einer jungen Mutter, die sich in einem fremden Land zurecht findet. Erfrischend und mit Humor und Sympathie erzählt. Der Kriminalfall ist eher Beiwerk. Von mir gibt es vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Ein paar mehr Grautöne würden der Geschichte gut tun

Die heimliche Heilerin und der Erzbischof
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Buchmeinung zu Ellin Carsta – Die heimliche Heilerin und der Erzbischof

„Die heimliche Heilerin und der Erzbischof“ ist ein historischer Roman von Ellin Carsta, der 2019 bei Tinte und Feder erschienen ...

Buchmeinung zu Ellin Carsta – Die heimliche Heilerin und der Erzbischof

„Die heimliche Heilerin und der Erzbischof“ ist ein historischer Roman von Ellin Carsta, der 2019 bei Tinte und Feder erschienen ist. Dies ist der fünfte Band in der Serie um die heimliche Heilerin.

Zum Autor:
Ellin Carsta ist das Pseudonym der deutschen Autorin Petra Mattfeldt, die zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Bremen lebt.

Klappentext:
Worms 1414: Sie sind die bekanntesten Medici ihrer Zeit: Madlen und Franz von Beyenburg kümmern sich hingebungsvoll um ihre Patienten und können deren Leid oft lindern, auch wenn gegen viele Krankheiten ihrer Zeit noch kein Kraut gewachsen ist. Nur mit dem Neubau ihres Hospitals geht es zu langsam voran und die beengten Verhältnisse für die Patienten und die Familie kosten Madlen viel Kraft.
Da schickt der Erzbischof von Köln nach ihr. Über ein Vierteljahrhundert ist er Madlen ein kluger und warmherziger Freund gewesen, doch der alte Mann spürt, dass seine Zeit gekommen ist. Mit Madlen an seiner Seite und als Zeugin will er wichtige Angelegenheiten ordnen und seine Nachfolge regeln. Sie ahnt nicht, dass ihr letzter Freundschaftsdienst für den Erzbischof sie in große Bedrängnis bringen wird

Meine Meinung:
Madlen ist eine Figur, die man sympathisch finden muss. Sie erleidet viel, ist aber immer dem Guten und der Gerechtigkeit verpflichtet. Sie teilt ein Geheimnis mit dem Erzbischof von Köln, dem sie freundschaftlich verbunden ist. Sie stellt persönliche Interessen hintenan und kämpft für die gerechte Sache. Dabei wird sie von ihrer Familie vorbildlich unterstützt. Es ist eine interessante Mischung aus historischen und privaten Angelegenheiten, die sehr gut recherchiert sind. Das Buch liest sich flüssig und hinterläßt einen positiven Eindruck. Das einzige Manko ist allerdings ein großes, die Figuren sind fast nur schwarzweiß gestaltet. Die Guten sind herzenswarm und sympathisch, die Bösen sind hinterlistig und verschlagen. So ist schon früh klar, in welche Richtung der Hase läuft. Madlen muss leiden, aber die Hoffnung auf ein positives Ende bleibt.
Madlen als Icherzählerin offenbart ihr Gefühlsleben, erläutert aber auch viele alltägliche Erfahrungen. So erfährt der Leser, wie Menschen, Bauten und Ereignisse auf die Protagonistin wirken.

Fazit:
Bestimmend war für mich die einseitige Figurenzeichnung, die viel positives in den Hintergrund gedrängt hat. Meine Wertung sind drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Wer diese Art Geschichten mag, wird aber gut bedient.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Es fehlt an Spannung

Tod am Strand
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Buchmeinung zu Kerry Greenwood – Tod am Strand

„Tod am Strand“ ist ein Kriminalroman von Kerry Greenwood, der 2019 im Insel Verlag in der Übersetzung von Regina Rawlinson erschienen ist. Der Titel der ...

Buchmeinung zu Kerry Greenwood – Tod am Strand

„Tod am Strand“ ist ein Kriminalroman von Kerry Greenwood, der 2019 im Insel Verlag in der Übersetzung von Regina Rawlinson erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Queen of the Flowers“ und ist 2004 erschienen.

Zum Autor:
Kerry Greenwood, geboren 1954 in Maribyrnong City, Australien, studierte Rechtswissenschaften und englische Literatur. Sie arbeitete als Rechtsberaterin für die Victoria Legal Aid und als Bewährungshelferin. Aus Leidenschaft für Literatur begann sie zu schreiben. Sie verfasst historische, Fantasy- und Kriminalromane und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2003 mit dem Ned Kelly Award für ihre Kriminalromane. Kerry Greenwood lebt in Melbourne.

Klappentext:
Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin – das ist Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin lässt sich in den wilden 1920er Jahren in Melbourne nieder und lebt mit ihren beiden Adoptivtöchtern in St. Kilda, wo sie ihr Single-Dasein in vollen Zügen genießt – und nebenbei einen Mordfall nach dem anderen löst. Nicht immer zur Freude der örtlichen Polizei.
Das kleine Städtchen St. Kilda steht kopf: Der Zirkus ist in der Stadt, und in wenigen Tagen wird die große Blumenparade stattfinden. Und natürlich wird die allseits beliebte Phryne Fisher die »Queen of Flowers« sein. Mitten in den turbulenten Vorbereitungen wird plötzlich eines der Blumenmädchen halbtot am Strand aufgefunden, kurz darauf ist auch Phrynes Adoptivtochter Ruth wie vom Erdboden verschluckt.
Nun ist Phryne Fishers Spürsinn gefragt. Unerschrocken, mit Charme und Chuzpe ermittelt sie zwischen Tee und Tango, unter Puppenspielern und Halunken und schreckt weder vor ehemaligen Liebhabern noch vor Elefanten zurück …

Meine Meinung:
Als bekennender Fan der Fernsehserie um Miss Phryne Fisher war ich sehr auf das Buch gespannt. Es gibt natürlich ein paar Abweichungen zwischen dem Buch und der Fernsehserie. Im Buch wird Mister Butler durch seine Ehefrau bei den Arbeiten im Hause Fisher unterstützt und Miss Fisher und der Kommissar gehen getrennte Wege. Miss Fisher ist noch eine Spur selbstbewußter und geht ihren eigenen Weg. Ein wichtiger Bestandteil sind mehrere junge Damen, die Miss Fisher auf einer Blumenparade begleiten sollen. Ihr Verhalten und ihre Probleme spielen eine gewichtige Rolle. Es gibt wunderschöne Bilder, z. B. Jenes mit dem Elefanten, der Mister Butler mit dem Tuch die Stirn abwischt. Auch agiert Miss Fisher unerschrocken, scheut keine Risiken und deckt diverse dunkle Geheimnisse auf. Auch die Atmosphäre stimmt. Aber leider hat mich das Buch trotzdem nicht gefesselt, weil keine Spannung aufkommen wollte.

Fazit:
Ohne Spannung kommt kein rechtes Lesevergnügen auf. Deshalb vergebe ich nur drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

Veröffentlicht am 22.06.2019

Nicht mein Humor

Rache am Ammersee
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Buchmeinung zu Inga Persson – Rache am Ammersee

„Rache am Ammersee“ ist ein Kriminalroman von Inga Persson, der 2019 im Emons Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte ...

Buchmeinung zu Inga Persson – Rache am Ammersee

„Rache am Ammersee“ ist ein Kriminalroman von Inga Persson, der 2019 im Emons Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1994 promovierte sie. Anschließend schrieb sie jahrelang im Auftrag anderer: erst für Bundestagsabgeordnete, später für ihre Agenturkunden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn am westlichen Ammersee und betreibt dort die traditionsreiche Gastwirtschaft »Schatzbergalm «.

Klappentext:
Carola Witt hat ein neues Herzensprojekt: In einer Volksbefragung sollen die Bürger ihrer Ammersee-Gemeinde über den Neubau einer Großgastronomie abstimmen. Doch dem Projekt droht das Aus, bevor es überhaupt gestartet ist: Ruprecht Prestel, Gemeinderat und Mentor der Initiative, stürzt beim Gleitschirmfliegen ab. Nur ein Unfall oder doch ein Mord? Carola will es herausfinden, kommt dabei aber Kommissar Lenz Meisinger immer wieder in die Quere. Und womöglich auch dem Mörder ...

Meine Meinung:
Der Humor dieses Buches und mein Lesevergnügen waren zwei Sachen, die einfach nicht gepasst haben. Da auch der Kriminalfall eher eine Nebenrolle einnimmt und die ausführliche Beschreibung der Landschaft und seiner Bewohner mich eher an eine Werbebroschüre erinnerten, mache ich es kurz.

Fazit:
Mir hat das Buch nicht gefallen, weil der Humor so gar nicht meiner war. Deshalb nur ein Stern (30 von 100 Punkten).