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Veröffentlicht am 30.11.2020

Solide Geschichte mit einigen Schwächen

Breakaway
4

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich finde die geschickte Einbettung des Settings ins Cover in Form des Stadtplans von Berlin super und auf jeden Fall mal etwas anderes. Die Farbkombination ist ansonsten ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich finde die geschickte Einbettung des Settings ins Cover in Form des Stadtplans von Berlin super und auf jeden Fall mal etwas anderes. Die Farbkombination ist ansonsten jetzt nichts besonderes, aber auch nicht unpassend. Inhaltlich geht es um Lia, die es in Hallingen nicht mehr aushält, nachdem dort alle über sie reden und selbst ihre vermeidlichen Freundinnen sie ignorieren. Kurzerhand verschwindet Lia nach Berlin, wo sie sich wünscht in der Anonymität einen klaren Kopf zu bekommen. Doch schon nach kurzer Zeit trifft sie Noah und irgendwie ist sie dann gar nicht mehr so alleine in der großen Stadt.

Mir hat die Geschichte grundsätzlich recht gut gefallen und die meiste Zeit wurde ich gut unterhalten. In der Mitte gab es zwar eine abrupte Wendung, die ich etwas seltsam fand und manchmal gab es auch Stellen, die mir einfach etwas too much waren, aber die Geschichte an sich war süß und hat wichtige Themen behandelt. Allerdings fand ich die Auflösung einiger Dinge nicht gut genug ausgearbeitet und einmal hätte ich Lia gerne geschüttelt, weil ich so gerne gehabt hätte, dass sie sich in dieser Situation anders verhalten hätte... Es wurden wichtige Themen angesprochen, die dann aber nicht so richtig gut ausgearbeitet und bearbeitet wurden, erst kurz vor Schluss und deswegen die ganze Geschichte über etwas auf der Strecke blieben, obwohl so offensichtlich war (okay, in meinen Augen), worum es die ganze Zeit geht... Teilweise habe ich bestimmte Szenen auch einfach nicht begriffen. Wieso etwas so und nicht anders und vielleicht auch unkomplizierter geschildert wurde, aber gut vielleicht ist das der Stil der Autorin.

Der Schreibstil war durchaus leicht zu lesen, locker und an den richtigen Stellen emotional, aber er hat mich jetzt nicht so vollendet überzeugt, wie zum Beispiel der Schreibstil von Sarah Sprinz, um jetzt mal einen fairen Vergleich anzustellen. Das Setting, Berlin, hingegen fand ich richtig spannend und auch sehr gut umgesetzt. Endlich mal New Adult aus Deutschland, welches auch in Deutschland und nicht schon wieder in fiktiven amerikanischen Kleinstädten spielt...

Die Protagonisten Lia und Noah mochte ich irgendwie schon, aber es waren jetzt nicht meine Lieblinge im Buch. Noahs Geschwister beispielsweise mochte ich lieber, aber die lerne ich ja in den Folgebänden noch kennen. Lia fand ich sehr mutig, was ihren Neuanfang anging und das Abenteuer Berlin, ansonsten aber konnte sie mich nicht so richtig überzeugen, außer in einer meiner liebsten Szenen zum Schluss (welche muss aus Spoilergründen leider an dieser Stelle verschwiegen werden). Noah mochte ich grundsätzlich ebenfalls. Sein Familiensinn, alles für seine Geschwister und Eltern zu tun, mochte ich sehr, aber auf der anderen Seite ist er irgendwie sehr naiv. Etwas witzig fand ich auch, dass er immer von Menschenkenntnis gesprochen hat, aber selbst hat er einfach eine miserable und ich habe beim Lesen immer gehofft, dass er endlich einmal die Zusammenhänge begreift, so wie ich es schon viele, viele Seiten vorher getan hatte... Als Pärchen waren Noah und Lia durchaus süß, aber einzeln konnte ich sie nicht immer verstehen, teilweise haben sie auch sehr überzogen auf Ereignisse reagiert.

Zum Ende hin hat mich dann etwas gestört, dass schon ziemlich viel Spannung in Hinblick auf den zweiten Band rund um Kyra aufgebaut wurde und ich als Leserin mit ziemlich viel offener Handlung zurückgelassen wurde, die wohl auch erst nach Band 3 vollständig aufgeklärt werden wird, da es dann noch um den dritten Seger-Sprössling, Elias, gehen wird... Im Grunde finde ich das ja eine nette Idee allen Geschwistern eine eigene Geschichte zu geben, aber ich hätte mir einen klareren Schnitt zum Ende des ersten Bandes gewünscht. Nachdem ich die erste Hälfte der Geschichte eher mittelmäßig fand, etwas irritiert von der Naivität der Protagonisten war und noch nicht wusste, was ich vom Buch halten sollte, es wurde auch immer viel um den heißen Brei geredet, hat das letzte Drittel noch mindestens einen Stern wieder herausgeholt. Es gibt eine bestimmte Situation, die mich absolut überzeugen konnte und vieles wieder gut gemacht hat und mich etwas versöhnt hat. Insgesamt hat mir jedoch dieses letzte Fitzelchen Besonderheit gefehlt. Deswegen freue ich mich durchaus auch auf Band 2 und bin gespannt wie es mit Kyra weitergehen wird. Und vielleicht erfährt man ja auch noch das eine oder andere zu Lia und Noah.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Eiskalte Ganganführerin oder liebevolle Adotivmutter?

Capitana
0

Das Cover gefällt mir richtig gut. Wieder ist die Protagonistin vor der untergehenden Sonne zu sehen. Das passt sehr gut zum ersten Band, wo das auch schon der Fall war, diesmal ist das Cover allerdings ...

Das Cover gefällt mir richtig gut. Wieder ist die Protagonistin vor der untergehenden Sonne zu sehen. Das passt sehr gut zum ersten Band, wo das auch schon der Fall war, diesmal ist das Cover allerdings mehr in Gelb gehalten, was mir gut gefällt. Inhaltlich geht es auch im zweiten Band um Lola und ihre Gang. Sie ist die Anführerin und das weiß inzwischen auch jeder. Sie versucht sich neben ihren Tätigkeiten als Bandenchefin so gut sie kann um ihre Tochter zu kümmern, die sich um ihre ganz eigenen Probleme sorgt. Alles läuft soweit gut, bis Lola einer Frau hilft und dadurch einen Bandenkrieg auslöst. Genau das, was sie nicht wollte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr speziell und schwierig zu beschreiben. Das war mir schon im ersten Band aufgefallen. Einerseits passt dieses abgehackte, kalte und emotionslose gut zu Lola, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, auf der anderen Seite ist es manchmal etwas schwer Handlungen nachzuvollziehen, Figuren zu verstehen und wirklich in die Geschichte eintauchen ist manchmal auch nicht so leicht. Einfach, weil die ganze Zeit durch den Schreibstil und die Zwiespältige Art der Protagonistin eine Art Hürde zwischen mir als Leserin und der Protagonistin steht, die ich aber realistisch finde, da wir beide in absolut unterschiedlichen Realitäten leben.

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, ich wurde gut unterhalten, es lag das ganze Buch über eine nicht unberechtigte Spannung in der Luft, was Lola als nächstes Unerwartetes tun würde bzw. etwas anderes Unerwartetes würde passieren. Für mich waren wenige Dinge vorhersehbar, einige Handlungsstränge habe ich nicht wirklich verstanden bzw. sie machten einfach nicht so viel Sinn oder hatten keinen näher zu bestimmenden Zweck. Vielleicht konnte ich ihn nur nicht erkennen, aber ich war oft im Laufe der Geschichte vergeblich auf der Suche nach den Verbindungen zwischen den Zeilen. Das hat teilweise meinen Lesefluss etwas gestört.

Es war allerdings schön die vielen bekannten Figuren wiederzutreffen, zu erfahren, wie es ihnen in der Zwischenzeit seit dem ersten Band ergangen ist, wie die neuen Bandenmitglieder sich eingefügt haben und welche neue Dynamik im Viertel herrscht. Auch die Beziehung zwischen Lola und Andrea hat wieder ganz neue Verbindungen und Verknüpfungen gezeigt. Insgesamt eine unerwartete, aber durchaus spannende und interessante Fortsetzung, die mir recht gut gefallen hat. Emotional konnte sie mich jetzt nicht so sehr berühren, weil man immer sehr im Zwiespalt ist, da auch Lola eine sehr zwiespältige Person ist. Mal die eiskalte Gangsterin und dann wieder total verständnisvoll. Vor allem am Ende zeigt sich, was für sie wirklich wichtig ist.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Sehr pink

Die Katze kocht!
0

Das Cover ist sehr pink, glitzert und passt einfach zur Autorin, die selbst auch nochmal abgebildet ist, damit auch kein Zweifel aufkommt, wer hinter dem Kochbuch steckt. Ich selbst bin wirklich kein von ...

Das Cover ist sehr pink, glitzert und passt einfach zur Autorin, die selbst auch nochmal abgebildet ist, damit auch kein Zweifel aufkommt, wer hinter dem Kochbuch steckt. Ich selbst bin wirklich kein von Daniela Katzenberger, ich war aber neugierig, was das Kochbuch so zu bieten hat. Das Vorwort und die Einführung zum Kochen, wo sie ihre Beziehung zum Kochen erläutert und wieso sie nun auch noch ein Kochbuch rausbringt, fand ich ansprechend geschrieben, nachvollziehbar und ganz unterhaltsam. Man bekommt außerdem einen Einblick welche Zutaten sie nun bevorzugt und welche Philosophie beim Kochen sie verfolgt. Zwischen den Rezepten gibt es auch immer wieder Einblicke und Erklärungen.

Die Zutatenlisten sind nicht lang, die Rezepte verständlich erklärt und zum Abschluss gibt es noch Danielas Tipp zum Rezept oder eine Bemerkung zum Essen. Die Auswahl ist nichts total Besonderes, nichts, was man nicht schon mal gesehen hat. Und viele Sachen wirken perfekt, wenn man Kindern etwas schmackhaft machen möchte, aber nicht unbedingt perfekt für mich, die keine Kinder hat und Obst und Gemüse freiwillig esse... Der Fuchs auf Toast oder das Obstschloss sind ja niedlich, aber ich mag mein Obst dann lieber so und habe es längst gegessen bis ich es so hübsch hingelegt habe. Für Familien bestimmt witzige Rezepte... Und ich mag zwar auch gerne Süßes, aber in diesem Kochbuch waren mir etwas zu viele Rezepte für süße Sachen.

Es gibt auch viele Fotos, die sehr pink/rosa sind. Doch zu meiner Überraschung gab es auch welche ohne die Farbe pink, was überraschend ist, wenn bereits das Cover in dieser Farbe ist und sogar der Milchreis pink ist. Stilecht wurde das Essen meistens natürlich auf rosa Tellern dekoriert. Das Kochbuch ist sehr übersichtlich gestaltet und es gibt viele leichte, schnelle Rezepte.Wenn man kein Fan ist, ist dieses Buch echt kein Muss. Es ist ein solides Kochbuch für Alltagsessen, aber wer bereits etwas Erfahrung im Kochen hat, dem ist die Auswahl dann doch eher zu durchschnittlich und wenn würde man wohl zu einem „normalen“ einführenden Kochbuch greifen und nicht zu diesem etwas gewollt pinkem...

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Schöne Liebesgeschichte

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
2

Das Cover gefällt mir recht gut, es ist schlicht, passt wohl mit den kommenden Bänden zusammen und erinnert entfernt auch an die Bücher der Ivy Years Reihe, die ja irgendwie zusammengehören, weil die Figuren ...

Das Cover gefällt mir recht gut, es ist schlicht, passt wohl mit den kommenden Bänden zusammen und erinnert entfernt auch an die Bücher der Ivy Years Reihe, die ja irgendwie zusammengehören, weil die Figuren teilweise aus der anderen Reihe bekannt sind. Rosa ist jetzt grundsätzlich nicht meine Lieblingsfarbe, aber die kommenden Cover werden mir dann noch besser gefallen! In diesem ersten Band der Reihe geht es um Leo und Georgia, die aufmerksame Leser der Ivy Years-Reihe bereits kennen. Inzwischen haben beide jedoch das College abgeschlossen und landen in Brooklyn bei einem neuen Eishockeyverein. Leo wagt als Spieler den Schritt in die NHL und Georgia ist zurzeit Pressesprecherin des Vereins. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, da sie zusammen aufgewachsen sind, bis zum High School Abschluss waren sie ein Paar, doch ein schlimmes Ereignis hat die beiden erschüttert. Dazu kommt, dass der neue Trainer der Mannschaft Georgias Vater ist und der seit damals Leo nicht mehr leiden kann und ihm das Leben zur Hölle machen kann...

Ich habe mich unglaublich gefreut die teilweise bekannten Figuren in diesem Buch wiederzutreffen und mehr über sie zu erfahren. Die meisten Figuren mochte ich richtig gerne, vor allem auch die Protagonisten. Georgia mag ich schon recht gerne, aber Leo finde ich noch etwas sympathischer. Coach Karl finde ich die meiste Zeit nicht so nett, aber Silas, Nate, Becca und die anderen mag ich wirklich. Außerdem mag ich auch diesmal den Schreibstil sehr, das Buch ist super schnell und super leicht zu lesen, man kann nur durch die Seiten fliegen. Ich bin zu Beginn direkt gut reingekommen und wurde sehr gut unterhalten. Es gibt zwar nicht unbedingt viele Überraschungen in der Geschichte, aber durch die vielen netten Figuren, die sehr interessanten Schilderungen zum Thema Eishockey und generell die Atmosphäre in der Mannschaft etc., haben mir wirklich gut gefallen.

Zum Ende hin jedoch habe ich etwas mehr Emotionen und sehr viel mehr Tiefgang erwartet, leider aber nicht bekommen, was der Geschichte in meinen Augen schon ziemlich geschadet hat. Es gab nämlich die eine oder andere sehr wichtige Botschaft, die ich sehr gelungen fand, aber dazu hätte ich mir noch etwas detailliertere Schilderungen eines Ereignisses gewünscht, welches ich hier an dieser Stelle nicht näher beschreiben möchte, um niemanden zu spoilern. Und vor allem das Ende an sich war nicht mein Fall. Ich mag diese Art der Enden einfach nicht, aber leider kommen sie viel zu häufig vor und sind meistens noch unpassender als in diesem Fall. Mir ist es aber einfach zu langweilig, wenn ich von vornherein weiß was am Ende passieren wird. Trotzdem freue ich mich schon auf die weiteren Bände, weil man dort weitere Mitglieder der Mannschaft näher kennenlernt.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Starker Anfang, schwaches Ende

Unvergesslich
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Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, wenn nicht diese beiden küssenden Personen im Hintergrund wären. Denn zum ersten Teil passt diese Knutscherei nicht wirklich, doch wenn ich darüber nachdenke ...

Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, wenn nicht diese beiden küssenden Personen im Hintergrund wären. Denn zum ersten Teil passt diese Knutscherei nicht wirklich, doch wenn ich darüber nachdenke beschreibt dieses Bild recht gut die zweite Hälfte des Buches. Aber gefallen hat mir die nicht so gut, also gefällt mir wohl auch deswegen das Cover nicht so gut. In der Geschichte geht es um Finn und Liv, die sich nach vielen Jahren zum ersten Mal wiedersehen. Auf dem Abschlussball ihrer High School ist damals etwas Schreckliches passiert und sechs Jahre später sind noch immer alle Beteiligten dabei das Geschehene auf die eine oder andere Weise zu verarbeiten. Finn ist Undercover Cop geworden, Liv arbeitet in einer Werbeagentur.

Der Anfang hat mir richtig gut gefallen. Ich war direkt in der Geschichte und habe total mit den Figuren mitgefühlt und fand die Geschehnisse von der Autorin auch sehr gut beschrieben, dass man das Gefühl hatte, man konnte nachvollziehen, was nun wann passiert ist. Was genau die Protagonisten erlebt haben, möchte ich jetzt benennen, weil ich finde, dass das spoilert, obwohl das wohl recht schnell heraufgefunden wird zu Beginn der Geschichte. Ich mochte Finn, Liv und die anderen und fand schön wie sie auch nach so vielen Jahren, die sie sich nicht gesehen haben, irgendwie an die Vergangenheit und die Vertrautheit damals anknüpfen können und sich langsam wieder finden. Bis zur Hälfte mochte ich auch diese langsame und vorsichtige Annäherung zwischen Finn und Liv, aber ungefähr bei der Hälfte war irgendwie die Luft für mich raus. Es ist nicht mehr viel passiert außer Zweisamkeit von Finn und Liv, die jedoch mehr aus Sex als aus Gesprächen oder ähnlichem bestand und teilweise habe ich mich gelangweilt.

Kurz vor dem Ende hatte ich dann nochmal Hoffnung darauf, dass inhaltlich vielleicht noch etwas unerwartetes passiert, aber da es sich hierbei um die abgeschlossene Geschichte von Liv und Finn handelt, endet das Buch natürlich nicht mit einem Cliffhanger und es gibt nicht allzu viele Möglichkeiten. Fälschlicherweise war ich davon ausgegangen, dass die ganze Reihe von diesen beiden Protagonisten handelt, so wäre viel mehr Spielraum für Tiefgründigkeit etc. geblieben, was so vor allem in der zweiten Hälfte sehr zu wünschen übrig ließ und das Besondere, was ich zu Beginn empfunden habe beim Lesen wieder ein Stück weit zerstört hat. Insgesamt mochte ich dieses Buch schon, es hat mich die meiste Zeit gut unterhalten, ich mochte die Figuren, aber ich habe nicht wirklich das Bedürfnis die weiteren Bücher zu lesen, obwohl ich schon auch neugierig auf Rebeccas Geschichte wäre...

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