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Veröffentlicht am 26.11.2021

Süße Weihnachtskurzgeschichten

Merry Kissmas
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Das Cover mit dem Oberkörper im Anzug ist jetzt nichts Originelles, aber es passt zu den anderen Büchern von Vi Keeland und Penelope Ward und abgesehen davon auch zum Inhalt. Schließlich geht es traditionell ...

Das Cover mit dem Oberkörper im Anzug ist jetzt nichts Originelles, aber es passt zu den anderen Büchern von Vi Keeland und Penelope Ward und abgesehen davon auch zum Inhalt. Schließlich geht es traditionell sehr häufig in den Büchern der beiden um Männer in Anzügen. So gibt es auch in diesem wieder den einen oder anderen zum Kennenlernen. Erzählt in vier Kurzgeschichten gibt es vier süße Weihnachtsgeschichten. Alle spielen sie rum um Weihnachten herum, sind aber inhaltlich komplett verschieden und in jeder Geschichte geht es um ganz andere Charaktere. Da gibt es Cole, dem die Weihnachtsbeleuchtung der Nachbarin Josie auf den Keks geht, er will einfach seine Ruhe. Auch Margo und Chet, Meredith und Adam sowie Piper und Mason erleben einige witzige und kuriose Begegnungen zur Weihnachtszeit.

Diese Kurzgeschichten waren für mich jetzt im November die perfekte Einstimmung auf die Adventszeit und so lässt es sich auch bei grauem Regenwetter gut auf Weihnachten einstimmen. Der Schreibstil ist, wie immer bei den beiden, ganz hervorragend locker und leicht. Ich war super schnell mit den Geschichten durch (das liegt aber nicht nur daran, dass die auch einfach super kurz insgesamt sind) und fand zwar an einigen Stellen, dass die Geschichten ruhig noch etwas länger hätten erzählt werden können, doch es ist ab und an auch mal ganz spannend solche komplett komprimierten Geschichten zu lesen, wo es doch sonst oftmals inhaltlich in die Länge gezogene Bücher gibt, nur damit die Seiten voll werden. Das ist hier absolut nicht der Fall und ich kann die süßen Geschichten nur empfehlen, einfach mal zwischendurch in den nächsten Wochen lesen passt perfekt!

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Wohlfühlen in der Schweiz

Das kleine Chalet in der Schweiz
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Das Cover finde ich sehr schön und vor allem passend. Passend zum Buch und passend in die Reihe der anderen Bücher! Gemeinsam im Regal sehen sie alle sehr schön aus nebeneinander. Inhaltlich geht es in ...

Das Cover finde ich sehr schön und vor allem passend. Passend zum Buch und passend in die Reihe der anderen Bücher! Gemeinsam im Regal sehen sie alle sehr schön aus nebeneinander. Inhaltlich geht es in diesem Band um Mina. Sie liebt Essen und das Kreieren von neuen Gerichten. Bei ihrer Arbeit in einer Testküche versucht sie sich da auszuleben, ist aber oftmals zu kreativ für den Geschmack der Chefs. Deswegen lebt sie die Kreativität in ihrer Freizeit aus und kocht aufwendige Dinner für ihre Freunde. Bei einem dieser Dinner kommt es zum Desaster: Ihr Freund hat eine Affäre mit einer Freundin von ihr. Mina trifft diese Erkenntnis unvorbereitet, hatte sie sich doch eine gemeinsame Zukunft vorstellen können. Um von allem eine Auszeit zu bekommen, nimmt sie kurzerhand zwei Wochen Urlaub und das Angebot ihrer Patentante Amelie an und besucht diese in ihrem Chalet in den Schweizer Bergen. Dort gibt es schließlich mehr als genug wunderbares Essen zu genießen, also genau Minas Ding!

Ich habe mich gefreut bei diesem Buch wieder ein anderes Land kennenzulernen, nach Tokio im letzten Buch, nun etwas nicht ganz so Exotisches, aber auch in der Schweiz war ich noch nie, deswegen fand ich die Vorstellung gut mit Mina dorthin zu reisen. Da wurde ich auch nicht enttäuscht. Es geht sehr viel um das Land, das dort angesagte Essen, Skifahren, Eisenbahnen und Traditionen. Das mochte ich sehr, aber es war jetzt auch nicht übertrieben. Auch der Schreibstil war wieder sehr angenehm, locker und leicht zu lesen. Die Geschichte an sich ist jetzt keine Überraschung, viele Dinge waren so absolut vorhersehbar, aber das finde ich bei diesen Büchern absolut nicht schlimm, das kann man sich ja schon beinahe vorher denken... Es ist einfach eine gelungene Auszeit vom Alltag. Ich fand schön wie sehr sich Mina für das viele unterschiedliche Essen begeistert hat und wie sie das unbekannte Land erkundet hat. Diese Neugier und Begeisterungsfähigkeit war auf jeden Fall mitreißend und ansteckend. Generell mochte ich ihre Art, wie sie ihre Träume verfolgt und wie konsequent sie ist. Auch Luke fand ich klasse. Das erste Zusammentreffen von Mina und Luke im Zug hat mir richtig gut gefallen, ich fand dann umso schöner, wie schnell sie sich wiedergesehen haben und mehr oder weniger bei der Begegnung aus der Zug anknüpfen konnten.

Generell hat das Buch einfach sehr große Lust auf Winterurlaub bzw. Urlaub in der Schweiz, egal zu welcher Jahreszeit, gemacht, hat mir einige super entspannte Lesestunden bereitet und absolut Lust gemacht weitere Bücher der Autorin zu lesen!

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Außen hui, innen naja

Nightsky Full Of Promise
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Das Cover ist wirklich wunderschön und ich liebe die Kombination aus den unterschiedlichen Farben, der Skyline und das goldene Glitzer. Alleine das Cover hat in meinen Augen ja schon ein Stern verdient, ...

Das Cover ist wirklich wunderschön und ich liebe die Kombination aus den unterschiedlichen Farben, der Skyline und das goldene Glitzer. Alleine das Cover hat in meinen Augen ja schon ein Stern verdient, weswegen ich gehofft habe, dass der Inhalt genauso toll ist wie das Äußere. Inhaltlich geht es um Sydney und Luke, die sich bei einer Abiparty in einer lauen Sommernacht in Berlin kennenlernen, eine super schöne Zeit verbringen und sich an genau diesem Ort ein Jahr später wieder treffen wollen, denn Luke will für ein Jahr ins Ausland gehen und so wollen sie den besonderen Gefühlen der Nacht eine Chance geben. Fünf Jahre später hängt Sydney noch immer dieser einen Nacht hinterher, Luke kann sich bei einem überraschenden Wiedersehen aber weder an Sydney und schon gar nicht mehr an die gemeinsamen, besonderen Momente erinnern. Auch vom Versprechen weiß er nichts mehr.

Grundsätzlich fand ich diesen Beginn sehr vielversprechend und die ersten Kapitel, die in der Leseprobe enthalten sind, mochte ich auch super gerne. Man lernt Sydney und Luke ein bisschen kennen, ahnt vieles, während sie sich das erste Mal treffen. Doch in der eigentlichen Geschichte, die dann fünf Jahre später spielt, finde ich vor allem Sydney ziemlich nervig. Zu Beginn hat mich das noch nicht so richtig gestört, doch im Laufe des Buches hat sie alles nur unnötig kompliziert gemacht, ich konnte absolut nicht nachvollziehen, wie sich teilweise verhalten hat und wie sie sich von ihren Mitmenschen wegen allem möglichen beeinflussen ließ, war auch einfach störend. Kommunikation von Sydneys Seite hätte extrem viele Konflikte und Auseinandersetzungen komplett vermieden und wenn sie von Anfang an ehrlich zu Luke gewesen wäre, hätte man die gesamte Geschichte in circa fünf Kapiteln erzählen können... Diese Nicht-Kommunikation und die vielen störenden Kleinigkeiten in dem Buch, haben mir total die positive Grundstimmung, die ich zu Beginn empfunden habe, zerstört und mir die Geschichte irgendwie vermiest. Es war zwar jetzt nicht so, dass ich mich total durch quälen musste, aber es gab immer wieder Szenen, die mich nicht so packen konnte. Andererseits kamen dann auch Szenen, die mich berührt haben.

Luke an sich mochte ich meistens als Charakter, aber vor allem seine Familie wurde mir viel zu extrem dargestellt. Auch den Schreibstil mochte ich ganz gerne, ich bin grundsätzlich gut voran gekommen und wenn auch inhaltlich die Geschichte nicht viel zu bieten hatte, war zumindest das Drumherum alles in Ordnung, wenn auch nicht überragend. Es wurden zwar auch wichtige und aktuelle Themen im Buch angesprochen, aber ehrlich gesagt fand ich es insgesamt nicht gut eingearbeitet. Das lag meistens an Sydney, sie wurde als kluge, weltgewandte und fortschrittliche junge Frau beschrieben und dargestellt, aber wenn man sie ein paar Kapitel erlebt hat, wurde ich als Leserin dann vom glatten Gegenteil überzeugt. Sie hat die Meinung von allen anderen wichtiger genommen als ihre eigene, wo ich erwarte, dass eine erwachsene Frau da drübersteht und hat nicht wirklich kapiert worum es beim Feminismus geht (was man dann von einer so klug dargestellten Frau doch irgendwie erwarten würde). Insgesamt konnte mich das Buch einfach nicht abholen. Das ganze Buch über fehlte mir einfach was. Die Tiefe, die Emotionen, dieses extreme Mitfiebern. Das hatte ich hier überhaupt nicht...

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Ruhige Liebesgeschichte, die mich leider nicht abholen kann

Right Here (Stay With Me)
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Das Cover des Buches gefällt mir außerordentlich gut. Es wirkt leicht, romantisch und passt nahezu perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch das helle Blau und die weißen Schneeflocken weiß man sofort, ...

Das Cover des Buches gefällt mir außerordentlich gut. Es wirkt leicht, romantisch und passt nahezu perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch das helle Blau und die weißen Schneeflocken weiß man sofort, dass sich das Buch mit dem Eislaufen beschäftigen wird, ohne dass es einem aufgedrängt wird.
Die Geschichte hat mich auf den ersten Blick gereizt: Für Lucy gibt es nichts Schöneres als das Eislaufen, auch wenn ihre Eltern das nicht verstehen können und sie dazu drängen, ihr Marketing-Studium wieder aufzunehmen und anschließend in ihrer Firma einzusteigen. Das will Lucy auf jeden Fall verhindern, aber sie hat nur noch den einen Wettbewerb, um zu beweisen, dass sie das Eislaufen auch beruflich machen kann, doch sie hat das Gefühl festzustecken und niemanden zu haben, der sie versteht. Doch dann läuft ihr der kleine Mika vor die Schlittschuhe und sie lernt dessen Bruder Jules kennen, der sofort etwas in ihr berührt. Sie kann sich zwar eigentlich keine Ablenkung leisten, zu wichtig ist der nächste Wettkampf, aber je mehr Zeit sie mit Jules verbringt, desto mehr rückt das ganze Eislaufen in den Hintergrund, doch Jules hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen und diese stellen sich ihrem Glück in den Weg.
Die NXT-Reihe war für mich eine der Highlights der letzten Jahre und aus diesem Grund habe ich mich schon riesig auf dieses Buch gefreut, zumal ich die Thematik des Eislaufens super spannend finde. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht so richtig abholen. Das lag allerdings nur bedingt am Schreibstil, weil ich die Art mag, wie Anne Pätzhold schreibt. Sie hat eine leise, unaufgeregte Art zu erzählen, die ich wirklich sehr mag, die hier das Buch aber leider auch etwas langatmig erscheinen lässt.
Auch wenn ich gespannt auf die Geschichte war, konnte sie mich von Anfang an, nicht so richtig, in ihren Bann ziehen. Das liegt auch daran, dass ich mich mit Lucy und Jules extrem schwertat. Ich konnte bei ihr nie so richtig verstehen, wie es passieren konnte, dass sie so einsam ist und keinerlei Verbindung zu ihren Eltern hat, obwohl sie früher nun wirklich eine gute Beziehung zueinander hatten. Zwar kann ich nachvollziehen, dass Lucy sich nicht genug unterstützt fühlt, aber dass sie sich von allen Menschen abschotten und einzig zu ihrem Kaninchen Bunny eine engere Beziehung aufrechterhält. Zumindest eine gute Freundin oder ein besseres Verhältnis zu den anderen Eisläufern hätte ich gut gefunden, auch weil ich es mir nicht vorstellen könnte, keinen einzigen Menschen zu haben, der mir nahesteht. Deswegen fiel es mir auch so schwer, eine Beziehung zu Lucy aufzubauen, obwohl die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, auch weil ich oft das Gefühl hatte, dass sie gar nicht merkt, wie sehr sie selbst daran Schuld ist, dass sie alle Menschen um sich herum, mindestens eine Armlänge auf Abstand hält. Bei Jules fiel es mir etwas leichter, weil ich es sympathisch fand, wie unsicher er sich immer wieder handelte, einfach weil ihm Lucy und ihre Meinung vom ihm so wichtig war. Zudem fand ich es sehr rührend, wie wichtig ihm sein kleiner Bruder ist und konnte gut verstehen, dass er alles für ihn tut. Dennoch fehlten mir auch hier irgendwie die Emotionen. Ich hatte zwar Mitgefühl mit Jules und vor allem mit Mika, aber weil Lucy häufig so unterkühlt wirkt und sie die Geschichte erzählt, konnte ich mit den beiden nicht so richtig mitleiden. Auch Lucys Leidenschaft für das Eislaufen wurde für mich gar nicht deutlich, vielleicht weil sie durch den Druck auch etwas von der Freude daran verloren hat, es wäre dann aber vielleicht nicht verkehrt gewesen, direkte Rückblenden aus ihrer Vergangenheit einzubinden, um zu zeigen, was der Sport ihr damals bedeutet hat.
Mir fehlte zudem an manchen Stellen ein bisschen der Inhalt. Das klingt schlimmer als es ist, aber das Buch hat immerhin fast 500 Seiten und für mich viel zu oft, versinkt Lucy in ihren Grübeleien, hadert mit sich selbst und ihrer Umwelt. Das ist in gewissem Maße für mich vollkommen okay, gehört sogar zu dieser ruhigen Art zu Erzählen und dieser Art von Geschichte, aber dadurch passiert auch manchmal sehr wenig. Böse gesagt, hätte man nahezu die Hälfte des Buches zusammenstreichen können, ohne dass man viel Inhalt dadurch verloren hätte.
Alles in allem ist es eine ruhige, durchaus schöne Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht abholen konnte, weil ich mit den Charakteren nicht warm wurde und mir ein wenig die Emotionen fehlten. Es mag aber auch an einer persönlichen Stimmung gelesen habe, hätte ich das Buch direkt in der Weihnachtszeit und nicht zwischendurch im Zug gelesen, hätte mir vielleicht gerade das Leise, das Unaufgeregte gut gefallen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den zweiten Teil lesen will, aber eigentlich war Aaron der Charakter, der mir in diesem Buch am meisten im Gedächtnis geblieben ist und ich will wissen, wie seine Geschichte ausgeht.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Enttäuschend seltsame Geschichte

Layla
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Das Cover finde ich sehr schön, ich finde die Farbkombinationen sehr passend, in denen das Gewitter dargestellt wird. Nervig finde ich nur, dass der Buchrücken so gar nicht zu den anderen Büchern passt, ...

Das Cover finde ich sehr schön, ich finde die Farbkombinationen sehr passend, in denen das Gewitter dargestellt wird. Nervig finde ich nur, dass der Buchrücken so gar nicht zu den anderen Büchern passt, die vom Genre ähnlich sind, da jetzt wieder dtv statt bold draufsteht. Als Büchernerd begrüße ich einheitliche Buchrücken in meinem Regal für die Ästhetik doch sehr viel mehr, aber da kann man ja leider als Leserin nicht so viel ausrichten, wenn der Verlag andauernd seine Imprints verändert...

Inhaltlich geht es um Layla und Leeds. Die beiden lernen sich auf der Hochzeitsfeier von Laylas Schwester in einem abgelegenen Bed and Breakfast kennen, wo er zu den Mitgliedern der Hochzeitsband gehört. Der Funke springt bei beiden direkt über und ab diesem Abend sind sie unzertrennlich. Die beiden haben ab dem ersten Tag eine rasante Beziehung und verbringen keinen Tag getrennt voneinander. Die Anziehung zwischen den beiden ist ab dem ersten Moment greifbar und Raum für etwas anderes als einander zählt für die beiden nicht mehr. Für Layla ist Leeds alles und auch für Leeds ist Layla alles. Bis Leeds Ex-Freundin das Glück der beiden zerstört. Sie zerstört diese innige Anziehung und das Glück mit ihrem Verhalten. Gemeinsam versuchen Layla und Leeds in dem Bed and Breakfast, wo sich das erste Mal getroffen haben und welches inzwischen leer steht, sich von den Vorfällen zu erholen, doch so richtig zur Ruhe lässt sie das alte Haus nicht kommen. Leeds wird zunehmend wahnhaft und sein Verhalten ist nicht mehr wirklich rational oder nachvollziehbar. Er verrennt sich mehr und mehr in seinen wirren Theorien und konnte mich leider schon vorher nicht wirklich für sich gewinnen.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt super einnehmend und flüssig wie immer, weswegen ich mich gefragt habe wieso es mir diesmal nicht so leicht fällt das Buch der Autorin genauso schnell zu lesen wie sonst. So richtig zu einem Ergebnis bin ich nicht gekommen, denn auch in der Vergangenheit mochte ich oftmals die Protagonisten nicht, sie waren mir geradezu unsympathisch, aber trotzdem habe ich das Buch mehr geliebt als jetzt. Die Protagonisten waren mir auch gar nicht sympathisch und auch ansonsten konnte mich die Geschichte diesmal gar nicht einfangen. Ich fand das alles super absurd und unglaubwürdig. Neben den unsympathischen Charakteren wurde nichts viel besser im Laufe des Buches. Weder hat sich die Geschichte positiv entwickelt, noch irgendwas anderes in meiner Sicht, was mir das Lesen zunehmend schwer gemacht hat und leider ziemlich enttäuschend war. Die meisten anderen Bücher der Autorin haben mir sehr viel besser gefallen und ich hoffe, dass auch das nächste wieder an die anderen heranreichen können.

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