Dieses Buch begeistert!♥
Morgen lieb ich dich für immer Eine Liebe so groß wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren ...
Eine Liebe so groß wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …
Das Cover
Ich bin ein großer Fan dieses Buchcovers! Mir gefällt die Schriftart des Titels sehr gut, ebenso die innige und doch liebevolle Position, in der sich die beiden Cover-Models befinden. Das Cover passt wirklich gut zur Geschichte und bringt eine Eigenständigkeit mit, die ich bei Jugendbüchern leider häufig vermisse... Gefällt mir!
Die Figuren
Dieses Buch wird auch der Sicht von Mallory erzählt. Nach einer Kindheit, die sie in einer Pflegefamilie verbringen musste, lebt sie nun bei lieben Pflegeeltern, die sie umsorgen. Mallory hat viel Leid in ihrer Vergangenheit erfahren und musste schlimme Dinge mit ansehen. Seit diesen Vorfällen spricht sie nicht oft und nicht gern, vor allem nicht mit fremden Menschen. Außerdem vermisst sie den Jungen, der sie in ihrer Kindheit vor diesen grausamen Geschehnissen beschützt hat. Doch das Vermissen nimmt ein jehes Ende, als sie diesen Jungen wiedersieht, als sie wieder die Schule besucht, nachdem sie einige Zeit Zuhause unterrichtet wurde...
Rider ist ebenso erfreut wie Mallory über deren Wiedersehen. Auch er hat sie vermisst und ist froh zu sehen, dass es ihr jetzt gut geht. Für Mallory würde Rider alles tun. Für sie hat er viel Leid über sich ergehen lassen, um sie zu beschützen. Doch nun hat Rider eine Freundin und ein neues Leben. Doch hat er wirklich nur freundschaftliche Gefühle für das Mädchen, für das er sogar sterben würde?
Die Geschichte
Rider und Mallory treffen sich in der Schule. Nach 4 Jahren Trennung haben sich beide weiterentwickelt und erkennen einander dennoch bereits im ersten Moment. Sie sind zum Einen froh, sich endlich wiederzusehen, zum Anderen ist die Situation für beide nicht einfach, vor allem nicht für Mallory. Sie hat mit Hilfe eines Therapeuten ihre Vergangenheit aufarbeiten können und Rider wiederzusehen scheint alte Wunden bei ihr auszureissen. Und auch Rider hat die Geschehnisse noch lange nicht verarbeitet... Die beiden tun einander gut, sind füreinander da, wie es schon immer gewesen war. Nichts hat sich verändert, obwohl sich doch so viel verändert hat. Rider beschützt Mallory weiterhin, woraufhin es zu großen Problemen mit seiner Freundin kommt, die die enge Bindung zwischen Rider und Mallory nicht verstehen kann...
Noch dazu kommt, dass es Rider auch in seiner neuen Familie nicht besonders gut geht. Er hat zwar eine liebe Pflegemutter, dennoch plagen ihn viele Probleme in seiner neuen Umgebung... Mallory im Gegensatz dazu hat nun ein geordnetes Leben, keine Geldsorgen mehr und wächst in einem angesehenen Elternhaus auf. Die beiden haben zwar eine gemeinsame Vergangenheit, leben jetzt aber völlig verschieden. Ich finde es toll, dass das Buch auch solch eine Thematik aufgreift, nämlich wie schwer es ist, jemanden zu lieben, der aus einer ganz anderen Welt kommt. Die Liebesgeschichte der beiden ist wirklich rührend und konnte mich definitiv bewegen!
Der Schreibstil
Jennifer L. Armentrout schreibt sehr angenehm und frisch. Ihre Worte sind verständlich und viele Kapitel waren wirklich spannend! Dennoch hat sich die geschichte leider ab der Mitte sehr gezogen. Ich hatte des Gefühl, dass immer gleiche Dialoge zwischen den Figuren stattfanden und die Geschichte so ins Stocken geriet... Dennoch konnte mich die Liebesgeschichte von Rider und Mallory packen und fesseln, nur hin und wieder hätte ich Kapitel und Szenen gern etwas gekürzt gelesen...
Die schönsten Zitate
Wir waren wie Yin und Yang, schon immer. Meine Feigheit gegen seinen Mut. Seine Stärke gegen meine Schwäche. Aber so war ich nicht mehr. Ich war keine Maus mehr. S.41, Mallory
Worte waren weder meine Feinde, noch Monster, die mir Angst machten, aber trotzdem hatten sie ungeheure Macht über mich. S.101, Mallory