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Veröffentlicht am 08.11.2021

Ruhige Liebesgeschichte, die mich leider nicht abholen kann

Right Here (Stay With Me)
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Das Cover des Buches gefällt mir außerordentlich gut. Es wirkt leicht, romantisch und passt nahezu perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch das helle Blau und die weißen Schneeflocken weiß man sofort, ...

Das Cover des Buches gefällt mir außerordentlich gut. Es wirkt leicht, romantisch und passt nahezu perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch das helle Blau und die weißen Schneeflocken weiß man sofort, dass sich das Buch mit dem Eislaufen beschäftigen wird, ohne dass es einem aufgedrängt wird.
Die Geschichte hat mich auf den ersten Blick gereizt: Für Lucy gibt es nichts Schöneres als das Eislaufen, auch wenn ihre Eltern das nicht verstehen können und sie dazu drängen, ihr Marketing-Studium wieder aufzunehmen und anschließend in ihrer Firma einzusteigen. Das will Lucy auf jeden Fall verhindern, aber sie hat nur noch den einen Wettbewerb, um zu beweisen, dass sie das Eislaufen auch beruflich machen kann, doch sie hat das Gefühl festzustecken und niemanden zu haben, der sie versteht. Doch dann läuft ihr der kleine Mika vor die Schlittschuhe und sie lernt dessen Bruder Jules kennen, der sofort etwas in ihr berührt. Sie kann sich zwar eigentlich keine Ablenkung leisten, zu wichtig ist der nächste Wettkampf, aber je mehr Zeit sie mit Jules verbringt, desto mehr rückt das ganze Eislaufen in den Hintergrund, doch Jules hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen und diese stellen sich ihrem Glück in den Weg.
Die NXT-Reihe war für mich eine der Highlights der letzten Jahre und aus diesem Grund habe ich mich schon riesig auf dieses Buch gefreut, zumal ich die Thematik des Eislaufens super spannend finde. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht so richtig abholen. Das lag allerdings nur bedingt am Schreibstil, weil ich die Art mag, wie Anne Pätzhold schreibt. Sie hat eine leise, unaufgeregte Art zu erzählen, die ich wirklich sehr mag, die hier das Buch aber leider auch etwas langatmig erscheinen lässt.
Auch wenn ich gespannt auf die Geschichte war, konnte sie mich von Anfang an, nicht so richtig, in ihren Bann ziehen. Das liegt auch daran, dass ich mich mit Lucy und Jules extrem schwertat. Ich konnte bei ihr nie so richtig verstehen, wie es passieren konnte, dass sie so einsam ist und keinerlei Verbindung zu ihren Eltern hat, obwohl sie früher nun wirklich eine gute Beziehung zueinander hatten. Zwar kann ich nachvollziehen, dass Lucy sich nicht genug unterstützt fühlt, aber dass sie sich von allen Menschen abschotten und einzig zu ihrem Kaninchen Bunny eine engere Beziehung aufrechterhält. Zumindest eine gute Freundin oder ein besseres Verhältnis zu den anderen Eisläufern hätte ich gut gefunden, auch weil ich es mir nicht vorstellen könnte, keinen einzigen Menschen zu haben, der mir nahesteht. Deswegen fiel es mir auch so schwer, eine Beziehung zu Lucy aufzubauen, obwohl die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, auch weil ich oft das Gefühl hatte, dass sie gar nicht merkt, wie sehr sie selbst daran Schuld ist, dass sie alle Menschen um sich herum, mindestens eine Armlänge auf Abstand hält. Bei Jules fiel es mir etwas leichter, weil ich es sympathisch fand, wie unsicher er sich immer wieder handelte, einfach weil ihm Lucy und ihre Meinung vom ihm so wichtig war. Zudem fand ich es sehr rührend, wie wichtig ihm sein kleiner Bruder ist und konnte gut verstehen, dass er alles für ihn tut. Dennoch fehlten mir auch hier irgendwie die Emotionen. Ich hatte zwar Mitgefühl mit Jules und vor allem mit Mika, aber weil Lucy häufig so unterkühlt wirkt und sie die Geschichte erzählt, konnte ich mit den beiden nicht so richtig mitleiden. Auch Lucys Leidenschaft für das Eislaufen wurde für mich gar nicht deutlich, vielleicht weil sie durch den Druck auch etwas von der Freude daran verloren hat, es wäre dann aber vielleicht nicht verkehrt gewesen, direkte Rückblenden aus ihrer Vergangenheit einzubinden, um zu zeigen, was der Sport ihr damals bedeutet hat.
Mir fehlte zudem an manchen Stellen ein bisschen der Inhalt. Das klingt schlimmer als es ist, aber das Buch hat immerhin fast 500 Seiten und für mich viel zu oft, versinkt Lucy in ihren Grübeleien, hadert mit sich selbst und ihrer Umwelt. Das ist in gewissem Maße für mich vollkommen okay, gehört sogar zu dieser ruhigen Art zu Erzählen und dieser Art von Geschichte, aber dadurch passiert auch manchmal sehr wenig. Böse gesagt, hätte man nahezu die Hälfte des Buches zusammenstreichen können, ohne dass man viel Inhalt dadurch verloren hätte.
Alles in allem ist es eine ruhige, durchaus schöne Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht abholen konnte, weil ich mit den Charakteren nicht warm wurde und mir ein wenig die Emotionen fehlten. Es mag aber auch an einer persönlichen Stimmung gelesen habe, hätte ich das Buch direkt in der Weihnachtszeit und nicht zwischendurch im Zug gelesen, hätte mir vielleicht gerade das Leise, das Unaufgeregte gut gefallen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den zweiten Teil lesen will, aber eigentlich war Aaron der Charakter, der mir in diesem Buch am meisten im Gedächtnis geblieben ist und ich will wissen, wie seine Geschichte ausgeht.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Habe mehr erwartet

Nachrichten von Männern
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Das Cover finde ich echt absolut nicht ansprechend. Diese Kombination aus silber und grün sieht einfach komisch aus. Einzig der Klappentext hat mich dazu gebracht das Buch lesen zu wollen. Inhaltlich geht, ...

Das Cover finde ich echt absolut nicht ansprechend. Diese Kombination aus silber und grün sieht einfach komisch aus. Einzig der Klappentext hat mich dazu gebracht das Buch lesen zu wollen. Inhaltlich geht, wie der Titel schon sagt, um Nachrichten von Männern. Die Autorinnen kommentieren die Nachrichten, erklären sie sowie die Reaktion der Frauen. Das alles fand ich eine witzige Idee. Durch die geringe Seitenzahl war mir zwar klar, dass es inhaltlich nicht allzu viel sein kann und sicher nicht besonders ausführlich geschrieben ist, aber ich war trotzdem vom Gelesenen etwas enttäuscht. Vor allem zu Beginn fand die ich alles ziemlich platt und öde. Ich hatte mir etwas mehr Witz und Esprit gewünscht und vorgestellt. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass es endlich besser wurde, aber dann war das Buch auch schon wieder vorbei und so richtig ist es nicht bei mir angekommen. Für mich persönlich insgesamt doch etwas enttäuschend. Ich hatte mich nach den langen Ankündigungen sehr gefreut es zu lesen, diese Freude wurde nicht bestätigt. Schade.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Leider nicht so spannend wie erwartet...

Darling Rose Gold
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Das Cover finde ich echt nicht so schön. Dieses schmutzig wirkende rosa mit dem Schmetterling in der Mitte ist eher nicht so ansprechend. Es passt schon irgendwie zur Geschichte, Rose Gold wird auch nicht ...

Das Cover finde ich echt nicht so schön. Dieses schmutzig wirkende rosa mit dem Schmetterling in der Mitte ist eher nicht so ansprechend. Es passt schon irgendwie zur Geschichte, Rose Gold wird auch nicht als hübsch beschrieben und rosa passt zum Namen der Protagonistin, aber da hätte ich mir eher etwas Schöneres gewünscht. Spannender fand ich allerdings den Klappentext. Die Idee vom todkranken Kind, was jahrelang von der Mutter belogen wurde, die dann im Gefängnis landet und sich die inzwischen viel stärkere Tochter gegen die nichtsahnende Mutter endlich zur Wehr setzen möchte.

Ich hatte nach dem Klappentext und der Leseprobe wirklich recht hohe Erwartungen, weil die Geschichte mit der Entlassung der Mutter, Patty Watts, aus dem Knast beginnt und ich mochte auch den Schreibstil super gerne. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich recht viele Seiten gelesen und war gespannt, was da noch kommen würde. Das Buch ist zwar vom Verlag als Roman eingeordnet worden, durch den Inhalt des Klappentextes, die Pressestimmen auf der Rückseite und die Leseprobe, bin ich allerdings davon ausgegangen, dass die Geschichte sehr viel spannender als ein durchschnittlicher Roman wird und eher Richtung Thriller gehen könnte. Diese Annahmen von mir wurden allerdings absolut nicht erfüllt und vor allem das Ende war alles andere als spannend und fesselnd. In meinen Augen wurde unglaublich viel Potential für packende Wendungen und Handlungen verschenkt. Die Geschichte plätschert vor sich hin, zwar immer mit einem Mindestmaß an Spannung, dass ich die meiste Zeit sehr gerne drangeblieben bin, aber immer noch viel mehr erwartet hatte und noch explosivere Handlungsverläufe.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus den Perspektiven von Rose Gold und Patty Watts in der Gegenwart sowie aus der Zeit des Gefängnisaufenthaltes von Patty. Grundsätzlich eine wirklich gute Grundlage für eine gelungene Geschichte. Allerdings wurde diese nicht ausreichend ausgefeilt und umgesetzt. Patty und Rose schleichen in einem Fort umeinander herum, vertrauen sich nicht und ich habe andauernd auf den großen Knall gewartet, der richtig lange auf sich gewartet hatte, dann zwar so allumfassend war, wie ich mir gewünscht hatte, aber nicht so spektakulär inszeniert wurde, wie es der Geschichte gut getan hätte. So bleibt es leider ein durchschnittlich spannender Roman, der gerne ein Thriller geworden wäre, die Spannung allerdings nicht dafür ausgereicht hat. Schade, ich habe mehr Potential gesehen.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Unnötige Geheimniskrämerei

Hiding Hurricanes
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Das Cover ist, wie auch bei den ersten beiden Bänden, wunderschön! Ich mag diese natürlichen Darstellungen, die immer super gut zum Titel passen und absolute Eyecatcher sind. Auch diese goldenen Sprenkel ...

Das Cover ist, wie auch bei den ersten beiden Bänden, wunderschön! Ich mag diese natürlichen Darstellungen, die immer super gut zum Titel passen und absolute Eyecatcher sind. Auch diese goldenen Sprenkel finde ich sehr passend und das macht das Cover noch ein bisschen edler. Inhaltlich geht es diesmal um Lenny und Creed. Man kennt die beiden schon aus den ersten beiden Bänden, wo es um ihre Freunde ging. Lenny und Creed sind beste Freunde seitdem Creed nach Fletcher gekommen ist und bei Lennys Onkel in der Autowerkstatt angefangen hat zu arbeiten. Doch beide haben eine Vergangenheit, die sie dazu gebracht haben Dinge zu verschweigen und vor allem Lenny macht ein großes Geheimnis um ihren Job. Sie tanzt als Daisy in einem Strip Lokal und auch Creed weiß nichts davon als er Daisy das erste Mal sieht und sie direkt sehr anziehend findet. Spätestens da wird es richtig kompliziert...

Mir persönlich hat dieser Band leider nicht so gut gefallen wie der zweite, aber die meiste Zeit hatte ich trotzdem Spaß beim Lesen. Es gibt allerdings einige Punkte, die mich im Endeffekt zu sehr gestört haben, um das Buch supertoll zu finden. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm zu lesen, ich bin schnell durchgekommen und die Geschichte zog sich kaum. Der Schauplatz Fletcher war mir schon bekannt aus den vorherigen Bänden und es war sehr schön alte Bekannte zu treffen. Die Protagonisten Lenny und Creed waren beide recht speziell. Lenny mochte ich im Prinzip schon, aber ich fand es ziemlich extrem, dass ihr angeblich bester Freund nicht einmal wusste, dass sie gerne tanzt und was sie in ihrem Job macht. Ehrlich gesagt finde ich, dass Ehrlichkeit das wichtigste Fundament einer Freundschaft ist und wenn man sich als beste Freunde bezeichnet, dann sollte so etwas angesprochen werden. Ich finde es okay, wenn sie Creed jetzt nicht von ihrer Kindheit und ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter erzählt hat, aber so eine wichtige Leidenschaft wie das tanzen, das kann man doch nicht verschweigen. Das hat mich extrem gestört. Creed mag ich etwas lieber, er verschweigt Lenny nicht diese grundlegenden Dinge und ist deswegen doch auch recht geschockt von ihrer Offenbarung und ihrem offensichtlichen Misstrauen all die Jahre ihm gegenüber, der doch geglaubt hat ihr bester Freund zu sein.

Generell war die Geschichte diesmal extrem vorhersehbar, es gab kaum Überraschungen und das Ende war mir eindeutig zu schnell Friede, Freude, Eierkuchen und fertig. Mir fehlte die Tiefgründigkeit im Buch, obwohl auch wichtige Themen angesprochen wurden. Creed beispielsweide fühlte sich verloren und haltlos bis er eine Ausbildung gefunden hat, die zu ihm passt. Das fand ich zum Beispiel auch etwas merkwürdig von ihm. Er sagt keinem seiner Freunde, weder seinem besten Freund noch seiner besten Freundin von seiner Bewerbung und macht das alles mit sich aus. Wozu hat man denn Freunde, wenn sie alle nicht miteinander über die wichtigen Dinge sprechen? Das finde ich schon alles seltsam und ich bin mir nicht sicher, ob ich weitere Bände aus Fletcher noch lesen möchte. Am Ende des Buches gibt es bereits eindeutige Anspielungen auf neue Verbindungen von Figuren, aber ich weiß nicht, ob mich das noch reizt, da mir dieses Buch leider nicht so gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Setting war mega, Protagonistin nicht mein Fall

Für einen Sommer unsterblich
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Das Cover finde ich echt nicht so ansprechend, es ist für meinen Geschmack zu pink, aber da mir bereits andere Bücher der Autorin sehr gut gefallen haben, hat mich das Cover nicht abgeschreckt. Zumal der ...

Das Cover finde ich echt nicht so ansprechend, es ist für meinen Geschmack zu pink, aber da mir bereits andere Bücher der Autorin sehr gut gefallen haben, hat mich das Cover nicht abgeschreckt. Zumal der Klappentext in meinen Augen gar nicht so schlecht klang. Inhaltlich geht es um Claude, die gerade ihren High School Abschluss gemacht hat und nun den Sommer mit ihrer besten Freundin Saz verbringen möchte, bevor beide im Herbst getrennte Colleges besuchen werden. Doch alles kommt anders: Für Claude absolut unerwartet trennen sich ihre Eltern und sie soll einen Monat mit ihrer Mutter auf einer winzigen Insel vor Georgia verbringen statt einen legendären Roadtrip mit Saz zu unternehmen. Für Claude beginnt nun ein etwas anderes Abenteuer...

Ehrlich gesagt hat mir das Buch nicht annähernd so gut gefallen, wie die anderen, die ich von der Autorin gelesen habe. Schwierigkeiten hatte ich vor allem mit der Protagonistin Claude. Ich verstehe sie einfach nicht. Da das Buch jedoch aus ihrer Ich-Perspektive geschrieben wurde und man die meiste Zeit mit Claude und ihren Gedanken alleine ist, weil es einfach unfassbar wenig ausführliche wörtliche Rede gibt, hat mir jetzt auch nicht unbedingt dabei geholfen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Durch die andauernde Beschreibung von Claudes Gedanken, die sich mir nicht erschlossen, kam ich auf Dauer auch mit dieser Art des Schreibstils nicht klar, da für mich die Geschichte irgendwie eher abgehackt erzählt wurde und nicht in so einem schönen Fluss, wie ich es gerne habe... Auch ihre Eltern fand ich seltsam. Ihre Tochter durfte zunächst nicht sagen, dass ihre Eltern sich trennen, nur weil sich das in der Kleinstadt schnell herumspricht, ihr Vater schickt ihr dann richtig komische Pakete, zusammengestellt aus Zeug aus Claudes Kinderzimmer, auf die Insel mit unnötigem Zeug, welches auch weiter keine Rolle in der Geschichte spielt. Es gab einfach einige richtig seltsame Momente. Beispielsweise als die Haustiere aufgeteilt wurden. Der Vater behielt den Hund zuhause, Mutter und Tochter nahmen den Kater mit auf die lange Reise auf die Insel... Oh und Claude lernt natürlich mit 18 Jahren auch noch innerhalb kürzester Zeit Radfahren.

Wirklich gut fand ich eigentlich nur die Insel. Die Bewohner waren super nett und vor allem mochte ich die Natur auf der Insel. Meine liebsten Szenen waren die, wo die Schildkröten vorkamen, als eine an den Strand kam, um ihre Eier im Sand zu vergraben! Ansonsten mochte ich auch alle weiteren Beschreibungen der Natur, der Flora und Fauna der Insel. Für mich war also das Setting das Highlight am Buch, obwohl ich mir so viel mehr versprochen hatte...

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