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Veröffentlicht am 08.03.2021

Leider ein absoluter Flop

Never Too Close
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Diese Rezi beinhaltet Spoiler.
Leider hat mir Never Too Close nicht wirklich gefallen. Es war stellenweise unterhaltsam, aber die meiste Zeit habe ich mich über das Buch geärgert. Dafür gibt es drei maßgebende ...

Diese Rezi beinhaltet Spoiler.
Leider hat mir Never Too Close nicht wirklich gefallen. Es war stellenweise unterhaltsam, aber die meiste Zeit habe ich mich über das Buch geärgert. Dafür gibt es drei maßgebende Gründe.

Zum Einen hatte ich den Eindruck, die ganze Geschichte sei gestellt und erzwungen. Die Handlung hätte sich wirklich schön um zwei Freunde drehen können, die sich ineinander verlieben. Damit könnte man wirklich ein Buch füllen.
Stattdessen erhält man eine Geschichte von zwei Menschen, die beteuern, Freunde zu sein, sich aber von Anfang an verhalten wie ein Paar.
Beide haben eine schwierige Familiengeschichte, die nichts zur Handlung beiträgt und innerhalb kürzester Zeit abgehandelt wird. On Top gibt es dann noch eine Exfreundin, deren Erscheinen vermutlich bloß weiteres und absolut unnötiges Drama schüren soll, den Leser auf eine falsche Fährte locken soll, obwohl das Ende zu dem Zeitpunkt schon absolut vorhersehbar ist.

Das traurige ist – und damit wären wir bei großem Kritikpunkt Nummer 2 -, dass sie mir sympathischer war als die Protagonistin.
Violette ist egoistisch, selbstmitleidig, manipulativ und verliert oft jeglichen Bezug zur Realität.
Sie trifft schlechte Entscheidungen, die sie als solche nicht erkennt und die Einfluss auf andere haben. Sie fühlt sich dann missverstanden und unfair behandelt, wenn sie auf ihr Fehlverhalten hingewiesen wird. Tatsächlich schafft sie es immer wieder, in die Opferrolle zu schlüpfen, obwohl sie diejenige ist, die die anderen gegeneinander ausspielt. So will sie ihrem Freund Clement gegenüber nicht zugeben, dass sie noch Jungfrau ist und fragt dann ihren besten Freund Loan, ihr „Erster“ zu sein. Das ist schon auf vielen Ebenen unmoralisch. Aber das schlimmste ist, dass sie ihre Entscheidung nicht reflektiert. Nicht einmal kommt der Gedanke auf, sie könnte ja nochmal mit Clement sprechen und die kleine Lüge gestehen. Ich denke doch, dass er die eher verzeihen könnte als die Alternative.
Violette hat Loan wirklich nicht verdient, der sehr sympathisch ist und offenbar blind vor Liebe.
Er lässt sich extrem ausnutzen. Am Ende hoffte ich wirklich, er würde zu seiner Exfreundin zurückgehen, um der toxischen Bezierhung mit Violette zu entrinnen.
Violettes (Ex)Freund wird gegen Ende unnötig schlecht dargestellt – vermutlich um das Verhalten von Violette ihm gegenüber abzumildern. Allerdings wird Clement dadurch sehr unauthentisch. Er passt nicht zu dem Clement, den man zuvor kennenlernte.
Violettes beste Freundin Zoe soll vermutlich tough, laut und selbstbewusst rüberkommen. Dabei wirkt sie allerdings häufig einfach nur unverschämt und grenzüberschreitend.

Auch der Humor und die Witze fand ich stellenweise sehr unpassend – und hier wären wir bei Kritikpunkt 3. Die Autorin, die sich selbst als Feministin bezeichnet und ein so wundervolles Buch wie „Bad at Love“ veröffentlicht hat, schockiert mich hier mit einer sexistischen Äußerung nach der anderen.

Insgesamt eine große Enttäuschung.
Daher auch nur einer von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Bildgewaltiger High Fantasy-Auftakt!

Feuer & Schatten
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Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Leser lernt Andral hauptsächlich durch die Augen von Zen, Thoran, Seido und dem "Überlebenden" kennen. Ergänzt werden diese wechselnden Perspektiven ...

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Leser lernt Andral hauptsächlich durch die Augen von Zen, Thoran, Seido und dem "Überlebenden" kennen. Ergänzt werden diese wechselnden Perspektiven durch Nebenfiguren, die der Leser oftmals nur für die Länge eines Kapitels begleiten darf.

Zen ist ein Lehrling der Feuergilde, der er recht früh im Buch entfliehen muss, nachdem er ein intrigantes Spiel seines Gildenleiters aufdeckt. Er erhofft sich Hilfe und Unterstützung der Wassergilde. Auf seinem beschwerlichen Weg dorthin lernt er die mysteriöse Shiva kennen, die kurzerhand beschließt ihn zu begleiten. Ein Glück für Zen, denn Shiva beherrscht die Kampfkunst der Elfen und rettet ihm mehr als einmal das Leben vor Janus und seinen Schergen, die ihm nach dem Leben trachten.

Thoran ist ein Hauptmann in der Hauptstadt Ulerion. Als nachts merkwürdige Lichter auf der Toteninsel Karth erleuchten und die Stadt in Schrecken versetzen, muss er sich über seine Prinzipien bewusst werden. Als liebender Vater und Ehemann möchte er nichts, als seine Familie in Sicherheit zu wiegen. Doch er kann die Stadt auf keinen Fall verlassen, die zu schützen er geschworen hat. Sein Pflichtgefühl verbietet ihm die Flucht. Und ehe er es sich versieht, zieht sich die Schlinge um Ulerion und den Hals seiner Familie zu.

Der "Überlebende" ist ein Bettler in den Straßen Ulerions, dem die Geschehnisse in der Stadt nie verborgen bleiben. Seine Perspektive offenbart dem Leser gewisse Zusammenhänge und zeigt die raue und ärmliche Seite der Stadt. Er ist dem Leser ein großes Rätsel, da man zu seiner Person sehr wenig erfährt.

Seido ist ein Magier der Wassergilde mit dem Ziel, diese eines Tages zu leiten. Der Leser begleitet ihn auf einer Mission, bei der er eine Stadt von Dieben und Meuchelmördern befreien soll und die ihm mehr Ansehen unter dem gemeinen Volk einbringen wird. Als er von seiner Mission zurückkehrt, muss er - weit früher als erhofft - in die Rolle des Gildenleiters schlüpfen und erkennt Zusammenhänge zwischen den Angriffen auf die Feuer- und seine eigene Gilde und den Vorgängen in Ulerion.

Die Geschichte ist sehr bildgewaltig und hervorragend formuliert. Kleine Besonderheiten wie die Zeitrechnung, die in Wachslängen und Zyklen stattfindet anstelle von Jahren, Stunden oder Minuten, machen die Geschichte aus.
Es gibt viele sehr ausführlich beschriebene und actiongeladene Kampfszenen, die der Geschichte eine grausame und brutale Note verleihen. Chapeau - die fand ich toll! Das Erzähltempo ist aber extrem langsam mit vielen Verschnaufpausen, die ich persönlich nicht gebraucht hätte und wegen denen ich das Buch gerade zu Beginn häufig beiseite gelegt habe. Ein rasanteres Erzähltempo, das Kürzen von unnötigen Details und/oder kürzere Kapitel hätten der Geschichte gut getan. Im weiteren Verlauf des Buches, als die Handlungsstränge ein wenig zusammenliefen, nahm die Geschichte aber an Spannung zu und konnte mich doch noch fesseln.


Leider blieb mir einiges sehr blass - die Steinhäute aus dem Prolog und die Bedrohung, die sie darstellen, wurden sehr wenig beschrieben. Warum Lichter auf einer Insel so beunruhigend sein sollen, wurde mir nicht ganz klar. Und Janus schien mir nicht greifbar - ein bisschen wie Sauron als das "Auge" in Herr der Ringe, wird er zunächst als der ultimative Bösewicht beschrieben, der in mir allerdings keine Angst auslösen konnte.
Die Elfen hingegen finde ich interessant in ihrer überlegenen, kalten und bedrohlichen Art und Shivas Geschichte und ihre Bedeutung für Andral scheint sehr vielversprechend zu sein.

Ich denke, dass Band 1 nur an der Oberfläche kratzt und dass die obigen Fragen im weiteren Verlauf der Geschichte beantwortet werden.
Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Sternen und ich möchte - jetzt, da ich in die Story hineingefunden habe - bitte direkt weiterlesen!

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Veröffentlicht am 08.02.2021

Super spannender Auftakt eines actionreichen Endzeit-Thrillers!

Die Gestrandeten
1

Zuerst möchte ich auf zweierlei hinweisen:
1. dass mir netterweise sowohl Hörbuch als auch Buch als Rezensionsexemplare vom Ronin Hörverlag zur Verfügung gestellt wurden. Das beeinflusst meine Meinung ...

Zuerst möchte ich auf zweierlei hinweisen:
1. dass mir netterweise sowohl Hörbuch als auch Buch als Rezensionsexemplare vom Ronin Hörverlag zur Verfügung gestellt wurden. Das beeinflusst meine Meinung zu dem (Hör)Buch nicht.
2. dass ich Jedem dringend zu dem Hörbuch raten würde, denn das Buch weist doch einige Rechtschreibfehler auf, die bei dem Hörbuch natürlich nicht bemerkbar sind und das Hörbuch ist absolut HERAUSRAGEND vertont. Uve Teschner und Vera Teltz verleihen den Charakteren eigene Stimmen und machen die Geschichte sehr lebendig.

Nun aber zu der Geschichte selbst.
Skopljak gelingt mit „Die Gestrandeten“ ein apokalyptisches Endzeit-Szenario, das sehr realitätsnah wirkt. Durch ein radioaktives Element bricht eine Pandemie des schlimmsten Ausmaßes aus – Menschen sterben, kehren als Infizierte zurück und attackieren sowohl gesunde Menschen als auch einander. Eine kleine Gruppe Überlebender schart sich zusammen, um ihre Ressourcen zu bündeln.

Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Gruppenmitglieder erzählt. Man erfährt, wie jeder Charakter den Ausbruch der Pandemie durchlebt hat und letztlich auf Mallorca gelandet ist. Das scheint wie viele Geschichten innerhalb einer Geschichte, sorgt für Abwechslung und dafür, dass es nie langweilig wird.
Die Charaktere sind zudem sehr besonders ausgearbeitet. Skopljak setzt Familienvätern starke Frauencharaktere entgegen und pfeift auf reguläre Rollenverhältnisse. In seiner Endzeitstory müssen Frauen genauso taff und brutal sein wie Männer, um überleben zu können.

Der Schreibstil ist rasant und actionreich, lässt aber genug Raum für die Entwicklung der Charaktere.
Vieles ist sehr realitätsnah und nachvollziehbar, insbesondere zu COVID-Zeiten. Gelegentlich kommt die Einstellung des Autors durch, was ich normalerweise unnötig finde für ein fiktionales Buch. In diesem Fall, empfand ich die gelegentliche Kritik an unserer Gesellschaft aber als sehr erfrischend und anregend.
Um einen Antikörper zu testen, bedarf es z.B. menschlicher Versuchsobjekte. Die zuständige Ärztin rät, Befürworter von Tierversuchen als Versuchskaninchen zu verpflichten, ohne deren Einwilligung zu erfragen. Denn diese träten bekannterweise dafür ein, Versuche ohne Konsent durchzuführen, sofern es der Menschheit diene.

„The Walking Dead“ mit Urlaubsfeeling.
Von mir gibts eine klare Hörempfehlung und 5 von 5 Sternen!

Fun-Fact 1: Die Geschichte war bereits vor Ausbruch von COVID geschrieben.
Fun-Fact 2: Im April erscheint bereits die Fortsetzung!!

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Veröffentlicht am 29.01.2021

Gute Reihe!

Izara 4: Verbrannte Erde
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Wie soll ich meine Gedanken zu dieser Reihe nur ordnen?!
Damit ihr den Zwiespalt versteht – und warum diese Rezension etwas länger wird – ein wenig Hintergrund dazu:
Band 1 war sehr klischeebehaftet und ...

Wie soll ich meine Gedanken zu dieser Reihe nur ordnen?!
Damit ihr den Zwiespalt versteht – und warum diese Rezension etwas länger wird – ein wenig Hintergrund dazu:
Band 1 war sehr klischeebehaftet und hat mich wirklich genervt. Band 2 war actionreich und spannend und hat mich voll überzeugt. Band 3 war nicht schlecht, verfiel aber wieder in alte Gewohnheiten.
Band 4 lässt mich ratlos zurück, denn auf einer Seite mag ich den Schreibstil sehr. Dippel hat schriftstellerisch wirklich etwas drauf. Die Charaktere sind lebendig und liebenswürdig. Auch ihre Entwicklung ist wirklich toll mit anzusehen. Leider gibt es zu allen Punkten ein ABER…

1. Der Schreibstil ist gut, aber stellenweise ging mir vieles zu schnell, anderes war hingegen zu langatmig. Die Handlung der Geschichte verlief rasant – Ari ist „tot“, schwebt über allen als unsichtbarer und nicht wahrzunehmender Geist, dann ist sie wieder da und wieder mit Lucien zusammen und alles ist wie immer, man berät sich, wie man Mara stoppen kann und legt los. Das ging alles SEHR flott und ich musste gelegentlich überlegen, was zuletzt passiert ist, um den Überblick nicht zu verlieren.
Die Beziehung zwischen Ari und Lucian stand mir hingegen zu sehr im Mittelpunkt. Ständig werden Knie weich, empfindet Ari ein warmes Kribbeln oder muss an Lucians Brust seufzen. Das hat mich gelangweilt, weil man es aus den 3 vorherigen Bänden zur Genüge kannte.
2. Die Charaktere sind lebendig und liebenswürdig. Aber Ari und Lucien standen klar im Fokus, während die Nebencharaktere etwas außen vor blieben.
3. Lizzy ist z.B, plötzlich so eine taffe Frau – das ist toll, aber der Leser bekommt es gesagt statt es zu erleben.
Während Ari in Band 3 ebenfalls taff war, entwickelt sie sich in Band 4 zurück. Ja, sie muss erst mit ihrem neuen Lebensstil zurechtkommen. Aber sie war mir zu wenig sie selbst, zu wenig das kluge, selbstbewusste und starke Mädchen aus dem Vorband und zu abhängig von Lucian.

Die rasante Handlung, die Action und die Entwicklung rund um Tristan fand ich sehr gelungen. Die Lovestory überschattet die restliche Handlung aber leider. Eine gute Geschichte, die nicht ganz ausgewogen ist, aber verständlicherweise viele Anhänger gefunden hat.

Ich fand sie nicht herausragend, aber ich würde ein Spin-Off zu Tristan oder Bel (die ich viel interessanter finde als Ari und Lucian) jederzeit lesen.

Deshalb gibt es für Band 4 3 von 5 Sternen.
Insgesamt kommt die Reihe so auf 3,75 Sterne.
Normalerweise mache ich so etwas nicht, aber in diesem Fall ist es mir wichtig, die Reihe von 3-Sterne- und 4-Sterne-Bewertungen abzuheben.

Dagmar Bittner ist eine hervorragende Sprecherin, die ich jedem empfehlen kann!

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Ein Meisterwerk!

Das Parfum
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Süskind ist mit dem Parfum ein sprachlich-stilistisches Meisterwerk gelungen. Er beschreibt den Einfluss von Gerüchen auf unser Fühlen, Denken und Verhalten. Dabei spielt er mit Leichtigkeit mit den Emotionen ...

Süskind ist mit dem Parfum ein sprachlich-stilistisches Meisterwerk gelungen. Er beschreibt den Einfluss von Gerüchen auf unser Fühlen, Denken und Verhalten. Dabei spielt er mit Leichtigkeit mit den Emotionen des Lesers und provoziert Ekel, Abscheu, aber auch Mitleid und Bewunderung für den sehr gestörten und gleichzeitig genialen Protagonisten.
Sehr spannend ist die Darstellung von Moral, von Schuld und Unschuld und dem menschlichen Unwillen, sich mit Unangenehmem auseinanderzusetzen.
Lediglich das Ende enttäuschte mich zunächst ein wenig, da das Verhalten der Mitmenschen zunächst sehr abstrus scheint. Erst einige Tage nachdem ich das Buch beendet hatte, erkannte ich, dass es durchaus Sinn und Grenouilles Geschichte „rund“ macht:


(Achtung, Spoiler)

Grenouille sah zunächst den Sinn seines Lebens darin, ein Parfum zu entwickeln, mit dem er die Menschheit dazu bringen würde, ihn zu lieben. Als er dies dann endlich schafft und die Menschen von seinem Duft verzaubert sind, erkennt er aber, das der Duft gar nicht seine größte Sehnsucht war. Stattdessen wünschte er sich immer nur, geliebt zu werden. Seinetwillen, nicht wegen seines Duftes. Er, der alles und jeden nach seinem Geruch beurteilt, setzt einen Eigenduft mit einer Identität gleich. Er – wenn auch der größte Parfumeur aller Zeiten – kann keinen Eigenduft erzeugen und fühlt sich deshalb verloren, identitätslos, ungeliebt und gescheitert. Den einzigen Ausweg sieht er in seinem Tod, den er in Paris, seiner Geburtsstadt herbeiführt. So schließt sich der tragische Kreis um das Leben des Jean-Baptiste Grenouille, eines abscheulichen Mörders, für den man dennoch einen Funken Mitleid empfindet.

(Spoiler Ende)


Ein Klassiker, der grausam, brutal, traurig und verstörend ist, einen durch und durch gefangen nimmt, den ich jederzeit weiterempfehlen würde und der mich fasziniert hat.

5 von 5 Sterne.

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