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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2020

zwei für eins

Das Weihnachtswunder von Westwood
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Klappentext

Der Milliardär Duncan Patrick hat eigentlich keine Probleme. Nur sein Vorstand ist der Meinung, dass sein Name nicht schon wieder in den Top 3 der schlechtesten Arbeitgeber des Landes auftauchen ...

Klappentext

Der Milliardär Duncan Patrick hat eigentlich keine Probleme. Nur sein Vorstand ist der Meinung, dass sein Name nicht schon wieder in den Top 3 der schlechtesten Arbeitgeber des Landes auftauchen soll. Als Duncan dann zufällig vor der süßen Erzieherin Annie McCoy steht, hat er eine Idee: Annie soll ihn bis Weihnachten bei allen wichtigen Terminen begleiten. Im Gegenzug erlässt er ihrem Bruder die Hälfte seiner Schulden. Tatsächlich schlägt Annie in den Handel ein und verhilft Duncan zu einem besseren Ansehen. Aber macht sie ihn auch zu einem besseren Menschen? Das wäre schon ein absolutes Weihnachtswunder!

Meinung

In dem Buch stecken eine längere Liebesgeschichte und eine Kurzgeschichte.
Beides sind zwei nette Liebesgeschichten mit einem kleinen Schuss Humor a la Susan Mallery.
Mit einem heißem Kakao bei schlechten Wetter auf dem Sofa, genau das Richtige.
Die Bekehrung eines Misanthropen ist Thema im ersten Teil. Gegensätze ziehen sich an und das Gute siegt immer. So lässt sich die unterhaltsame Geschichte zusammen fassen.
Die Kurzgeschichte ist eine Fortsetzung von dem Roman " Wo sich die Sterne spiegeln" es geht hier um die Jüngste der drei Halbgeschwister.
Die beste Freundschaft hilft nichts, wenn man sich ineinander verliebt. Ein paar Irrungen und Wirrungen runden die Story ab.


Veröffentlicht am 08.09.2020

Nachhaltigkeit

The Easy Green Way
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Klappentext

THE EASY GREEN WAY zeigt auf entspannte Art, wie genussvoll und aufregend nachhaltiges Leben aussehen kann. Mit Veggie-Rezepten, die simpel und saisonal sind. Mit verblüffend unkompliziert ...

Klappentext

THE EASY GREEN WAY zeigt auf entspannte Art, wie genussvoll und aufregend nachhaltiges Leben aussehen kann. Mit Veggie-Rezepten, die simpel und saisonal sind. Mit verblüffend unkompliziert hergestellten Haushaltsreinigern, Waschmitteln, Kosmetik. Und mit vielseitigen Anregungen für alle Aspekte des Alltags. Die Autorin Magdalena Muttenthaler lebt ihre Überzeugung konsequent und vermittelt Vorfreude und Ansporn für eine angesagte und zeitgemäße Lebensweise. Einen Namen gemacht hat sie sich als gut vernetzter Profi: als Keynote-Speakerin, Hochschul-Dozentin für Nachhaltigkeits-Seminare, Start-up-Coach und als engagierte Unternehmerin unter dem Label freemindedfolks, das sich ausschließlich mit nachhaltigen Konzepten beschäftigt.

Meinung

Es geht um Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen. Warum der Titel auf englisch sein muss ???
Viele Dinge weiß man einfach, sie sind logisch und dazu braucht man keinen Ratgeber. Weniger Fleisch, Fahrrad fahren, regional, saisonal einkaufen, Stoffbeutel statt Plastiktüte usw.
Das Buch ist nach Jahreszeiten eingerichtet. Die Rezepte sind lecker und von jedem etwas. Tipps wie man sein Leben neu ausrichten kann sind auch dabei.
Wirklich für mich neu, waren die Rezepte für Körperpflege und Haushaltsreiniger. Da werde ich einiges ausprobieren. Ansonsten habe ich einiges schon mal gehört oder gelesen. So in der Zusammenfassung und in dieser Form ein nettes Buch. Kann man auch gut verschenken.


Veröffentlicht am 08.09.2020

Crossover in der Küche

Veggie kann auch anders
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Klappentext

Neuausgabe des Titels »Grünkohl trifft Kokos«. Vegetarisch ist in aller Munde! Und zwar so sehr, dass mancher bei Rezepten wie Linsen-Bolognese, Tofu-Burger und Co. inzwischen nur noch abwinkt: ...

Klappentext

Neuausgabe des Titels »Grünkohl trifft Kokos«. Vegetarisch ist in aller Munde! Und zwar so sehr, dass mancher bei Rezepten wie Linsen-Bolognese, Tofu-Burger und Co. inzwischen nur noch abwinkt: Das ist doch ein alter Hut - wo bleiben die neuen Impulse, wo die spannenden Rezepte, kurz: Wann schmeckt es mal wieder so richtig aufregend anders? Na klar: Immer genau dann, wenn sich Zutaten, Gewürze und Zubereitungsarten unterschiedlichster Herkunft über den Weg laufen und es in Topf und Pfanne crossover zugeht. So wie in in diesem Buch: mit über 75 vegetarischen Rezepten zum Sattessen, die ebenso aufregend neu im Geschmack wie einfach unkompliziert in der Zubereitung sind! Das sorgt für Geschmacksexplosionen auf dem Teller!

Meinung

Dieses Kochbuch überzeugt auf dem ersten Blick mit den schönen Fotos und den passenden Zitaten. Die Rezepte haben es dagegen in sich. Wer keinen sehr gut sortierten Feinkostladen kennt, hat ein Problem. Dann muss man sich manche Zutaten online bestellen und hat, wenn es nicht glücklich läuft, keine Ahnung von Qualität und Frische der Produkte. Das gilt nicht für alle Rezepte in diesem Buch aber bei einigen ist es schwierig.
Es ist vor allem eine neue Mischung der Zutaten und der Zubereitung, da wird Bekanntes mit etwas völlig Neuen gemischt oder Zutaten die bekannt sind kommen zueinander, etwas was man sich vorher nicht vorstellen konnte, das diese Mischung schmecken könnte.


Veröffentlicht am 06.09.2020

Eine Dokumentation

Nächte, in denen Sturm aufzieht
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Klappentext
Liza McCullen weiß, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ...

Klappentext
Liza McCullen weiß, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ihre Tochter Hannah. Die unberührten Strände, der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinde und die majestätischen Wale, die in der Bucht leben, bedeuten ihr alles. Täglich fährt sie mit ihrem Boot raus aufs Meer und bietet Walbeobachtungstouren an für die wenigen Touristen, die sich nach Silver Bay verirren. Als der Engländer Mike Dormer anreist und sich in der Pension von Lizas Tante einquartiert, gerät das beschauliche Leben in Gefahr. Der gutaussehende Fremde in den zu schicken Klamotten passt nicht nach Silver Bay, und niemand ahnt, dass er Pläne schmiedet, die den kleinen Fischerort für immer verändern könnten.
Meinung
Es ist für mich kein typisches Moyes Buch.
Dafür ist die Beziehungsgeschichte und warum Liza an diesen weltvergessenen Ort lebt nicht intensiv genug. Es geht viel mehr um den Frevel Tourismus um jeden Preis und was wir Menschen unserer Umwelt damit antun. Im Vordergrund stehen zwar die Wale und Delphine aber im ganzen wird das Thema Ökologie vs. Ökonomie ganz exzessiv besprochen.
Mit dieser Intensität ging es bisher bei der Autorin um das zwischenmenschliche Verhalten eines Paares. Die beiden sind völlig untergegangen. Das Anliegen, der Schutz der Tiere jedem Leser nahe zubringen war sehr viel größer.
Es war interessant zu lesen, es hätte aber auch eine Dokumentation zu diesem Thema gereicht. Die Liebesgeschichte habe ich erst gar nicht gefunden.

Veröffentlicht am 03.09.2020

zuviel des Guten

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Klappentext
Ein Himmel, der unendlich erscheint, Berge, deren schneebedeckte Spitzen in der Sonne glitzern, Wildblumen, die sich im Wind wiegen. Dieser Anblick erwartet Nate Roldan, als er die Wildflower ...

Klappentext
Ein Himmel, der unendlich erscheint, Berge, deren schneebedeckte Spitzen in der Sonne glitzern, Wildblumen, die sich im Wind wiegen. Dieser Anblick erwartet Nate Roldan, als er die Wildflower Ranch erreicht. Im selben Moment wird ihm klar, dass er nicht hierhergehört. Mit seinem Motorrad und seinen Tattoos sticht er an diesem schönen, friedlichen Ort heraus wie ein hässlicher Ölfleck.
Nur scheint das Olivia Cattenach nicht zu stören.
Ihretwegen ist Nate hier. Er hat ihrem sterbenden Bruder geschworen, auf sie aufzupassen. Und diese Aufgabe wird er erfüllen, egal was es ihn kostet. Er hätte nur nicht gedacht, dass der Preis sein Herz ist …
Meinung
Ich hatte wieder eine nette Liebesgeschichte erwartet wie bei Redwood Dreams, aber hier war es eher weniger.
Es dreht sich alles nur um das Paar alle anderen sind lässliche Nebenfiguren obwohl sie auf dem ersten Blick sehr interessant wirkten. Die beiden sind schnurstracks ins Happy End gelaufen, bis auf ein paar kleine Steine auf dem Weg war nichts. Ich hätte mir hier und da einen Abzweig gewünscht. Der Schreibstil war sehr enthusiastisch, teilweise euphorisch für mich etwas zuviel des Guten