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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2024

Wenig spannender Einheitsbrei

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
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Bibliographische Angaben

Titel: Sharing
Autor: Arno Strobel
Verlag: Fischer
Taschenbuch, 384
Erscheinungsdatum: 29.06.2022


Zum Inhalt / Klappentext

Teilen ist das neue Haben.
Das ist deine Philosophie.
So ...

Bibliographische Angaben

Titel: Sharing
Autor: Arno Strobel
Verlag: Fischer
Taschenbuch, 384
Erscheinungsdatum: 29.06.2022


Zum Inhalt / Klappentext

Teilen ist das neue Haben.
Das ist deine Philosophie.
So hast du dir eine Existenz aufgebaut und lebst sehr gut damit.
Aber was, wenn jemand kommt, der eine ganz andere Idee vom Teilen hat?
Der keine Grenze kennt.
Dir keine Wahl lässt.
Der dich zwingt.
Den Menschen zu „teilen“, der dir am nächsten steht.
Auf eine Weise die alle deine Vorstellungen übersteigt.
Bist du wirklich bereit, alles zu teilen?

Meine Meinung
Mich konnte dieses Buch nicht überzeugen.
Ich hatte mir unter diesem Psychothriller auch wirklich einen Thriller vorgestellt. Stattdessen begeben wir uns wieder mal auf eine wenig spannende Schnitzeljagd. Das alles hat man – unter anderem in „Die App“ ebenfalls aus der Feder von Arno Strobel – und nicht nur dort – schon x-mal so oder sehr ähnlich gelesen. Die Charaktere sind irgendwie nichtssagend und blass. Die Handlung auch nichts Neues. Spannung habe ich auch keine gefunden.
Geschrieben ist diese Story aus zweierlei Sichtweisen. Einmal aus der des vermeintlichen Täters und einmal aus Sicht der Opfer. Das kann man sofort gut daran erkennen, dass das eine normal das andere kursiv abgedruckt ist. Die Sicht der Opfer fand ich dermaßen langweilig (es wiederholte sich in jedem wirklich jedem! – Kapitel, dass das Opfer mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl gefesselt dasaß und man ihr bis ins „Unendliche“ gucken konnte), dass ich sie am Ende gar nicht mehr gelesen habe.
Die Geschichte aus Sicht des Täters habe ich bis zum Ende gelesen. Aber gepackt hat sie mich nicht. Im Gegenteil. Ich habe das Buch mehrfach unterbrochen. Das geht auch ganz gut, da die 303 Seiten, die die Geschichte einnimmt, in 60 Kapitel unterteilt sind.
Der Schreibstil an sich ist okay.

Mein Fazit:
Wenig spannender Einheitsbrei. Man hat nichts verpasst, wenn man dieses Werk nicht liest und ich würde es auch nicht weiterempfehlen. Mehr als 2 Sterne ist es beim besten Willen nicht wert.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

Mamma Carlotta ermittelt wieder

Gestrandet
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Bibliographische Angaben

Titel: Gestrandet
Autor: Gisa Pauly
Verlag: Piper
Taschenbuch, 303 Seiten
Erscheinungsdatum: Juli 2008

Zum Inhalt / Klappentext

Ein neuer Fall für Mamma Carlotta

Kommissar ...

Bibliographische Angaben

Titel: Gestrandet
Autor: Gisa Pauly
Verlag: Piper
Taschenbuch, 303 Seiten
Erscheinungsdatum: Juli 2008

Zum Inhalt / Klappentext

Ein neuer Fall für Mamma Carlotta

Kommissar Erik Wolf steht vor einem Rätsel: Warum wurde Magdalena Feddersen so gewaltsam umgebracht? Zumal der Hauptverdächtige Mathis Feddersen, der Neffe der Toten ein perfektes Alibi hat. Zu allem Überfluss findet sich am nächsten Tag im versiegelten Haus des Opfers eine weitere Leiche. Mamma Carlotta, Wolfs italienische Schwiegermutter, die auf der norddeutschen Ferieninsel zu Besuch ist, mischt sich unverzüglich in die Ermittlungen ein- schließlich handelt es sich bei der zweiten Toten um ihre nette Reisebekanntschaft aus dem Flugzeug … In Gisa Paulys humorvollem Sylt-Krimi treffen zwei Temperamente aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Meine Meinung

Humor trifft Spannung, italienisches Temperament trifft norddeutsche „Sturheit“. Das kann nur zu unerwarteter Situationskomik führen, über die man auch im zweiten Band von Mamma Carlotta immer wieder stolpert. Einfach herrlich.

Sämtliche Charaktere und Handlungsort sind wirklich toll beschrieben. Man bekommt von allem und jedem direkt ein konkretes Bild. Man wird auf direkt auf den ersten Seiten in die Geschichte hineingesogen und findet sich blitzschnell auf Sylt wieder, ohne es auch nur zu merken. Die Geschichte lädt einen immer wieder ein, sich seine eigenen Gedanken zu dem Fall zu machen. Mamma Carlotta wächst einem mit ihrer unverwechselbaren Art direkt ans Herz. Die möchte man am liebsten aus dem Buch jetzt sofort ins eigene Wohnzimmer holen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Dieses Buch wird aus zwei Sichtweisen erzählt. Zum einen aus Mamma Carlottas Sicht, die als typische Italienerin so ihre liebe Mühe mit den deutschen Gepflogenheiten und erst recht mit der norddeutschen Mentalität zu kämpfen hat. Zum anderen sehen wir die Geschichte aus Sicht von Kommissar Erik Wolf, der, neben dem Stress mit dem Fall auch noch Mamma Carlotta „an der Backe“ hat. Einfach eine herrliche Kombi, die man Lieben muss. Kapitel gibt es in diesem Buch keine. Beim Wechsel der Sichtweise gibt es eine Leerzeile zwischen den Absätzen, was manchmal den Leser kurz irritieren kann, wenn man es nicht richtig mitbekommt. Aber daran gewöhnt man sich schnell.

„Gestrandet“ ist der zweite Band aus der Mamma Carlotta Reihe. Dieses Buch ist in sich abgeschlossen, so dass man es auch als Einzelband lesen kann. Allerdings fehlen einem dann, meiner Meinung nach, doch ein paar Informationen was das Privatleben von Erik angeht. Ich würde empfehlen, den ersten Band zu kennen.
Dadurch, dass dieser Krimi ohne viel Blutvergießen und Brutalität auskommt, ist er auch bestens für Fans des Cosy-Crime geeignet.

Mein Fazit:
Mamma Carlotta muss man einfach lieben. Von mir bekommt dieses kurzweilige Lesevergnügen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Eine Leiche kommt selten allein

Schöner sterben auf Sylt
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Bibliographische Angaben

Titel: Schöner sterben auf Sylt
Autor: Tatjana Kruse
Verlag: Insel Verlag
Taschenbuch, 211 Seiten
Erscheinungsdatum: 17.06.2024



Zum Inhalt / Klappentext

Bei Mord hilft auch ...

Bibliographische Angaben

Titel: Schöner sterben auf Sylt
Autor: Tatjana Kruse
Verlag: Insel Verlag
Taschenbuch, 211 Seiten
Erscheinungsdatum: 17.06.2024



Zum Inhalt / Klappentext

Bei Mord hilft auch kein Sonnenschutz

Unter der Sylt-Schickeria geht der Sensenmann um. Während ein Jahrhundertsturm naht, steigt der Bodycount. Die Toten sind Umweltsünder, aber dieses finale Cancelling haben sie dann doch nicht verdient. Die angeblichen Täter: junge, zu allem entschlossene Klima-Aktivist*innen. Lebenskünstler Fred und Pragmatikerin Mia wollen deren Unschuld beweisen. Die Ermittlungen der beiden – zwischen Schampus und Asphaltklebeaktionen – werden heiß: nicht zuletzt, weil es zwischen Mia und Fred heftig knistert ...

Meine Meinung:
Ein wundervoller Krimi, der einen schon auf den ersten paar Seiten packt. Man begibt sich auf eine Reise nach Sylt und erlebt ein wenig was von allem … Sommer, Sonne, Urlaubsfeeling … Spannung, Mord und Totschlag … Humor und Situationskomik … und ein klein wenig Liebesgeschichte. Ja, was will man denn noch mehr?

Sämtliche Charaktere und Handlungsorte sind so toll beschrieben, dass das Kopfkino von der ersten Zeile an zu tun bekommt. Man hat quasi von allem und jedem direkt ein konkretes Bild vor Augen. Auch wird man immer wieder dazu gebracht, sich seine eigenen Gedanken zu machen und mitzuraten, wer denn nun der Mörder ist und warum die Opfer sterben mussten. Man bekommt aber auch etwas zu schmunzeln bzw. lachen, denn dieser Krimi entbehrt nicht an der ein oder anderen Stelle ganz bewusst eingesetzter Situationskomik. Dadurch, dass es in diesem Buch weder großes Blutvergießen noch viel Brutalität gibt, eignet sich dieser Krimi auch ganz hervorragend für alle Freunde des Cosy-Crime.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Alles lässt sich bestens lesen und man kommt wirklich zügig voran. Die 211 Seiten sind in 14 Kapitel (plus Epilog) unterteilt, so dass man dieses Buch sowohl in einem Rutsch wie auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen kann.

Mein Fazit:
Ein Wohlfühlkrimi, wie er im Buche steht. Den kann ich jedem nur wärmstens empfehlen und vergebe hier gerne 5 Sterne. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 02.07.2024

Kanone, Leiche, Konkurrenten

Totholz
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Bibliographische Angaben


Titel: Totholz
Autor: Andreas Föhr
Verlag: Knaur
Taschenbuch, kartoniert, 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 03.06.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Eine Leiche im Wald, eine verschwundene ...

Bibliographische Angaben


Titel: Totholz
Autor: Andreas Föhr
Verlag: Knaur
Taschenbuch, kartoniert, 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 03.06.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Eine Leiche im Wald, eine verschwundene Zeugin und eine antike Kanone

Leo Kreuthner ist außer sich: Da wagt es doch jemand, ihm bei der Schwarzbrennerei Konkurrenz zu machen – und der Konkurrent ist auch noch eine Frau“ Das muss sofort unterbunden werden – wenn nötig, auch mithilfe einer alten Kanone aus dem 18. Jahrhundert … Währenddessen führt eine unfreiwillige Zeugenaussage Kommissar Wallner zu einer im Wald vergrabenen Leiche. Keiner weiß, wer der Tote ist, und es wird auch niemand vermisst. Kurz darauf ist die Zeugin wie vom Erdboden verschluckt, doch eine erste Spur führt zu zwei abgelegenen Anwesen. Die Vernehmung der eigenbrötlerischen Bewohner gestaltet sich skurril bis schwierig, und Waller ahnt bald, dass alle Beteiligten dunkle Geheimnisse hüten. Aber wer von ihnen hat etwas mit der Leiche im Wald zu tun?

Meine Meinung:

Wieder ein sehr gelungener Krimi aus der Feder von Andreas Föhr. Gleich zu Anfang geht es ordentlich zur Sache und auch die Lachmuskeln werden auf den ersten Seiten ordentlich strapaziert. Jedenfalls hat ich der Einstieg in diese Geschichte gut zum Lachen gebracht. Und auch im Laufe dieses Krimis wird man immer wieder auf ungeahnte Situationskomik stoßen, die einen ein ums andere Mal zum Lachen bringt. Nichtsdestotrotz gibt es hier einen spannenden Krimi, bei dem man sich herrlich auch seine eigenen Gedanken machen und mitraten kann. Sämtliche Charaktere und Handlungsorte werden (soweit sie nicht aus den Vorgängerbänden bekannt sind) bestens beschrieben. Hier kann man sich sofort zu allem und jedem ein konkretes Bild machen. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite ordentlich zu tun. „Totholz“ ist der inzwischen 11. Band der Reihe um die Ermittler Wallner und Kreuthner. Man könnte dieses Buch als Einzelband lesen, besser wäre aber wahrscheinlich ein paar grundlegende Dinge aus den Vorgängerbänden zu kennen, um der Handlung vollständig folgend zu können. Ich persönlich würde empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen.

Bei diesem Krimi ist einiges nicht so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der eigentliche Fall, nämlich der Fund der Leiche, wird am Ende auch schlüssig aufgeklärt. Allerdings bleiben mir bei der Geschichte um die verschwundene Zeugin doch ein paar Fragen zu viel offen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles gut und angenehm lesen und man kommt zügig voran. Aufgeteilt in 52 Kapitel lassen sich die 384 Seiten dieses Buches aber auch gut in einzelnen Abschnitten lesen, wenn man nicht in einem Rutsch lesen will oder kann. Dadurch, dass auch in diesem Band auf großes Blutvergießen und Brutalität verzichtet wurde, eignet sich dieser Krimi auch ganz hervorragend für Freunde des Cosy-Crime.

Mein Fazit:
Ich habe mich wieder sehr gut unterhalten gefühlt und würde das Buch auch durchaus weiterempfehlen. Allerdings bleiben mir ein paar Fragen zu viel ungeklärt. Daher gibt es von mir hier 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Geisterstunde

Tote Hunde weckt man nicht
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Bibliographische Angaben

Titel: Tote Hunde weckt man nicht
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
Seiten: 308
Erscheinungsdatum: 20.06.2024



Zum ...

Bibliographische Angaben

Titel: Tote Hunde weckt man nicht
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
Seiten: 308
Erscheinungsdatum: 20.06.2024



Zum Inhalt / Klappentext:

Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weißen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.

Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.

Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.


Meine Meinung:

Weiter geht es mit Sara Rattlebag. Und das wirklich spannend. Tote Hunde weckt man nicht ist der inzwischen 4. Band der Reihe um die Chronistin von Sidbury und immer wieder Privatermittlerin Sara. Ich würde hier dringend empfehlen, die Vorgängerbänder zu kennen, da ansonsten viele Zusammenhänge nicht oder aber nicht richtig erkannt werden. Alle, die die Vorgängerbände kennen, werden auch an diesem Band ihre Freude haben. Ich war nach den ersten drei Seiten wieder mittendrin im Geschehen und konnte das Buch nur noch schlecht aus der Hand legen.

Die Charaktere und Handlungsorte waren weitestgehend bekannt. Alles andere wurde sehr gut beschrieben. So hatte man direkt ein konkretes Bild vor Augen. Die Geschichte kommt ohne viel Blutvergießen und Gewalt daher und ist trotzdem superspannend. Daher ist dieses Buch auch bestens für alle Liebhaber von Cosy-Crime oder auch die jüngeren Leser, die sich an dieses Genre herantasten wollen, bestens geeignet. Und lernen kann man auch noch was über die Underground Passages in Exeter.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Anders kenne ich das aber auch bei T.H. Campbell nicht. Die 308 Seiten sind in 11 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man das Buch auch bequem in mehreren Abschnitten lesen. Zumindest dann, wenn es einem gelingt, es aus der Hand zu legen. Mir fiel das wirklich schwer.

Mein Fazit:
Ein toller Krimi für alle Sara Rattlebag-Fans, den ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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