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Veröffentlicht am 20.12.2019

Schöne Geschichte

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Die Geschichte rund um Noar und Maia hat mir gut gefallen. Der sehr detailreiche Schreibstil hat viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich wurde gut unterhalten. Auch die Figuren waren nett, mal hat ...

Die Geschichte rund um Noar und Maia hat mir gut gefallen. Der sehr detailreiche Schreibstil hat viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich wurde gut unterhalten. Auch die Figuren waren nett, mal hat mit ihnen mitgefiebert und sie manchmal verflucht. Meistens allerdings mochte ich sie einfach nur gerne. Vor allem Noar. Also alles, was zu einem guten Buch dazu gehört. Eigentlich bin ich nicht so der Fantasy-Leser, aber nachdem ich so viele positive Dinge zu diesem Buch gehört habe, habe ich mich auch mal herangewagt und wurde positiv überrascht. Auch das Cover finde ich wirklich schön. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Eine herbe Enttäuschung

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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In „180 Seconds“ geht es um die Studenten Allison, die eine Vergangenheit als Pflegekind hat und deswegen schwer Vertrauen fassen kann und Esben, der mit seinen Videos Menschen helfen will. Zunächst wirkt ...

In „180 Seconds“ geht es um die Studenten Allison, die eine Vergangenheit als Pflegekind hat und deswegen schwer Vertrauen fassen kann und Esben, der mit seinen Videos Menschen helfen will. Zunächst wirkt das Buch auch wie eine total tiefgründige und besondere Geschichte, vor allem die Leseprobe gaukelte mir das vor. Leider war das Buch alles, aber nicht besonders tiefgründig oder irgendwie weniger kitschig oder hat sich anders von anderen Büchern abgehoben.

Wer ohne Erwartungen oder mit der zutreffenden, das es sich hierbei um ein recht kitschiges Durchschnittsbuch handelt, dem kann das Buch sicher ein paar nette Lesestunden bereiten. Doch ich hatte ganz andere Ansprüche und wurde herbe enttäuscht. Es fing an, dass ich weder mit Allison noch mit Esben richtig warm wurde, beide Charaktere nicht wirklich mochte. Allison war aus Misstrauen anderen Menschen extrem reserviert gegenüber und öffnete sich ihnen überhaupt nicht, Esben hingegen wirkte so unglaublich perfekt, dass er mir damit auf die Nerven ging. Allisons Verhalten konnte ich zu Beginn noch gut nachvollziehen, doch dann nahm ihr Verhalten eine krasse Wendung an, welche ich absolut unrealistisch und unnötig fand. Generell war das Buch alles, aber nicht unvorhersehbar, bereits im ersten Drittel konnte man mehr oder weniger detailliert vorhersagen was wohl passieren wird.

Leider konnte mich auch der Schreibstil überhaupt nicht überzeugen, gerne habe ich dieses Buch definitiv nicht gelesen, zum Schluss musste ich mich fast durch quälen und hatte nur sehr wenig Spaß beim Lesen. Auch eigentlich emotionale Szenen konnten mich nicht berühren, und wenn mich dann mal eine Szene eher interessiert hätte, wurde sie in wenigen, knappen Worten abgehandelt. Die einzige Szene, die mir richtig gut gefallen hat, war die der ersten Begegnung von Allison und Esben in der sie sich 180 Sekunden in die Augen geschaut haben. Das war wirklich eindringlich geschildert und ich hatte das Gefühl daneben zu sitzen und nicht nur davon zu lesen. Abgesehen vom Inhalt fand ich jedoch auch den Titel dämlich, wieso diese merkwürdige Mischung aus Deutsch und Englisch? Und das Cover sieht ja ganz nett aus, aber total langweilig und abgesehen davon auch irgendwie nichtssagend und unpassend zum Inhalt.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Kurzweilige Liebesgeschichte

One More Time
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In One more Time geht es um den millionenschweren Firmeninhaber Dexter Truitt und die Journalistin Bianca George, die Dexter interviewen soll. Doch das erste Kennenlernen erfolgt in einem Aufzug, der stecken ...

In One more Time geht es um den millionenschweren Firmeninhaber Dexter Truitt und die Journalistin Bianca George, die Dexter interviewen soll. Doch das erste Kennenlernen erfolgt in einem Aufzug, der stecken geblieben ist und macht das Kennenlernen zwischen den beiden etwas kompliziert. Trotzdem spüren sie die Anziehung zwischen ihnen. Dexter und Bianca sind beide beruflich sehr eingespannt und als sie sich schließlich näher gekommen sind, kommen ihnen auch noch diverse Familienangelegenheiten in den Weg.

Vor allem in der ersten Hälfte ist das Buch wirklich sehr kurzweilig, ich musste viel lachen und beide Charaktere sind super sympathisch und witzig. Vor allem Dexters Selbstgespräche und seine Gedanken haben bei mir immer wieder zu einem Schmunzeln geführt. Auch seine Gespräche mit dem Hund Bandit waren super. Auch der Schreibstil der beiden Autorinnen trägt natürlich dazu bei, dass das Buch so super zu lesen ist und ich an einem Abend durchgekommen bin. Gut es war ein sehr langer Abend, aber ich konnte es einfach nicht weglegen, obwohl die Handlung in weiten Teilen echt nichts besonderes oder irgendwie innovatives ist. Vor allem zum Schluss wurde es dann auch etwas absurd und übertrieben dramatisch. Deswegen ziehe ich einen Stern ab, ansonsten hat mich das Buch aber super unterhalten und ich kann es nur jedem empfehlen, der auch so viel Spaß beim Lesen haben möchte!

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Veröffentlicht am 09.12.2019

ganz okay, aber nichts besonderes

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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In Flirting with Fire geht es um Maddie und Mauro. Auf der Highschool sind sie sich schon mal begegnet und die jüngere Maddie hat den begehrten Mauro angebetet. Doch viele Jahre später ersteigert Maddies ...

In Flirting with Fire geht es um Maddie und Mauro. Auf der Highschool sind sie sich schon mal begegnet und die jüngere Maddie hat den begehrten Mauro angebetet. Doch viele Jahre später ersteigert Maddies Freundin Lauren ein Date für ihre Freundin mit dem immer noch sehr attraktiven Feuerwehrmann Mauro. Der kann sich jedoch überhaupt nicht mehr an Maddie erinnern, was sie jetzt nicht unbedingt positiv aufnimmt, das Date wird also eher eine Katastrophe. Dann bringt das Schicksal die beiden jedoch zusammen und sie renovieren gemeinsam ein Haus und lernen sich nochmal neu kennen.

Ich fand die Geschichte ganz okay. Ich bin sehr schnell durchgekommen, der Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Gestört haben mich die unzähligen Klischees und Vorhersehbarkeiten und leider fand ich weder Maddie noch Mauro richtig sympathisch. Sie hatte noch immer Komplexe aus der Highschool und er spielte auch noch immer den Macho. Weil ich jedoch so gut durchgekommen bin habe ich das Buch dennoch durchgelesen und es war am Ende auch so eine süße Geschichte, aber ein bisschen enttäuscht war ich schon, irgendwie hatte ich mir etwas spannenderes vorgestellt. Ich habe jedoch definitiv schon schlechtere Geschichten gelesen, jedoch auch sehr viel bessere. Für zwischendurch kann ich das Buch jedoch empfehlen, nachdenken muss man jetzt auch nicht unbedingt viel... Unglaublich gemein fand ich jedoch den Cliffhanger zum Schluss, der dann wohl im nächsten Band, der um Mauros Polizisten-Bruder gehen wird, aufgeklärt wird. Fand ich ein bisschen unnötig, weil ich jetzt vielleicht doch den zweiten Band auch noch lesen muss...

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Veröffentlicht am 28.11.2019

Schöne Liebesgeschichte

Sinking Ships
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Sinking Ships ist der zweite Band der Reihe an der Fletcher Uniyversity von Tami Fischer. Er kann unabhängig vom ersten gelesen werden, es geht hier lediglich um Personen derselben Clique, Wissen aus dem ...

Sinking Ships ist der zweite Band der Reihe an der Fletcher Uniyversity von Tami Fischer. Er kann unabhängig vom ersten gelesen werden, es geht hier lediglich um Personen derselben Clique, Wissen aus dem ersten Band ist nicht zwingend notwendig, spoilert aber natürlich weniger, wenn man erst den ersten und anschließend den zweiten Band liest.
Diesmal geht es um Carla Santos, die in ihrem Leben extrem viel zu managen hat. Neben der Uni und den beiden Jobs kümmert sie sich um ihre beiden jüngeren Brüder und versucht irgendwie alleine klarzukommen, Hilfe annehmen ist nicht so ihr Ding. Außerdem gibt es da eine Sache, die ihr große Probleme bereitet, die sie aber niemandem anvertraut hat. Carla hat panische Angst vor dem Wasser und kann nicht schwimmen. Eine Beziehung zu Mitchell, dem Star des Fletcher University Schwimmteams kommt somit aus mehreren Gründen auf keinen Fall in Frage. Er verbringt für Carlas Geschmack zu viel Zeit im Wasser und Zeit hat sie eh keine. Doch gegen ihren Willen lässt Mitchell ihre Mauern brökeln und um ihn vielleicht doch für sich zu gewinnen will Carla ihre Angst vor dem Wasser besiegen.
Schon der erste Band hat mir ganz gut gefallen, wenn ich auch die Thematik rund um den Käfig etwas übertrieben fand, doch haben mich beide Bände gut unterhalten. Diesmal hat mir die Handlung noch etwas besser gefallen, wie Mitchell Carla geholfen hat ihre Angst vor dem Wasser zu besiegen hat mir richtig gut gefallen, auch wie man jetzt noch mehr Dinge aus den Leben der beiden erfahren hat. Im ersten Band waren beide eher Randfiguren, die man nicht so gut kannte und die auch keine entscheidenden Rollen gespielt haben. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, er war flüssig und leicht lesbar. Die eine oder andere Szene hat mir nicht so gut gefallen und Carlas Gedanken haben sich leider das eine oder andere Mal widerholt, was irgendwann etwas nervig wurde. Aber Mitch mochte ich immer richtig gerne, wenn auch seine Mutter und Arden extrem genervt haben.
Insgesamt auf jeden Fall ein lesenswertes Buch mit zwei emotionalen Charakteren, was die meiste Zeit über Spaß gemacht hat zu lesen. Mir hat es sogar noch einen Ticken besser gefallen als der erste Band.