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Veröffentlicht am 25.04.2022

Kurzurlaub auf Cherry Hill

A Place to Love
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Das Cover des ersten Bandes der neuen Trilogie von Lilly Lucas gefällt mir wirklich gut! Ich mag dieses sonnengelb, was bei mir direkt ein angenehmes Gefühl nach Sommer ausgelöst hat. Ich finde generell ...

Das Cover des ersten Bandes der neuen Trilogie von Lilly Lucas gefällt mir wirklich gut! Ich mag dieses sonnengelb, was bei mir direkt ein angenehmes Gefühl nach Sommer ausgelöst hat. Ich finde generell die Gestaltung dieser Cover sehr viel besser als die der Reihe um Green Valley. Passen auch richtig gut zum Farmleben und den Protagonistinnen mit den Blumen-Namen. Inhaltlich geht es hier um die älteste Tochter der McCarthys, die eine Obstfarm betreiben. Seit dem Tod des Vaters ist die 25-jährige Juniper die Hauptverantwortliche für den Familienbetrieb und ihr Leben besteht praktisch nur noch aus Arbeit und der Sorge um die finanzielle Situation von „Cherry Hill“. Es bringt sie dann ganz schön durcheinander als Henry, ihre große Liebe von der Uni aus Wales, plötzlich bei ihr auf der Farm steht.

Da ich die Green Valley-Reihe unheimlich gerne gelesen habe, habe ich mich auch sehr auf dieses neue Buch der Autorin gefreut, gleichzeitig aber auch ein bisschen Angst davor gehabt, ob nicht meine Erwartungen an dieses Buch viel zu hoch sind und die Geschichte diesen hohen Erwartungen nicht gerecht werden kann. Zum Glück hat mir auch dieses Buch wirklich gut gefallen! Vor allem die Atmosphäre, die Lilly Lucas mit dem Setting auf der idyllischen Farm „Cherry Hill“ und ihrem einfachen, aber super eleganten Schreibstil, schafft zu kreieren, schaffen einige ausgesprochen angenehme Lesestunden und absolut keine Langeweile beim Lesen. Also durchaus gelungen!

Dazu beigetragen haben natürlich auch die beiden Protagonisten bzw. die vielen sympathischen Nebencharaktere, allen voran die Familie McCarthy. Juniper ist eine wirklich starke Frau, die in ihrem jungen Alter schon unglaublich viel Verantwortung für die Farm, die Familie und die Mitarbeiter trägt. Dabei ist sie gleichzeitig super fürsorglich, versucht allen anderen ihre Sorgen abzunehmen, allen zu helfen und entgegenzukommen, aber vergisst sich selbst oftmals dabei. June ist sehr stur, will alles alleine schaffen und fragt selten um Hilfe. Dabei fühlt sie sich als älteste verantwortlich für ihre Schwestern und ihre Mutter. Zwar konnte ich auch nicht immer alle ihre Entscheidungen nachvollziehen und verstehen, fand ihr Verhalten manchmal etwas nervig, aber grundsätzlich konnte ich ihre Gefühle ihrer Familie und vor allem ihrer Schwestern gut nachvollziehen, da ich ebenfalls die älteste von drei Schwestern bin. Ich kenne diese Selbstverständlichkeit die Verantwortung für die Jüngeren zu übernehmen und gewisse Dinge selbstständig zu erledigen ohne um Hilfe zu bitten.

Henry mochte ich total als entspannten Gegenpart zu der immer gestressten June. Er hat sie runtergeholt, war ehrlich, reflektiert und hat Fehler zugegeben wenn er welche von seiner Seite erkannt hat. Ich fand seine Handlungen meistens nachvollziehbar und habe ihn verstanden, obwohl das Buch nur als Junes Sicht geschrieben wurde und sie auch nicht immer wusste, was er dachte. Henry ist einfach eine super Ergänzung zu June und ich fand es beeindruckend wie breitwillig er sofort dafür bereit war nach Palisade zu ziehen und sich dort ein neues Leben aufzubauen. Aber es gab insgesamt auch einfach angenehm wenige große Dramen, keine seltsamen Eifersuchtsgeschichten und auch keine (ich kann mich zumindest nicht erinnern) Situationen, in denen ich gerne die Figuren schütteln würde, weil sie sich seltsam/kindisch/doof verhalten. Deswegen allgemein ein sehr angenehmes Leseerlebnis und gepaart mit den wunderschönen Landschaftsbeschreibungen ein bisschen wie Leseurlaub in Colorado. Es war ein entspannter und lockerer Auftakt der neuen Reihe und ich bin gespannt, wie die nächsten beiden werden. Poppy und Lilac hat man ja bereits ein bisschen kennengelernt und potentielle Handlungsstränge wurden auch schon angeteasert, das kann nur gut werden! Ich hoffe der nächste Band steigert sich dann noch ein bisschen in der Intensität und Spannung, aber „A Place to Love“ macht definitiv Lust auf mehr von „Cherry Hill“!

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Veröffentlicht am 06.04.2022

Liebe in Seoul

Blue Seoul Nights
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Das Cover gefällt mir ziemlich gut, nicht so aufdringlich und recht minimalistisch. Ich mag auch dieses Bild mit dem roten Faden, der die Protagonisten zusammenhält. Inhaltlich geht es in diesem Band um ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut, nicht so aufdringlich und recht minimalistisch. Ich mag auch dieses Bild mit dem roten Faden, der die Protagonisten zusammenhält. Inhaltlich geht es in diesem Band um Jade, die aus London raus muss, um einen Neuanfang zu machen und diesen am anderen Ende der Welt, in Seoul, als Englischlehrerin in einer Grundschule, wagt. Sie versucht ihr Leben in Großbritannien hinter sich zu lassen und komplett neu anzufangen. Bei ihrem Neuanfang trifft sie auf Hyun-Joon, der an ihren vor der Abreise gefassten Vorsätzen, zweifeln lässt.

Ich muss sagen, dass ich vor allem überrascht war, dass es am Ende des Buches ein offenes Ende gibt, weil ich angenommen hatte, dass sich der zweite Band um andere Figuren drehen wird als Jade und Hyun-Joon. Insgesamt hat mir das Buch zwar recht gut gefallen, aber nach der Kenntnis von Band 1, hätte mir auch ein Band gereicht. An vielen Stellen gab es Längen, die mich schneller über die Zeilen trieben auf der Suche nach spannender Handlung. Wenn nicht der Schreibstil der Autorin wieder so fesselnd, emotional und mitreißend gewesen wäre, hätte mich das Buch vielleicht auch gar nicht so abholen können. Der Anfang hat mir ganz gut gefallen. Ich fand es spannend mit Jade gemeinsam die fremde Stadt zu erkunden, anzukommen und die neue Kultur kennenzulernen.

Auf der anderen Seite gab es dann aber super viele Seiten, auf denen beinahe nichts passiert ist. Ich fand es auch ziemlich schade, dass David, Laura und Hoon nur am Anfang so eine große Rolle gespielt haben und dann leider gar nicht mehr. Auch, dass Chris in den letzten Kapiteln plötzlich auch gar nicht mehr angesprochen wurde, fand ich eher doof. Leider hat das Ende des Bandes für mich das Buch gar nicht besser gemacht. Ich mochte auch Jade und Hyun-Joon zum Schluss nicht mehr so sehr. Zu Beginn fand ich beide sehr sympathisch, auch wie sie miteinander umgegangen sind, sich ernst genommen haben und immer respektvoll zu einander waren. Irgendwie habe ich das zum Schluss nicht mehr so harmonisch wahrgenommen, aber auch nicht so recht verstanden woran das lag.

Insgesamt mochte ich das Buch dann doch ganz gerne, es war emotional, hat mir die koreanische Kultur näher gebracht, es gab nette Protagonisten und tolle Nebencharaktere, es war eher das Ende, was mir nicht so gefallen hat. Aber umso gespannter bin ich, was da noch kommen wird im zweiten Band und inwiefern das meine Ansichten vielleicht doch nochmal drehen und ich die Art und Weise des Endes unter Umständen besser nachvollziehen kann.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Wenig Krimi, viel Privates

Nebelopfer
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Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es passt zum Inhalt und vor allem passt es hervorragend zu den anderen Bänden der Reihe und gemeinsam sehen sie einfach gut im Regal aus. Diesmal geht es um einen Toten, ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es passt zum Inhalt und vor allem passt es hervorragend zu den anderen Bänden der Reihe und gemeinsam sehen sie einfach gut im Regal aus. Diesmal geht es um einen Toten, der an einem der Galgenbäume in der Geest gefunden wird. Rätsel gibt dabei ein Schild auf, was an seinem Hals baumelt und Hinweise auf einen alten, längst abgeschlossenen Fall gibt. Angeblich sitzt der Falsche seit Jahren im Gefängnis. Frida Paulsen, Haverkorn und die anderen beginnen zu ermitteln.

Insgesamt hat mir das Buch wieder gut gefallen. Der Fall war zwar nicht ganz so fesselnd wie die anderen zuvor, aber schon lesenswert, wenn auch die Auflösung nicht so überraschend kam, wie ich mir das für einen wirklich spannenden Krimi wünschen würde. Es war auch irgendwie so ein Muster in Krimis, was man häufiger liest, wenn man da einige bereits gelesen hat. Wenn nur der Fall alleine gewesen wäre, wäre ich durchaus zufrieden mit meinem Leseerlebnis gewesen und mich auf den nächsten Band gefreut. Inhaltlich möchte ich jetzt auch nicht mehr ins Detail gehen, um einfach niemanden zu spoilern, das hasse ich nämlich sehr in Rezensionen, wenn das jemand tut!

Doch bei dieser Krimireihe von Romy Fölck spielen auch die Ermittler:innen eine große Rolle und diesmal waren die privaten Ereignisse noch einnehmender als in den Bänden zuvor. Davon bin ich jetzt grundsätzlich nicht der allergrößte Fan. Ja, ich mochte immer die Erzählungen zu Frida und Haverkorn sowie deren beider Familien, aber das war eigentlich ausreichend. Nun auch noch die Geschichten mit dem Neuen im Team, dem Ex-SEK Leonard Bootz, und der Verletzung von Thorben Kielmann als seltsames Dreieck mit Frida fand ich schon eher komisch. Wenn ich einen Roman lesen möchte, dann tue ich das und möchte das nicht unbedingt in einem Krimi lesen. Zumindest nicht mehr als nötig ist.

Mir hat der Krimi beim Lesen recht gut gefallen, ich hatte Spaß mit der Geschichte und dem Fall, wurde gut unterhalten. Doch es ist keinesfalls mein Liebstes aus der Reihe und es gab einfach zu viele neue private Problemchen der Ermittler:innen, dass es mir überragend gefallen würde oder ich fünf Sterne geben würde. Ich hoffe der nächste Band ist wieder etwas dicker und kümmert sich vordergründig um den Fall, nicht das komplizierte Privatleben der Ermitter:innen.

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Veröffentlicht am 09.02.2022

Unglaublich emotionales Leseerlebnis

Dunbridge Academy - Anywhere
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Das Cover des Buches finde ich mega schön! Ich mag vor allem dieses blau, was in der Kombination mit den Verzierungen auf dem Cover super edel aussieht! Außerdem passt es gut zur Atmosphäre der Dunbridge ...

Das Cover des Buches finde ich mega schön! Ich mag vor allem dieses blau, was in der Kombination mit den Verzierungen auf dem Cover super edel aussieht! Außerdem passt es gut zur Atmosphäre der Dunbridge Academy mit den Initialen der Schule und diesem eher altmodischen Aussehen könnte es auch in der Schulbibliothek mit den hohen Regalen stehen. Inhaltlich geht es um Emma aus Deutschland, die ein Austauschjahr an der schottischen Dunbridge Academy macht und eigentlich nur Hinweise auf ihren Vater finden will, da ihre Eltern sich an der Schule kennengelernt haben und er sie vor einigen Jahren verlassen hat. Ablenkung ist nicht eingeplant, die kommt jedoch schon auf dem Weg in Form des Schulsprechers Henry, der Emma direkt bei der ersten Begegnung wortwörtlich umwirft.

Mir hat das Buch echt richtig gut gefallen. Ich hatte absolut nicht damit gerechnet eine so emotionale Geschichte zu bekommen als ich angefangen habe zu lesen. Aus der What if Reihe weiß ich wozu die Autorin in der Lage ist und ihr Schreibstil ist einfach unglaublich, der lässt auch bei diesem neuen Buch keine Wünsche offen, aber ich hatte etwas Bedenken, dass mir die Protagonisten einfach zu jung sind, das Setting einer Schule nicht New Adult genug und einfach alles etwas zu kindisch. In den ersten zwei Dritteln des Buches ist es auch immer eine Gradwanderung und ich konnte mich nicht entscheiden, da die Protagonisten zwar unglaublich reif für ihr Alter sind und auch super sympathisch, aber der Funke ist nicht so übergesprungen. Sie hatten auch einfach die üblichen Teenie Probleme: Mädchen, Jungs, doofe Lehrer, Noten, Eltern. Ich mochte Emma und Henry trotzdem beide sehr. Vor allem Henry und wie offen und ehrlich er sowohl Emma als auch Grace gegenüber war, habe ich sehr an ihm gemocht! Doch auch Emma ist eine tolle Person, die auf der Suche nach ihrem Weg ist und dabei nicht von jedem den richtigen Support bekommt.

Doch dann kam ein Wendepunkt. Inhaltlich kann und will ich da nichts zu sagen, was der beinhaltet, da es alle unglaublich spoilern würde, die das Buch noch nicht kennen. Seit diesem Kapitel war ich zu Tränen gerührt, die Emotionen der Protagonisten sind einfach komplett bei mir angekommen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Ich fand es unglaublich gut wie die Autorin geschafft hat aus dieser eher durchschnittlichen Internatsgeschichte plötzlich so ein Buch zu erschaffen. Es gab aus meiner Sicht einfach ziemlich viele Dinge, die nur im Zusammenhang funktioniert haben und so auch nicht künstlich ein bestimmtes Ende herbeigeführt haben, es war einfach alles stimmig. Ohne gewisse Ereignisse wären andere nicht eingetroffen und dann würde es ein anderes Ende geben. Am allerbesten im ganzen Buch hat mir glaube ich gefallen, wie mit dem Thema Trauer umgegangen wurde und wie es thematisiert wurde. Das fand ich unglaublich passend und so viel besser als in den meisten anderen Büchern! Als Leserin musste ich zwar sehr mit den Protagonisten mitleiden und einiges aushalten, aber ich hatte einfach ein unglaublich tolles Leseerlebnis und freue mich schon extrem auf die nächsten beiden Teile und wieder zurück an die Dunbridge Academy zu kommen!

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Veröffentlicht am 07.01.2022

Übertrieben künstliches Drama

The Dream Of Us
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Das Cover des Buches finde ich persönlich nicht wirklich ansprechend, weil ich kein Fan von rosa bin und auch die Gestaltung ansonsten auch eher schlicht langweilig finde. Inhaltlich geht es um July Summers, ...

Das Cover des Buches finde ich persönlich nicht wirklich ansprechend, weil ich kein Fan von rosa bin und auch die Gestaltung ansonsten auch eher schlicht langweilig finde. Inhaltlich geht es um July Summers, eine super ehrgeizige Cheeleaderin, die das Tanzen sehr ernst nimmt und davon träumt nach ihrem Collegeabschluss in der NFL als Cheerleaderin eines Teams zu tanzen. Doch dabei gibt es super strenge Regeln, beispielsweise wer einen Footballspieler trifft, fliegt. Deswegen sind Footballspieler für July absolut tabu. Bisher auch kein Problem, weil keiner es wert war dafür ihren Traum aufzugeben.

Ehrlich gesagt hatte ich mir von dem Buch einfach eine ganz andere Geschichte erhofft. Die Leseprobe hatte mich jetzt nicht so richtig begeistern können, aber ich mochte wie Drew sich von anderen Protagonisten aus New Adult Büchern unterscheidet und wie leidenschaftlich July bei ihrem Sport ist. Doch leider bleiben das in meinen Augen die einzigen positiven Aspekte an der Geschichte und das hat sich auch nicht mehr im Laufe des Buches geändert, obwohl ich die Hoffnung nie aufgegeben habe und tatsächlich durchgehalten habe, obwohl ich oft kurz davor war das Buch abzubrechen. Für mich wurde es mit jeder Handlung nur noch absurder und viele Dinge kann ich an dieser Stelle auch nicht konkret ansprechen, weil das sonst sehr spoilern würde, weil eins war es: Überraschend. Die ganzen verqueren und absolut übertriebenen Handlungen haben mich doch durchaus überrascht. Wenn auch nicht im positiven Sinn.

Ich mochte auch gar nicht wie sich mit einem Ereignis die Probleme mit dem Footballspieler als Freund für July sich in Luft aufgelöst haben. Da hat die Autorin es sich richtig einfach gemacht. Und noch viel schlimmer übertrieben fand ich den Vater. Er hat sich so absolut gar nicht wie ein verantwortungsvoller Vater verhalten, der sich alleine um seine Kinder kümmern muss, weil die Mutter bereits verstorben ist. Die Kinder, July und ihr Zwillingsbruder, haben sich als einzige halbwegs erwachsen verhalten. Wobei das auch mit die einzige erwachsene Handlung von July war. Insgesamt neigte sie eher zum super kindischen Verhalten… Fand ich alles super unnötig übertrieben und hat mir insgesamt auch keinen Spaß gemacht zu lesen.

Die ganze Story ist mir viel zu künstlich dramatisch. Die erste Hälfte ging zwar noch, aber dann war es so extrem übertrieben, dass es mir das Vergnügen für das gesamte Buch kaputt gemacht hat. Und diese seltsame Nebenhandlung mit dem Vater hätte man sich komplett sparen können, das war übertrieben. Gefallen haben mir aber die Kapitelüberschriften mit den witzigen Wochentagsnamen. Die Entwicklung im ganzen Buch war eher enttäuschend und ich denke ich werde nicht noch ein Buch von der Autorin lesen, da gibt es zahlreiche, die ich in meiner nicht so üppigen Freizeit lieber lesen würde…

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