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Veröffentlicht am 11.07.2024

Love And Chemistry

The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist
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Meine Meinung:

Bei „The Soulmate Equation“ handelt es sich um das zweite Buch, dass ich vom Autorenduo Christina Lauren gelesen habe.

Der Einstieg in die Geschichte war zunächst nicht ganz so leicht. ...

Meine Meinung:

Bei „The Soulmate Equation“ handelt es sich um das zweite Buch, dass ich vom Autorenduo Christina Lauren gelesen habe.

Der Einstieg in die Geschichte war zunächst nicht ganz so leicht. Es dauerte eine Weile bis ich mit der Handlung warm wurde und komplett in die Story eintauchen konnte. Mit der Zeit wurde es jedoch besser und die Story gefiel mir zunehmend besser. Der holprige Start war womöglich unter anderem auch dem einseitigen Erzählperspektive geschuldet. Christina Lauren lässt ihre Leserschaft nämlich lediglich an den Gefühlen sowie Gedanken der Protagonistin teilhaben.

Die Ausarbeitung der unterschiedlichen Charaktere gelang den Autorinnen wiederum recht gut. Jess und River präsentierten uns all ihre Facetten und zeigten dabei auch ihre Ecken und Kanten.

In „The Soulmate Equation“ treffen u.a. zwei meiner liebsten Tropes aufeinander, nämlich „Fake Dating“ und „Enemies To Lovers“. Außerdem spielen die Autorinnen hier zum Teil auch mit Klischees sowie bekannten Stereotypen und lösen bei ihrer Leserschaft dadurch ein Wechselbad der Gefühle aus, bei dem zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln alles vertreten ist. Der wissenschaftliche Aspekt erwies sich als erfrischende Abwechslung.

Die Chemie zwischen Jess und River ließ sich nicht leugnen. Ihre Interaktionen zauberten mir des Öfteren ein Lächeln auf die Lippen. Es knisterte gewaltig zwischen ihnen. Jedoch erschien ihre Basis auf mich nicht wirklich tiefgründig.

Fazit: Mit „The Soulmate Equation“ lieferte das Autorenduo ihrer Leserschaft nach einem eher holprigen Start letztlich noch eine humorvolle, prickelnde sowie süße Liebesgeschichte und sorgte somit für eine unterhaltsame Lesezeit.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Eine unterhaltsame Liebesgeschichte für Zwischendurch!

Falling for Dr. Heartless
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Meine Meinung:

Bei „Falling For Dr. Heartless“ handelt es sich um den Auftaktband der „Angelis Memorial Hospital“-Reihe. Cassia Bieber verfügt über einen flüssigen sowie lockeren Schreibstil durch welchen ...

Meine Meinung:

Bei „Falling For Dr. Heartless“ handelt es sich um den Auftaktband der „Angelis Memorial Hospital“-Reihe. Cassia Bieber verfügt über einen flüssigen sowie lockeren Schreibstil durch welchen sich die Geschichte recht angenehm las.

In „Falling For Dr. Heartless“ treffen unterschiedliche Tropes aufeinander: „Love Triangle“, „Forbidden Love“ „Second Chance“ und „Enemies To Lovers“.

Normalerweise bin ich überhaupt kein Fan der „Love Triangle“-Trope. Da es der Autorin jedoch gelang dieses Konzept durchaus unterhaltsam auszuarbeiten, konnte ich die Geschichte dennoch genießen.

Die Autorin entschied sich dafür die Geschichte von Lexy und Ares aus wechselnden Perspektiven zu erzählen. Dadurch war es dem Leser möglich die Gedanken sowie auch Gefühlen der jeweilige Protagonisten besser nachvollziehen zu können.

Durch viele Rückblenden verschaffte Cassia Bieber ihrer Leserschaft einen guten Überblick über vergangene Ereignisse, die ausschlaggebend waren für die spätere Entwicklung der zukünftigen Beziehung zwischen den Charakteren.

Die Handlung beinhaltete einen interessanten Mix aus Humor, Gefühlschaos, Spannung und „Kopfschüttel“-Momenten.

Der Geschichte fehlte es meiner Meinung nach an zwei Dingen. Zum einen an Tiefe, zum anderen an Drama. Hinzu kam die Tatsache, dass die Geschichte teilweise wirklich unnötig in die Länge gezogen wurde.

Fazit: Bei „Falling for Dr. Heartless“ handelt es sich um eine unterhaltsame sowie „leichte“ Liebesgeschichte für Zwischendurch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 29.06.2024

Eine kurzweilige, leichte Liebesgeschichte für Zwischendurch!

French Kissing in New York
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Melne Meinung:

Bei „French Kissing in New York“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von Anne-Sophie Jouhanneau gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen sowie lockeren Schreibstil ...

Melne Meinung:

Bei „French Kissing in New York“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von Anne-Sophie Jouhanneau gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen sowie lockeren Schreibstil durch welchen sich die Geschichte im Großen und Ganzen auch recht angenehm las.

Den Einstieg in die Geschichte erlebte ich zu Beginn als sehr holprig. Es dauerte eine Weile bis ich mit der Story richtig warm wurde. Auch die einseitige Erzählperspektive war hierfür nicht wirklich förderlich. Ich hätte so gerne einige Kapitel aus Ben‘s Perspektive gelesen.

Mit Margot und Ben präsentierte die Autorin ihrer Leserschaft zwei interessante Persönlichkeiten. Die Ausarbeitung der Charaktere war ihr im Großen und Ganzen durchaus gelungen. Sie verlieh ihren Protagonisten Ecken und Kanten, die sie authentischer erschienen ließen. Es fiel mir persönlich jedoch oftmals schwer mich in Margot hineinzuversetzen. Sie wirkte auf mich oftmals sehr naiv, unentschlossen und wankelmütig. Gerade in Bezug auf ihr Liebesleben und die damit einhergehenden Gefühle. In der einen Minute hat sie Schmetterlinge im Bauch, wenn sie an ihre flüchtige Bekanntschaft Zach denkt und diesen küsst, in der nächsten Minute gesteht sie sich ihre tiefen Gefühle für Ben ein, die ja „schon“ eine ganze Weile vorhanden waren. Auf mich wirkte ihr Verhalten sehr kindisch, unreflektiert und teilweise sogar echt schon respektlos. Ben schien nicht die große Liebe für sie zu sein sondern eher ein Notnagel bzw. Plan B. Ganz nach dem Motto: Hauptsache nicht single! Mit dieser Einstellung wurde Margot dem lieben Ben leider so gar nicht gerecht. Er hat es verdient die Priorität im Leben seiner Partnerin zu sein. Das schien er für Margot jedoch leider nicht zu sein. Ben ist so ein lieber, süßer und sympathischer Kerl. Während Margot charakterlich bei mir nicht so gut davon kam, mochte ich Ben wirklich gerne.

Auch das Ende wurde sehr schnell abgewickelt, was ich wirklich schade fand. Zum einen machte die Entwicklung für mich nicht wirklich viel sind, zum anderen wirkte das überstürzte Ende sehr unüberlegt und minderte die Freude am Lesen ein bisschen. Leider gelang es der Autorin auch nicht so gut die unterschiedlichen Emotionen bestmöglich einzufangen, was die Handlung eher oberflächlich erscheinen ließ.

Fazit: Wer Zwischendurch gerne auch mal eine kurzweilige, leichte (eher oberflächliche) Liebesgeschichte aus dem Genre „Young Adult“ liest, ist mit „French Kissing in New York“ gut beraten.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Lesehighlight!

A Fall to Forgive
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Meine Meinung:

Bei „A Fall To Forgive“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen „Seasons“-Reihe von Morgane Moncomble.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil, ...

Meine Meinung:

Bei „A Fall To Forgive“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen „Seasons“-Reihe von Morgane Moncomble.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil, welcher sich sehr angenehm las.

Die Geschichte von Camelia, Lou und Rory wird uns aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben den beiden Protagonisten Camelia und Lou ließ uns auch Rory in einigen Kapiteln an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben.

Morgane Moncomble gelang es recht gut die unterschiedlichen Zeitzonen (Vergangenheit als auch Gegenwart) aufzuarbeiten. Durch die Rückblenden erhielt der Leser viele wichtige Einblicke. So ließen uns die Protagonisten unter anderem auch an ihrem Beweggründen teilhaben und zeigten uns, weshalb sie sich so verhielten, wie sie es taten. Ihr Verhalten beruht auf zurückliegende Ereignisse und daraus resultierenden Verstrickungen.

Außerdem gelang es der Autorin auch recht gut, dass Potenzial ihrer Geschichte hervorzuheben. Die Story enthielt eine gute Portion Spannung, Herzklopfen, Leidenschaft und Spice. Des Weiteren sorgten einige unerwartete Plot Twists für einen konstanten Spannungsbogen.

Auch die Ausarbeitung der unterschiedlichen Persönlichkeiten ist der Autorin gut gelungen. Sie präsentierte ihrer Leserschaft einige interessante sowie auch facettenreiche Charaktere.

Zum einen mochte ich die Dynamik zwischen Camelia und Lou wirklich gerne und auch die Tatsache, dass die beiden Protagonisten sich gegenseitig die Stirn boten, gefiel mir gut. Andererseits wirkte das „plötzliche Vergeben und Vergessen“ auf mich eher unglaubwürdig. Camelia prägten die dramatischen sowie traumatischen Ereignisse der Vergangenheit sehr stark. Dementsprechend schwer fiel es dem Leser nachzuvollziehen woher das plötzliche Mitgefühl Lou gegenüber kam. Sie hätte ihn viel länger zittern lassen sollen. Schließlich muss man sich die Vergebung eines Menschen verdienen! Auch wenn Lou sich Camelia gegenüber damals nicht ganz so krass verhielt wie Rory und seine Clique, sein „Nicht Eingreifen“ ist mindestens genauso schlimm!

Fazit: Mit „A Fall To Forgive“ wusste Morgane Moncomble ihrer Leserschaft wieder einmal gut zu unterhalten. Die Geschichte von Camelia, Lou und Rory erwies sich als fesselndes, prickelndes sowie emotionsgeladenes Lesehighlight!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 22.06.2024

Drei süße Kurzgeschichten für Zwischendurch!

Liebe und andere Verzögerungen
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Meine Meinung:

Bei „Liebe und andere Verzögerungen“ handelt es sich einen „Sammelroman“ bestehend aus drei Kurzgeschichten von der Autorin Denise Williams.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren ...

Meine Meinung:

Bei „Liebe und andere Verzögerungen“ handelt es sich einen „Sammelroman“ bestehend aus drei Kurzgeschichten von der Autorin Denise Williams.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil mit welchem sie ihrer Leserschaft eine angenehme Lesezeit bescherte.

Drei Kurzgeschichten - drei unterschiedliche Lovestories. In „Mit dir auf Wolke sieben“ geht es um Ollie und Bennett, in „Turbulent verliebt“ treffen Gia und Felix aufeinander und in „Bei dir angekommen“ lassen uns Teagan und Silas an ihrer Liebesgeschichte teilhaben.

Man sollte jedoch keine allzu tiefgründige Handlung erwarten. Das ist bei drei verschiedenen Kurzgeschichten und in Anbetracht des Umfangs einfach nicht möglich. Aufgrund des festgelegten Rahmens (Seitenanzahl pro Geschichte) zweifelte der Leser zwischenzeitlich leider auch an der Echtheit der aufkommenden Gefühle. Hinzu kam, dass bestimmte Interaktionen zwischen den Protagonisten meist sehr überstürzt und somit wenig authentisch wirkten. Unmöglich können die Charaktere solche intensive Gefühle füreinander empfinden und eine derart starke Bindung zueinander haben, oder? Entsteht „wahre Liebe“ nicht letztlich durch ein ausgiebiges Kennenlernen sowie reichlich Zeit zu zweit? Bei all diesen Überlegungen sollte man jedoch anerkennen, dass die Autorin sich sehr darum bemühte ihren Pärchen eine würdige Liebesgeschichte zu bescheren und alle drei Geschichten auch wirklich süß waren.

Fazit: „Liebe und andere Verzögerungen“ beinhaltete drei wirklich süße, kurzweilige wenn gleich auch eher oberflächliche Liebesgeschichten und eignet sich somit gut als Lektüre für Zwischendurch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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