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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

Wer hat an der Uhr gedreht

LUKE MAKEN
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Darum geht es:
Luke ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sieht man mal davon ab, dass seine Mutter Archäologin (und damit häufig nicht zu Hause) Und sein Stiefvater ein „verrückter Professor“ ist. ...

Darum geht es:
Luke ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sieht man mal davon ab, dass seine Mutter Archäologin (und damit häufig nicht zu Hause) Und sein Stiefvater ein „verrückter Professor“ ist. Bei einem der Experimente seines Stiefvaters wird Luke durch eine Münze gezogen und verschwindet. Er taucht zu Zeiten Julius Caesars wieder auf. Mitten im „Alten Rom“. Und schon ist Luke gefangen im Abenteuer seines Lebens. Denn wie kommt ein Teenager aus dem 21. Jahrhundert klar, wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie er es gewohnt ist. Es gibt kein Fernsehen, kein Handy, keine Computer. Ja nicht mal eine Dusche. Dann wird Luke auch noch als Sklave verkauft. Wie soll er da nur wieder herauskommen? Und vor allem … wie kommt er wieder ins 21. Jahrhundert. Zum Glück lernt Luke schnell einen anderen Sklaven und eine Sklavin in seinem Alter kennen. Können die beiden ihm helfen? Unterdessen setzt sein Stiefvater im 21. Jahrhundert alles daran, Luke zurückzuholen, bevor seine Mutter herausbekommt, dass er verschwunden war und gerät seinerseits in das Abenteuer seines Lebens.

Meine Meinung:
Wir erleben hier die Geschichte um Luke Maken aus zwei Sichtweisen. Einmal haben wir den Erzählstrang aus Sicht von Luke. Ein spannendes Abenteuer im alten Rom. Auf der anderen Seite haben wir den Erzählstrang aus Sicht von Lukes Stiefvater. Ein spannendes Abenteuer im Hier und Jetzt in New York und Los Angeles. Beides fügt sich aber gut zusammen.

Der Schreibstil ist ziemlich flüssig. Allerdings muss ich erwähnen, dass doch viele lateinische Begriffe eingefügt sind. Diese haben zwar jedes Mal eine (ich nenne es jetzt mal so) „Ordnungszahl“ hinter sich. Damit kann man problemlos ans Ende des Buches springen und sich die jeweilige Erklärung ansehen. Das fand ich super. Aber: Das stört den Lesefluss doch etwas, wenn man über 70 Mal bei rund 200 Seiten nachschlagen muss. Jedenfalls, wenn man nicht Latein in der Schule hatte und die Begriffe nicht dadurch bekannt sind.

Das rund 225 Seiten lange Buch ist in insgesamt 34 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Eine schöne und spannende Geschichte für Jugendliche und Erwachsene, die „das alte Rom“ und die Neuzeit toll miteinander verbindet. Bedenkt man, dass der Autor beim Schreiben dieses Buches erst 15 Jahre alt war, dann kann ich vor dieser Leistung nur den Hut ziehen. Von mir gibt es hier (trotz der kleinen Kritik) 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Perfekte Urlaubslektüre

Vier Pfoten im Sommerwind
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Darum geht es:
Ella, die mit ihren beiden Freundinnen Caroline und Hannah, einen eigenen Careting-Service betreibt, ist am Boden zerstört. Ganz plötzlich ist ihre geliebte Oma Carlotta gestorben. Und Oma ...

Darum geht es:
Ella, die mit ihren beiden Freundinnen Caroline und Hannah, einen eigenen Careting-Service betreibt, ist am Boden zerstört. Ganz plötzlich ist ihre geliebte Oma Carlotta gestorben. Und Oma hat Ella etwas vererbt. Es ist 15 Monate alt, hat grau-weißes Fell und hört auf den Namen „Barnabas“ … Omas geliebter Bearded Collie. Doch so folgsam der Hund bei Oma Carlotta auch immer war, so wild und ungehorsam ist er bei Ella. Und weil Ella immer gleich von Null auf Hundert ist, wird das auch nicht besser. Wie es scheint, müssen Barnabas und Ella sich erst aneinander gewöhnen. Und das ist alles andere als einfach. Als Barnabas Ella eines Abends ausbüxt, trifft sie unverhofft auf Jörn Paulsen. Auch Jörn und Ella sind wie Feuer und Wasser. Das war schon immer so. Nun sollen ausgerechnet diese beiden zusammenarbeiten. Ella und ihre Freundinnen sind mit ihrem Catering-Service für das Stadtfest und Feuerwehrjubiläum engagiert. Und Jörn ist der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr. Das kann doch nur schief gehen, oder? Aber was ist das? Was sind das für seltsame Gefühle, die sich da sowohl in Ella als auch in Jörn regen? Die beiden fühlen sich irgendwie zueinander hingezogen. Aber das kann doch gar nicht sein. Hat Ella doch die eiserne Regel: „Nie mit einem Einheimischen“. Das ist Chaos vorprogrammiert.

Meine Meinung:
Eine wundervolle Geschichte über die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Wir erleben eine Protagonistin mit eisernen Prinzipien, die nach und nach allesamt ins Wanken geraten. Wir erleben, was die Kraft der Liebe alles möglich macht, wenn man endlich den richtigen Partner findet. Ellas Welt gerät völlig aus den Fugen. Da ist zum einen der Tod ihrer geliebten Oma, der sie ziemlich mitnimmt. Zudem ist sie dadurch unfreiwillig auf den Hund gekommen. Auch daran muss sich Ella erst einmal gewöhnen und vor allem muss sie sich mit dem Hund zusammenraufen. Und dann ist da auch noch Jörn, der Ellas Gefühlswelt gehörig auf den Kopf stellt.

„Vier Pfoten im Sommerwind“ ist der inzwischen 5. Band, mit dem uns Petra Schier nach Lichterhaven an der Nordsee entführt. Man kann aber diese wirklich ganz zauberhafte Liebesgeschichte mit Hund durchaus auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 415 Seiten lange Buch ist in 22 Kapitel unterteilt. So kann man es sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Ganz besonders gefallen hat mir – wie auch in den Vorgängerbänden – die Hundegedanken, die hier immer wieder (in Kursivschrift, und damit gut erkennbar) mit in die Geschichte einfließen. So erleben wir die Geschichte zum einen aus der Sicht der Protagonistin Ella und auf der anderen Seite aus der Sicht von Hund Barnabas. Einfach eine perfekte Mischung.

Mein Fazit:
Ein wundervolles und leichtes Buch, das uns mit seiner Liebesgeschichte mit Hund und seinem wundervollen Handlungsort Lichterhaven in Urlaubsstimmung versetzt. Ich würde es jederzeit weiterempfehlen. Einfach eine tolle Urlaubslektüre für Balkon oder Strandkorb. Ich vergebe hier verdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Na dann ... frohes Fest

Erfolgreich tot
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Darum geht es:
Francesca Carlotti ist Fernsehköchin. Bei ihrem letzten Dreh im Jahr wird sie von Ralph Rudlowski für sein Motivationsseminar „angeheuert“. Ausgerechnet über Weihnachten. Eigentlich wollte ...

Darum geht es:
Francesca Carlotti ist Fernsehköchin. Bei ihrem letzten Dreh im Jahr wird sie von Ralph Rudlowski für sein Motivationsseminar „angeheuert“. Ausgerechnet über Weihnachten. Eigentlich wollte Francesca direkt absagen. Doch als sie hört, dass es auf Sylt stattfindet sagt sie begeistert zu. Wohnt doch ihr neuer Freund Arne (ein Kreuzfahrtkapitän) auf der Insel. Das ist natürlich ein Anreiz, denn kurz nach Weihnachten hat er Urlaub. Doch wo soll Francesca für die Zeit wohnen. Noch dazu mit ihrem Sohn Cosimo? Ihr bleibt nur, in ein leerstehendes Ferienhaus zu ziehen, dass grade renoviert wird. Gesagt getan. Und schon bald findet sich Francesca auf einer Baustelle wieder. Das Seminar ist alles andere als einfach. Denn schon am ersten Tag (oder besser Abend) wird am Strand eine Leiche gefunden. Der Assistent von Ralph weilt nicht mehr unter den Lebenden. Doch wer hat einen Grund, ihn umzubringen? Ralph? Seine Ehefrau, die mit ihm ein Verhältnis hatte? Seine Freundin? Doch damit nicht genug. Francescas Ex-Ehemann taucht unverhofft in der Baustellen-Unterkunft auf. Samt seiner Neuen. Auch sie haben diese Unterkunft zugesagt bekommen. Wo soll Francesca nun bleiben? Bei Arne? Doch der hat Besuch von einer Frau mit Kind. Seiner Frau? Und zu allem Überfluss hat Cosimo auch noch ein Geheimnis. Turbulente Feiertage also.

Meine Meinung:
Wieder ein sehr gelungener kulinarischer Krimi von Margot Jung. „Erfolgreich tot“ ist der zweite Band um die Fernseh-Köchin Francesca Carlotti. Man kann dieses Buch aber problemlos auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort sehr gut in die Geschichte rein. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Man hat direkt von jedem ein Bild im Kopf. Neben einem gut ausgearbeiteten und durchdachten Kriminalfall begegnen wir hier auch einer ganz gehörigen Portionen Humor, Sarkasmus und Situationskomik. Hier darf durchaus an der ein oder anderen Stelle auch herzhaft gelacht werden.

Das 261 Seiten lange Buch ist in 43 Kapitel unterteilt. So kann man es sehr gut in einem Rutsch, aber auch problemlos in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt schnell voran.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch für alle, die Krimis nicht unbedingt immer nur „bierernst“ brauchen, sondern dabei auch durchaus lachen können oder wollen.
Für mich eine 1-A-Krimödie, die ich jederzeit wiederlesen und weiterempfehlen würde. Für mich 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Bier her, Bier her ... und der Krieg geht verloren

Goldberg und der unsichtbare Feind
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Darum geht es:
Minkin ist Privatermittler. Er bekommt von Goldberg den Auftrag nach Abbé Jean zu suchen. In einem Nachlass wurde er erwähnt im Zusammenhang mit einer Begebenheit aus dem zweiten Weltkrieg. ...

Darum geht es:
Minkin ist Privatermittler. Er bekommt von Goldberg den Auftrag nach Abbé Jean zu suchen. In einem Nachlass wurde er erwähnt im Zusammenhang mit einer Begebenheit aus dem zweiten Weltkrieg. Dort soll er Bier „verpanscht“ haben, was dazu geführt hat, dass die Wehrmacht den D-Day verloren hat. Also macht sich Minkin auf nach Belgien, denn dort soll der Abbé zurückgezogen in einem Kloster leben. Der Portiert seines Hotels hilft ihm bei seiner Suche. Und schon bald stecken die beiden mittendrin in einem Abenteuer um Bier, einen Streit um Quellen, Kiesabbau und allerhand mehr.

Meine Meinung:
„Goldberg und der unsichtbare Feind“ ist 4. Band der Bierkrimi-Reihe von Thomas Lang. Ich kannte die ersten drei Bände nicht und muss sagen, dass es definitiv besser ist, diese vorher gelesen zu haben. Mir ist der Einstieg in die Geschichte eher leicht gefallen. Allerdings habe ich mich mit den Charakteren zu Anfang sehr schwer getan. Mit der Zeit wurde es etwas besser. Allerdings komplett „warm geworden“ bin ich nicht mir ihnen. Wer der Auftraggeber Goldberg ist, hat sich mir überhaupt nicht erschlossen. Und auch der eigentliche Hauptdarstelle, Privatermittler Minkin, ist für eher eine „farblose Randfigur“ geblieben. Ich hatte viel mehr vom Portier und vom Abbé eine konkrete Vorstellung. Die beiden waren für mich auch mehr die Hauptpersonen in diesem Geschichte.

Auch sehr gewöhnungsbedürftig (ja im ersten Teil sogar recht nervig) fand ich, dass immer und immer wieder irgendwelche Liedtextzeilen eingeführt wurden. Auch wurden viele englische Begriffe verwendet oder in einem deutschen Gespräch wurden dann plötzlich englische Sätze eingeflochten. Ansonsten ist der Schreibstil in Ordnung.

Das 208 Seiten lange Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Die Geschichte an sich hat was. Eine Ermittler-Geschichte, rund ums Thema Bier, die ohne viel Blutvergießen daherkommt.
Aber: Ich würde sie definitiv nicht empfehlen, bevor man nicht die Vorgänger-Bände gelesen hat. Und ich würde sie definitiv auch nicht empfehlen für diejenigen Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.
Daher vergebe ich hier 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Zauberhaftes Mutmachbuch für kleine Zuhörer ab 3 Jahren

Nobbi, der Mutmachhase (Band 2)
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Nobbi – Der Mutmachhase ist zurück.

Auch der zweite Band „Nobbi – Der Mutmachhase – zusammen schaffen wir das!“ überzeugt zunächst durch sein wunderschönes und kindgerechtes Cover. Neben Nobbi, dem Mutmachhasen, ...

Nobbi – Der Mutmachhase ist zurück.

Auch der zweite Band „Nobbi – Der Mutmachhase – zusammen schaffen wir das!“ überzeugt zunächst durch sein wunderschönes und kindgerechtes Cover. Neben Nobbi, dem Mutmachhasen, finden sich die weiteren Tiere dieses Buches auf dem Cover wieder. Vogel Flatterpiep und Bibermädchen Lilli. Die Farben des Covers harmonieren toll miteinander und spiegeln die Farben der Tiere wieder. Da das Cover in schönen und neutralen Beige- und Brauntönen gehalten ist, dürfte sich jedes Kind (und nicht NUR Jungs oder NUR Mädchen) angesprochen fühlen.

In diesem Buch trifft Nobbi mit seinem Freund Flatterpiep auf das Bibermädchen Lilli. Die Kleine sitzt traurig am Fluss. Wollte sie doch ihren Biberbau um ein Spielzimmer erweitern. Ihr Bruder hat ihr aber gesagt, dafür sei sie viel zu klein. Nobbi macht ihr Mut. Und auch, wenn nicht alles sofort so klappt, wie sich Lilli das vorstellt oder wünscht … Nobbi spricht ihr immer wieder Mut zu und was einer alleine nicht schafft, schaffen sie zusammen. Das ist auch eine tolle und vor allem wichtige Botschaft, die dieses Buch vermittelt. Man ist nie zu klein etwas zu bewegen. Und wenn man etwas alleine nicht schafft, ist es keine Schande, sich Hilfe zu holen.

Auf jeder Doppelseite dieses Buches findet sich eine überschaubare Menge Text. Diese ist sehr dezent platziert. Den Großteil der Seite nimmt eine wunderschöne Illustration ein. Auch in diesem Buch sind die Illustrationen sehr kindgerecht gestaltet. Durchaus detailreich aber nicht überladen. Die Kinder können auch in diesem zweiten Band auf jeder Seite sehr viel entdecken, ohne überfordert zu werden.

Der Text ist übersichtlich gegliedert.
Es sind kurze und unkomplizierte Sätze, die höchstens ein Viertel einer Doppelseite einnehmen.
Es gibt keine – für Kleinkinder – unverständliche Wörter.
Besonders gut gefallen hat uns auch in diesem zweiten Band, dass auf „Schimpfwörter und Kraftausdrücke“ komplett verzichtet wurde.
Sehr gut fanden wir auch hier, dass die Ängste und Probleme nicht als negativ hingestellt wurden. Es waren einfach Dinge, die passieren und die jedem passieren können. Also etwas ganz Gewöhnliches und nichts, weswegen man sich Sorgen machen oder gar traurig sein muss.
Zum Schluss bekommt Lilli für ihren Mut einen Heldenorden aus Nobbis Mutmachbeutel. Denn jedes Kind, dass seine Ängste überwindet, ist ein kleiner Held.

Mein Fazit:
Auch der zweite Band von „Nobbi – Der Mutmachhase“ ist ein wundervolles Vorlesebuch für Kinder, die mit Ängsten kämpfen, um ihnen zu zeigen, dass das etwas ganz normales ist und sie sich dafür nicht zu schämen brauchen.
Und eine ganz wichtige Botschaft: Jeder hat mal Angst. Das beste daran … man kann sie überwinden und man darf sich Hilfe holen.

Von mir gibt es hier 5 Sterne für diese zauberhafte Mutmachgeschichte für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.


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