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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2024

Wie viel kann ein einzelner Mensch ertragen?

Gnadensee
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Bibliographische Angaben:

Titel: Gnadensee
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Silberburg-Verlag
Taschenbuch, 317 Seiten
1. Auflage 2017


Zum Inhalt / Klappentext

An Lonas vierundzwanzigstem Geburtstag beginnt ...

Bibliographische Angaben:

Titel: Gnadensee
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Silberburg-Verlag
Taschenbuch, 317 Seiten
1. Auflage 2017


Zum Inhalt / Klappentext

An Lonas vierundzwanzigstem Geburtstag beginnt eine Serie von rätselhaften Ereignissen: Ihr Freund Dirk verschwindet spurlos. IN seiner Wohnung in Konstanz trifft sie auf einen Fremden, der Dirks Laptop entwenden will. Dirks Schwester Claudia findet auf ihrer Mailbox eine seltsame Nachricht ihres Bruders. Und Dirks Studienkollege Brynjar ist ebenfalls plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

Die polizeilichen Ermittlungen bleiben zunächst erfolglos. Um sich abzulenken, tritt Lona die eigentlich mit Dirk geplante Reise in die isländische Hauptstadt Reykjavik an, wo sie Brynjars Bruder Arnar kennenlernt. Er begibt sich mit ihr auf Spurensuche: Was hat es mit Dirks Recherchen über die Droge Christal Meth auf sich? Welche Rolle spielen Claudia und ihr Chef Morten, der in Meersburg ein Tattoo-Studio betreibt? Und was steckt eigentlich hinter Dirks rätselhafter Nachricht? Bald jagt ein Ereignis das nächste und Lona weiß nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann …


Meine Meinung:

Ein tolles Buch für jeden Krimi-Leser. Spannend, zum mitraten und bestens für Liebhaber des Cosy-Crime geeignet, da es hier unblutig zugeht. Man wird von der ersten Seite an in das Buch hineingesogen und erst auf der letzten Seite wieder „ausgespuckt“.

Sämtliche Charaktere sind bestens beschrieben und man hat von jedem sofort ein konkretes Bild vor Augen. Die Protagonistin Lona ist eine sehr sympathische junge Frau, mit der man mitleidet und mitfiebert. Immer, wenn man denkt, schlimmer kann es für sie doch nicht kommen, kommt der nächste Schicksalsschlag. Man möchte am liebsten zu Lona ins Buch steigen und sie nur noch in den Arm nehmen und trösten … ja ihr sagen, dass alles wieder gut wird, obwohl man es eigentlich besser weiß.

Auf den Täter bin ich, trotz permanenter „Mitraterei“ bis zum Schluss nicht gekommen. Immer, wenn ich dachte, den Täter zu kennen … zack! kam der Twist und war wieder am Anfang seiner Überlegungen. Genial.

Die 317 Seiten vergingen wie im Flug, denn das Buch konnte ich einfach nicht aus der Hand legen. Wer es trotzdem schafft: Kein Problem. Es ist in 15 Kapitel unterteilt. So kann man bequem auch in mehreren Abschnitten lesen.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig.

Mein Fazit:
Ein spannender und hochdramatischer Baden-Württemberg-Krimi, den man nicht verpassen sollte. Von mir gibt es 5 Sternchen und eine absolute Leseempfehlung.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2024

Mich hat es nicht so richtig überzeugt

Billy Summers
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Bibliographische Angaben

Titel: Billy Summers
Autor: Stephen King
Verlag: Heyne
Seiten: 717 (gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum: 2021


Zum Inhalt / Klappentext

Billy ist Kriegsveteran und verdingt ...

Bibliographische Angaben

Titel: Billy Summers
Autor: Stephen King
Verlag: Heyne
Seiten: 717 (gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum: 2021


Zum Inhalt / Klappentext

Billy ist Kriegsveteran und verdingt sich als Auftragskiller. Sein neuester Job ist so lukrativ, dass es sein letzter sein soll. Danach will er ein neues Leben beginnen. Aber er hat sich mit mächtigen Hintermännern eingelassen und steht schließlich selbst im Fadenkreuz. Auf der Flucht rettet er die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde. Billy muss sich entscheiden. Geht er den Weg der Rache oder der Gerechtigkeit? Gibt es da einen Unterschied? So oder so, die Antwort liegt am Ende des Wegs.


Meine Meinung:

Tja, ich bin ganz ehrlich: Ich weiß nicht so recht, wie ich dieses Buch bewerten soll.

Es geht hier um Billy Summers, einen ehemaligen Soldaten im Irak-Krieg, der nunmehr seine Brötchen als Auftrags-Killer verdient. Er wird angeheuert einen Verbrecher auf den Stufen des Gerichts zu erschießen. Dazu wird er schon Monate vorher als vermeintlicher Schriftsteller in ein Bürogebäude „eingeschleust“. Er soll mit seiner Umgebung verschmelzen. Das gilt sowohl für seine Schein-Tätigkeit als Schriftsteller, als für seine private Umgebung. Und weil Billy nichts anderes zu tun hat als Warten, beschließt er tatsächlich ein Buch zu schreiben. Seine Biografie, sozusagen.

Und damit haben wir hier ein Buch im Buch. Einerseits haben wir hier Billy Gegenwart als Auftrags-Killer und andererseits seine Erlebnisse aus der Vergangenheit in Falludscha im Krieg. Beides ist nicht besonders spannend, sondern plätschert einfach so vor sich hin.

Als dann der eigentliche Auftrag erledigt ist und Billy in seiner geheimen Wohnung untertaucht, liest er vor seiner Wohnung ein Mädchen auf der Straße auf, die von einer Gruppe Männer aus dem Auto geworfen wurde, nachdem diese sie vergewaltigt hatten. Er nimmt sie bei sich auf und sorgt für sie. Da er aber von seinem Auftraggeber beschissen wurde, beschließt er, gemeinsam mit dem Mädchen, Rache zu nehmen.
Auch das ist nicht besonders spannend und tröpfelt weiter vor sich hin.

Alles in allem war ich, gerade vor dem Hintergrund, dass diese Geschichte aus der Feder von Stephen King stammt, doch sehr enttäuscht. Das hätte jeder x-beliebige Autor genauso gut (oder schlecht) hinbekommen.

Der Schreibstil ist okay. Die 717 Seiten sind in 24 Kapitel unterteilt. So kann man dieses Werk durchaus auch mal beiseitelegen. Ich habe für das Buch tatsächlich geschlagene 4 Wochen gebraucht und das, obwohl ich eigentlich ein riesiger Fan des Autors bin. Aber das hier … Sorry, wenn das der „neue“ Stephen King ist, dann bin ich die längste Zeit Fan gewesen.

Mein Fazit:
Kann man lesen, man verpasst aber nichts, wenn man es nicht tut. Da gibt es wesentlich besser Bücher des Autors. Dieses hier kann ich nur bedingt weiterempfehlen. Von mir gibt es gerade noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.04.2024

An vielen Stellen zu unlogisch

Kalte Marsch
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Bibliographische Angaben

Titel: Kalte Marsch
Autor: Nina Ohlandt / Jan F. Wielpütz
Verlag: Bastei Lübbe
Taschenbuch, 496 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext:


Nach seiner ...



Bibliographische Angaben

Titel: Kalte Marsch
Autor: Nina Ohlandt / Jan F. Wielpütz
Verlag: Bastei Lübbe
Taschenbuch, 496 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext:


Nach seiner Strafversetzung leitet John Benthien die Polizeiwache von Friedrichstadt, einem nordfriesischen Kleinod mit Grachten, Holzbrücken und Backsteinbauten. Die Idylle hat ein Ende, als John eines Abends einen Mörder auf frischer Tat ertappt. Dessen Frau glaubt an seine Unschuld, obwohl er doch offenbar ihre Schwester und deren Mann getötet hat. John entdeckt, dass es tatsächlich andere Erklärungen für die Morde geben könnte. Die Spur führt zu einer Freikirche, der die Bewohner von Friedrichstadt mit Argwohn gegenüberstehen und deren geistliches Oberhaupt die grausame Tat prophezeit hat. Der Fall ruft auch Johns alte Kollegen von der Kripo auf den Plan. Sie wissen um seine Vergangenheit und trauen ihm nicht. Und dann wird die vergrabene Leiche einer jungen Frau entdeckt - ausgerechnet im Garten hinter Johns Haus ...Der zehnte Band der beliebten Bestsellerreihe.

Meine Meinung:

Im 10. Band ermittelt John Benthien zum ersten Mal nicht als Erster Kriminalhauptkommissar. Hier hat seine ehemalige Kollegin Lilly die Leitung der Ermittlungen. Das hält John aber nicht davon ab, kräftig mitzutun. Auch gibt es ein Wiedersehen mit Staatsanwältin Sanna Harmstorf. Mit ihr bin ich auch in diesem Buch nicht richtig warm geworden. Sie ist mir nach wie vor unsympathisch. Alle Charaktere und ihre Beziehungen zueinander sind aus den Vorgängerbänden bekannt. Ich würde hier dringend empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen, da man ansonsten diverse Sachverhalte und Zusammenhänge nicht verstehen würde.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Aufgeteilt ist das 496 Seiten lange Buch in 59 Kapitel, die jeweils einer der Ermittler zugeordnet sind und überschrieben sind mit Sanna, John oder Lilly. So weiß man immer, wer in dem jeweiligen Kapitel die Hauptrolle spielt.


Leider gibt es in diesem Buch viele Ungereimtheiten. So heißen Leute plötzlich anders (statt Riewerts Mohr), oder Person A sitzt am Steuer aber Person B konzentriert sich auf den Verkehr; oder ein Tagebuch beginnt am 01. Januar am letzten Tag vor dem Verschwinden einer Person es steht aber das Leben der letzten Jahre drin; oder jemand ist mit Person A verheiratet obwohl er noch mit der vermissten Person auch verheiratet ist; die vermisste Person ist am 02. Januar verschwunden und der 10. Jahrestag ist irgendwann im Hochsommer) Das alles fällt bei aufmerksamem Lesen doch sehr auf und mich persönlich hat es wirklich gestört. Da passte alles nicht so recht zusammen.

Mein Fazit:
Die Story ist gut. Aber die vielen Ungereimtheiten fallen doch sehr auf. Daher kann ich leider nicht mehr als 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Was für ein Theater

Viel Tod um nichts
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Bibliographische Angaben

Titel: Viel Tod um nicht
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Oertel & Spörer
Taschenbuch kartoniert, 266 Seiten
Erscheinungsdatum: 14.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Premiere ...

Bibliographische Angaben

Titel: Viel Tod um nicht
Autor: Ingrid Zellner
Verlag: Oertel & Spörer
Taschenbuch kartoniert, 266 Seiten
Erscheinungsdatum: 14.03.2024


Zum Inhalt / Klappentext

Bei der Premiere von Shakespeares Komödie "Viel Lärm um nichts" im Naturtheater Hayingen auf der Schwäbischen Alb verunglückt der Darsteller des Don Pedro tödlich. Als man das Stück im Jahr darauf wiederaufnehmen will, erscheint im Schaukasten der Naturbühne eine anonyme Warnung, dass auch diesmal der Don-Pedro-Darsteller die Premiere nicht überleben wird. Das bringt die Kripo Reutlingen auf die Idee, einen Ermittler undercover in das Ensemble einzuschleusen, der die Rolle übernehmen und während der Proben herausfinden soll, was es mit dieser ominösen Todesdrohung auf sich hat. Surendra Sinha, Kommissar indischer Abstammung und eigentlich aus seinem Beruf ausgestiegen, wird zu diesem Zweck reaktiviert. Dass er noch nie auf einer Bühne gestanden hat, stört außer ihn selbst niemanden. Und so übernimmt er mit Todesverachtung diese Theater-Mission, ohne zu ahnen, was alles auf ihn zukommen wird. Er weiß nur eines: dass sein Leben auf dem Spiel steht, wenn er das Rätsel nicht rechtzeitig vor der Premiere löst.


Meine Meinung:

Wieder ein wunderbarer Krimi aus der Feder von Ingrid Zellner um Surendra Sinha, den Kommissar mit indischen Wurzeln, den man einfach lieben muss. Dieses Mal ermittelt der smarte Surendra im Hayinger Naturtheater. Die Autorin verbindet hier sehr geschickt einen spannenden Kriminalfall mit einem Theaterstück der besonderen Art. Denn hier wird Shakespeare mal anders interpretiert … nämlich mit schwäbischer Mundart. Das macht nicht nur das Buch besonders authentisch; nein es sorgt auch für jede Menge schmunzeln und Situationskomik. Sämtliche Personen (ob nun die „Privatperson“ im Kriminalfall oder der Charakter auf der Bühne) als auch die Handlungsorte sind so perfekt beschrieben, dass man meint, man ist mittendrin statt nur dabei. Man kann sich alles und jeden direkt bildlich vorstellen und das Kopfkino bekommt reichlich zu tun. Auch wird man immer wieder zum mitraten animiert, nur um ein paar Seiten weiter wieder auf den Twist zu stoßen, der einen von vorne anfangen lässt. Herrlich.

Viel Tod um nichts ist der inzwischen 5. Band um Surendra Sinha. Man könnte dieses Buch aber auch ohne weiters als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht erforderlich. Allerdings entgeht einem dann eine Menge Lesevergnügen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Die 266 Seiten vergehen wie im Flug. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Wer es doch mal möchte … kein Problem. Durch die Unterteilung in 14 Kapitel kann man das Buch bestens auch in mehreren Abschnitten lesen.

Mein Fazit:
Perfekte Unterhaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Dadurch, dass es hier unblutig und kaum brutal zugeht auch bestens für die Fans von Cosy-Crime geeignet. Eines meiner Lese-Highlights in diesem Jahr. 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Solider Auftakt

Roter Sand - Mord auf Gran Canaria
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Bibliographische Angaben

Titel: Roter Sand
Autor: Eric Berg
Verlag: Limes
Kartoniert (TB), 336 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.0.2024

Zum Inhalt / Klappentext


Früher war Fabio »Flaco« Lozano erfolgreicher ...

Bibliographische Angaben

Titel: Roter Sand
Autor: Eric Berg
Verlag: Limes
Kartoniert (TB), 336 Seiten
Erscheinungsdatum: 28.0.2024

Zum Inhalt / Klappentext


Früher war Fabio »Flaco« Lozano erfolgreicher und jüngster Kriminalinspektor auf Gran Canaria, bis er wegen des völlig grundlosen Verdachts auf Korruption aus dem Dienst gemobbt wurde. Heute schlägt er sich als Sicherheitsmann einer exzentrischen Hotelbesitzerin durch.
Als Flaco am Strand des Luxushotels in Meloneras über die Leiche eines Mannes stolpert, aus dessen Brust eine blutige Pitchgabel ragt, ist seine Chefin wenig begeistert - ganz im Gegensatz zu seinen Ex-Kollegen von der Polizei. Flaco verbindet eine Vorgeschichte mit dem Opfer, und das macht ihn zum Verdächtigen Nummer eins. Ihm bleibt nur eine Chance: Er muss auf eigene Faust ermitteln und den wahren Mörder finden, wenn er seine Haut retten will. Seine Suche führt ihn quer über die Insel und bringt ihn mehr als einmal in tödliche Gefahr ...

Meine Meinung:

Roter Sand ist der Auftaktband der Reihe um den ehemaligen Polizisten Fabio (genannt Flaco) Lozano. Man kommt recht schnell hinein in die Geschichte, denn es geht recht spannend los. Leider ebbt die Spannung sehr schnell wieder ab, weil sich die Geschichte doch oftmals in Kleinigkeiten „verliert“, bevor sie auf die nächste etwas spannendere Szene zuläuft. Daher fand ich die Geschichte leider in Teilen etwas langatmig. Auch mit den Charakteren hatte ich anfangs so meine liebe Mühe. Ich wurde einfach nicht so richtig mit ihnen warm.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig und alles lässt sich ganz angenehm lesen. Die 324 Seiten, aufgeteilt in 56 kurze Kapitel, lassen genauso gut in einem Rutsch, wie auch in mehreren Abschnitten lesen. Dadurch, dass es in diesem Buch weder sehr brutal noch blutig zugeht, ist es auch bestens für Liebhaber des Cosy-Crime geeignet.

Mein Fazit:
Mit der Spannung ist es so ein Auf und Ab. Alles in allem aber ein solider Krimi, den man ganz gut lesen kann. Ich vergebe hier 4 Sterne.

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