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witchqueen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2021

Weit unter den Erwartungen geblieben

Klippentod
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Darum geht es:
Eine junge Frau – Victoria - fällt in Cornwall von den Klippen. Sie ist sofort tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Doch Mary – ihre beste Freundin – glaubt nicht an einen Unfall. Sie ...

Darum geht es:
Eine junge Frau – Victoria - fällt in Cornwall von den Klippen. Sie ist sofort tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Doch Mary – ihre beste Freundin – glaubt nicht an einen Unfall. Sie ist fest davon überzeugt, dass Victoria gestoßen wurde. Doch niemand will ihr glauben. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an Simon Jenkins, einen ehemaligen Polizisten, der nach einem Dienstunfall mit einer Gehbehinderung aus dem Dienst ausgeschieden ist und jetzt als Künstler sein Auskommen sucht. Vielleicht kann er ihr helfen? Doch das ist nicht Marys einzige Baustelle. Ihr Ex-Freund taucht auf und macht ihr das Leben schwer. Genauso wie ein Immobilien-Hai, der alles in dem verschlafenen Nest, das Mary ihre Heimat nennt, aufkaufen und einen Freizeitpark daraus machen will. Und dann ist da noch Dennis Green, ein Jugendfreund von Mary, der nun sein Elternhaus geerbt hat und zurück in seiner alten Heimat ist. Dann taucht einen zweite Leiche auf und der Ex-Polizist Jenkins glaubt langsam auch nicht mehr an einen Zufall. Er beschließt, Mary zu helfen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

Meine Meinung:
Leider verspricht der Klappentext sehr viel mehr als das Buch hält. Spannung sucht man hier leider vergebens. Die ersten 400 Seiten ziehen sich unglaublich in die Länge. Hier stochern wir die ganze Zeit in der Vergangenheit des Ex-Polizisten und Mary. Der Ex-Polizist ist Maler und Mary Kunsthistorikerin. Es geht vorwiegend um Farben, Farbbestellungen, Lichtverhältnisse usw. Dann geht es um Marys Vergangenheit, um Gemälde zeitgenössischer Künstler. Es geht wieder und wieder um Musik, Pub-Besuche und Alkohol. Dabei verliert sich der Autor in Unmengen Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten. Es geht vom Hundertsten ins Tausendste.
Der eigentliche Krimi hätte Platz auf 100 Seiten gefunden.

Der Schreibstil ist in Ordnung. Es lässt sich – rein vom Stil her – recht zügig lesen.
Das 556 Seiten lange Buch ist in 46 Kapitel (inklusiver Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man die Geschichte auch gut in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Ein Pageturner ist definitiv was anderes. Spannung sucht man vergebens. Die Bezeichnung Krimi hat dieses Buch ganz sicher nicht verdient und weckt sowohl vom Titel als auch vom Klappentext Erwartungen, die es vorne und hinten nicht erfüllt. Ich vergebe hier leider, leider nur 1 Stern.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2021

Magda geht weiter ihren Weg

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein großer Rausch
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Darum geht es:

Berlin 1922:
Die Inflation ist in vollem Gange und die Menschen können sich das Leben kaum noch leisten. Auch Magda Fuchs – eigentlich Ärztin für Kinder- und Frauenheilkunde – spürt das ...

Darum geht es:

Berlin 1922:
Die Inflation ist in vollem Gange und die Menschen können sich das Leben kaum noch leisten. Auch Magda Fuchs – eigentlich Ärztin für Kinder- und Frauenheilkunde – spürt das in ihrem Alltag als Polizeiärztin deutlich. Doch ausgerechnet in diesen harten Zeiten gibt es für Magda einen Lichtblick. Sie eröffnet in Charlottenburg ihre erste eigene Praxis. Doch sie merkt sehr schnell, dass von ihr mehr verlangt wird, als nur die übliche Gesundheitsvorsorge. Immer wieder kommen Patientinnen mit einem ganz besonderen Wunsch. Schließlich haben die meisten Frauen schon genug hungrige Mäuler zu stopfen. Und auch Magda – grade frisch verheiratet mit ihrem Kuno - stellt sich die Frage, ob man in dieser unsicheren Zeit in Kind großziehen kann.
Medizinstudentin Celia ist nach einem schweren Schicksalsschlag auch wieder verliebt. In Edgar. Den Sohn des reichsten Mannes im Land. Aber ist sie auch bereit, dafür die Freiheiten aufzugeben, für die sie so schwer gekämpft hat?
Und dann ist da auch noch Fräulein Doris. Sie will als Schauspielerin ganz groß rauskommen und unbedingt ein „Glanz“ werden. Dafür ist sie bereit viel zu riskieren. Zu viel?


Meine Meinung:
Eine wundervolle Fortsetzung von Band 1, der uns ins Berlin der Jahre 1922 bis 1924 entführt. Der 2. Band um die Polizeiärztin Magda Fuchs beginnt genau dort, wo der 1. Band endet, denn das letzte Kapitel von Band 1 ist – mit Ergänzungen - das erste Kapitel von Band 2. So ist man sofort wieder mittendrin im Geschehen. Durch die wundervolle Beschreibung der Handlungsort und der Charaktere kann man sich unglaublich gut in die Geschichte hinein versetzen. Man hat das Gefühl, als würde all das jetzt um einen herum geschehen. Man hat von allem und jedem direkt ein konkretes Bild vor Augen und man fühlt mit. Helene Sommerfeld versteht es sehr geschickt, unser Kopfkino in Gang zu setzen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 544 Seiten lange Buch ist in 18 Kapitel unterteilt. So kann man es sowohl in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt gut lesen.

„Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein großer Rausch“ ist der 2. Band der Serie. Ich würde empfehlen, den 1. Band vorher zu lesen. Es werden zwar die Hintergründe und Vergangenheiten der Charaktere kurz angerissen, aber man versteht sicherlich viele Sachen besser, wenn man den 1. Teil kennt.

Besonders gut gefallen hat mir, dass hier am Anfang nochmals alle wichtigen Personen in einer kurzen Auflistungen erwähnt werden.

Mein Fazit:
Eine wundervolle und sehr gelungene Fortsetzung der Reihe um die Polizeiärztin Magda Fuchs. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen. Von mir gibt es hier eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Damals und heute

Das Weihnachtsherz
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Darum geht es:
Ein erster Geschichtenstrang spielt in der Gegenwart. Katja Tanner ist Goldschmiedin. Sie liebt was sie tut und sie soll später mal die Goldschmiede, die ihre Familie seit mehreren Generationen ...

Darum geht es:
Ein erster Geschichtenstrang spielt in der Gegenwart. Katja Tanner ist Goldschmiedin. Sie liebt was sie tut und sie soll später mal die Goldschmiede, die ihre Familie seit mehreren Generationen betriebt, übernehmen. Um dafür bestmöglich ausgebildet zu sein, lebt die junge Frau zur Zeit in Brasilien. Dort will sie bei einem der besten seines Faches auch die Kunst des Edelstein-Schleifens erlernen und vertiefen. Sie hofft, dass sie noch reichlich Zeit hat, bis sie das Familienunternehmen übernehmen muss, denn zu ihrem Vater, seiner neuen Frau und ihrer Halbschwester hat sie fast keinen Kontakt mehr. Und das hat auch seinen Grund. Katja wurde von ihrer Stiefmutter (als diese mit ihrer Halbschwester schwanger war) quasi rausgeschmissen. Und auch ihrem Vater was Katjas Auszug ganz recht. Nun bittet Katjas Vater sie, nach Hause zu kommen. Zunächst weigert sich Katja. Doch als Katjas Stiefmutter sie aus dem Krankenhaus anruft, weil ihr Vater grade notoperiert wird, bricht sie alle Zelte in Brasilien ab und steigt sie ins nächste Flugzeug nach Deutschland. Die Goldschmiede läuft mehr schlecht als recht und Katja muss sich dringend etwas einfallen lassen. Ob das gelingen wird?

In einem zweiten Geschichtenstrang finden wir uns im Jahr 1944 wieder. Die junge Marianne ist verliebt. Ausgerechnet in Bernard, einen französischen Kriegsgefangenen. Das ist natürlich in den letzten Kriegsjahren nicht ganz einfach. Wenn das bekannt würde, dass die beiden heimlich ein Verhältnis haben ... nicht auszudenken. Und so können sich die beiden immer nur heimlich treffen. Marianne macht ihrem Bernard ein besonders Geschenk, das damals mit heute verbindet.

Meine Meinung:
Eine Geschichte, die ans Herz geht. Besonders der Teil, der 1944 spielt, hat mich tief bewegt. Man kommt seht gut in die Geschichte rein. Die Protagonisten sind alle sehr gut beschrieben. Man hat ziemlich schnell zu jedem ein konkretes Bild vor Augen. Auch in die jeweiligen Situationen kann man sich sofort gut hineinversetzen und mitfühlen. Einzig Katjas Stiefmutter war mir total unsympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Marianne und Bernard von 1944 hat mich total überzeugt. Die Liebesgeschichte(n), die sich in der Gegenwart entspinnen, hätte ich persönlich jetzt nicht gebraucht. Auch handelt es sich hier nicht – wie der Titel und das schön gestaltete Cover vermuten lässt – um eine reine Weihnachtsgeschichte, sondern um eine Familien-Liebes-Geschichte. Weihnachten kommt hier nur ganz am Rande vor.

Der Schreibstil ist durchaus flüssig. Es lässt sich gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 382 Seiten lange Buch ist in insgesamt 30 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann man das Buch sehr gut in einem Rutsch oder aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Wer einen Weihnachtsroman erwartet, der ist hier völlig falsch. Wer aber eine wundervolle, romantische Familien-Liebes-Geschichte lesen möchte, der ist hier goldrichtig. Von mir eine 4-Sterne-Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Wenn Liebe doch so einfach wäre

Plätzchen gesucht, Liebe gefunden
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Darum geht es:
Da ist dem Weihnachtsmann doch glatt ein Fehler unterlaufen. Er hat vor vielen Jahren den Weihnachtswunsch von Dr. Frank Hellberger erfüllt, der nach seinem Studium die Möglichkeit erhalten ...

Darum geht es:
Da ist dem Weihnachtsmann doch glatt ein Fehler unterlaufen. Er hat vor vielen Jahren den Weihnachtswunsch von Dr. Frank Hellberger erfüllt, der nach seinem Studium die Möglichkeit erhalten hat, jahrelang in Boston als Anwalt tätig zu sein. Dabei hat er allerdings den Wunsch von Ricarda, Franks allerbester Freundin, übersehen, die Frank damals nicht verlieren wollte. Nun will Frank zurück in seine alte Heimat und die Kanzlei seiner Eltern übernehmen. Und dann ist da auch noch Naila, eine kleine, niedliche Pudeldame seines kürzlich verstorbenen Großvaters, um die er sich kümmern muss. Aber weitaus am meisten freut sich Frank auf Ricarda. Doch so einfach, wie Frank sich das vorstellt ist es nicht. Ist er doch damals eigentlich vor seinen eigenen Gefühlen Ricarda gegenüber geflohen. Und diese Gefühle sind all die Jahre nicht abgekühlt. Ricarda geht es ganz ähnlich. Auch sie war schon früher heimlich in Frank verliebt, kann aber nicht zu ihren Gefühlen stehen. Damals nicht und heute schon gar nicht. Denn Ricarda ist die „Queen der kalten Schulter“. Aus Angst, Frank nochmal zu verlieren und bitter enttäuscht zu werden, hat sie einen Schutzwall um sich herum gebaut. Wird es dem Weihnachtsmann gelingen, seinen Fehler von damals wieder gut zu machen? Wird Frank Ricarda davon überzeugen können, dass Liebe und Freundschaft sich nicht gegenseitig ausschließen müssen? Und was kann Naila dazu beitragen?

Meine Meinung:
Ein wundervolles Wiedersehen mit der Familie Sternbach. Rührend, emotional und einfach nur schön. Ein echtes Weihnachtsmärchen mit Herz und Hund.

„Plätzchen gesucht – Liebe gefunden“ ist der inzwischen 16.? Band der Weihnachtsromane mit Hund von Petra Schier. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen, ohne die Vorgängerbände zu kennen. Allerdings bringt man sich dann um jede Menge Lesevergnügen. Entsprechend treffen wir in diesem Buch auch auf jede Menge alte Bekannte. Man kommt sehr gut und schnell in die Geschichte hinein. Die Charaktere werden super dargestellt. Man hat direkt zu jedem ein konkretes Bild vor Augen und man kann sich sofort gut in die Charaktere, ihre Gefühle und die jeweilige Situation hineinversetzen.

Diese Geschichte wird zum einen aus der Sicht des Weihnachtsmannes und zum anderen aus der Sicht von Ricarda und Frank erzählt, jeweils gut erkennbar durch ein neues Kapitel. Auch an Nailas Gedanken nehmen wir regen Anteil. Diese sind in den jeweiligen Kapitel gut zu erkennen, dadurch, dass sie jeweils kursiv geschrieben sind.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 462 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Besonders gut gefallen hat mir auch, dass am Ende des Buches die Plätzchen und Keksrezepte, die Frank aus Amerika bekommen hat, abgedruckt sind. So kann man sie ganz leicht selbst nachbacken. Eine wundervolle Idee.

Mein Fazit:
Ein absolutes Must-Read für jeden Weihnachts-, Hunde- und Romantik-Fan. Ich bin ein absoluter Fan der „Santa Claus Reihe“ von Petra Schier und kann die Bücher wirklich nur jedem ans Herz legen. Von mir gibt es hier die volle Punktzahl. 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Nackte Tatsachen

Ankertod
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Darum geht es:
In der Nähe des Pilsumer Leuchtturms wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Mann. Die Leiche liegt splitterfasernackt auf einem Acker. Auf die Brust wurde ein seltsames Symbol ...

Darum geht es:
In der Nähe des Pilsumer Leuchtturms wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Mann. Die Leiche liegt splitterfasernackt auf einem Acker. Auf die Brust wurde ein seltsames Symbol gemalt. Es stellt sich heraus, dass der Tote Journalist war, der an einem Buch geschrieben hat. Thema: Verschwörungstheorien.
Kira Jansen und ihr Kollege Tilmann Baer (mit dem sich Kira so gar nicht versteht) nehmen die Ermittlungen auf. Dabei stoßen die beiden auf Verschwörungstheoretiker, Alu-Stirnband-Träger und jede Menge Ungereimtheiten. Dann taucht eine weitere Leiche auf. Werden Kira und Tilmann ihre Streitigkeiten beiseite legen und den Mörder finden können?
Zeitgleich ist Eilika Helmerich wieder zurück in Ostfriesland bei ihren Eltern eingezogen. Ihre Geschäftspartnerin hat sie übel hintergangen. Pleite und mit den Nerven am Ende versucht sie, wieder Fuß zu fassen. Sie hilft ihrem Onkel Stinus, dem Trödelfriesen, und lernt dabei Sandra kennen. Schnell verbindet die beiden Frauen eine enge Freundschaft. Doch irgendwann entdeckt Eilika, dass Sandra ein dunkles Geheimnis haben könnte. Wird ihre Freundschaft das überleben?

Meine Meinung:
Ein spannender Küstenkrimi mit Kira Jensen. Der Einstieg ins Buch ist gleich spannend. Man kommt gut in die Geschichte hinein. Die Personen und Landschaften werden sehr gut beschrieben. So hat man direkt von allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen, auch wenn man den Landstrich noch nicht kennt. Für alle diejenigen, die den Küstenabschnitt schon kennen, hat es einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch ist spannend und kommt ohne viel Blutvergießen aus.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen begleiten wir die Ermittlerin Kira Jensen und ihren Kollegen Tilmann Baer bei ihren Ermittlungen und erleben die Streitigkeiten zwischen ihr und Tilmann.
Zum anderen erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Eilika Helmerich, die ihre ganz eigenen Erfahrungen mit den Mordfällen macht.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 251 Seiten lange Buch ist in 27 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Ein spannender Küstenkrimi in der Welt der Aluhut-Träger. Für alle Fans von Küstenkrimis und Liebhaber von Cosy-Crime. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe hier 5 Sterne.

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